»Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...«
Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake.
Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln?
»Please create a new culture!«, wiederholt der Vater der Braut mantramäßig seinen einzigen englischen Satz. Und nichts Geringeres haben Tochter und Schwiegersohn sich vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...«
Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake.
Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln?
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Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake.
Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln?
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"Matjes vs. Wasabi" zeigt die deutsche Seite einer deutsch-japanischen Culture-Clash-Liebe, dieses kostenlose Aktions-E-Book enthält eine Schnupperprobe zum Titel "Matjes mit Wasabi".
Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, bahnt sich an zwischen dem Deutschen Andreas, der ein Sabbatical in Tokio verbringt, und der Japanerin Junko, die ihn vor Ort als Dolmetscherin unterstützen soll.
Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an – und wie unterschiedlich die beiden sind, das zeigt sich schon am Umgang mit solch ach so alltäglichen Dingen wie Wahrsagerei und Mülltrennung. Aber welche Rolle spielt ein ominöser gelber Regenschirm im schicksalhaften Moment der ersten Begegnung?
Dieses kostenlose E-Book erzählt die Vorgeschichte zu einer höchst amüsanten, deutsch-japanischen Liebesbeziehung, die sich im Buch "Matjes mit Wasabi" in all ihrer romantischen Gegensätzlichkeit entfaltet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an – und wie unterschiedlich die beiden sind, das zeigt sich schon am Umgang mit solch ach so alltäglichen Dingen wie Wahrsagerei und Mülltrennung. Aber welche Rolle spielt ein ominöser gelber Regenschirm im schicksalhaften Moment der ersten Begegnung?
Dieses kostenlose E-Book erzählt die Vorgeschichte zu einer höchst amüsanten, deutsch-japanischen Liebesbeziehung, die sich im Buch "Matjes mit Wasabi" in all ihrer romantischen Gegensätzlichkeit entfaltet.
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Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, bahnt sich an zwischen dem Deutschen Andreas, der ein Sabbatical in Tokio verbringt, und der Japanerin Junko, die ihn vor Ort als Dolmetscherin unterstützen soll.
Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an – und wie unterschiedlich die beiden sind, das zeigt sich schon am Umgang mit solch ach so alltäglichen Dingen wie Wahrsagerei und Mülltrennung. Aber welche Rolle spielt ein ominöser gelber Regenschirm im schicksalhaften Moment der ersten Begegnung?
Dieses kostenlose E-Book erzählt die Vorgeschichte zu einer höchst amüsanten, deutsch-japanischen Liebesbeziehung, die sich im Buch "Matjes mit Wasabi" in all ihrer romantischen Gegensätzlichkeit entfaltet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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"Wasabi vs. Matjes" zeigt die japanische Seite einer deutsch-japanischen Culture-Clash-Liebe, dieses kostenlose Aktions-E-Book enthält eine Schnupperprobe zum Titel "Matjes mit Wasabi".
Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, bahnt sich an zwischen dem Deutschen Andreas, der ein Sabbatical in Tokio verbringt, und der Japanerin Junko, die ihn vor Ort als Dolmetscherin unterstützen soll.
Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an – und wie unterschiedlich die beiden sind, das zeigt sich schon am Umgang mit solch ach so alltäglichen Dingen wie Wahrsagerei und Mülltrennung. Aber welche Rolle spielt ein ominöser gelber Regenschirm im schicksalhaften Moment der ersten Begegnung?
Dieses kostenlose E-Book erzählt die Vorgeschichte zu einer höchst amüsanten, deutsch-japanischen Liebesbeziehung, die sich im Buch "Matjes mit Wasabi" in all ihrer romantischen Gegensätzlichkeit entfaltet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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»Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...«
Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake.
Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln?
»Please create a new culture!«, wiederholt der Vater der Braut mantramäßig seinen einzigen englischen Satz. Und nichts Geringeres haben Tochter und Schwiegersohn sich vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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»Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...«
Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake.
Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln?
»Please create a new culture!«, wiederholt der Vater der Braut mantramäßig seinen einzigen englischen Satz. Und nichts Geringeres haben Tochter und Schwiegersohn sich vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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»Ich bin in Tokio mittlerweile so sehr vereinsamt, dass die Waschmaschine meine einzige verlässliche Konversationspartnerin ist. Immerhin treffe ich morgen diese Dolmetscherin. Nicht, dass das ein Date wäre ...«
Drei Jahre später sind Andreas und Junko verheiratet, vier Jahre später ist Nachwuchs im Anmarsch und fünf Jahre später schreiben sie auf, wie das alles passieren konnte. Eine Liebesgeschichte zwischen Tokio, München und Bremen-Vegesack, im Spannungsfeld von Dirndl und Kimono, von Schweinshaxn und Reisbällchen, deutscher Korrektheit und japanischer Überkorrektheit, runtergespült mit der nötigen Menge Weißbier und Sake.
Müssen Japaner unbedingt Milchtüten bügeln und Deutsche täglich Fenster putzen? Ist man eine schlechte japanische Ehefrau, wenn das Abendessen aus weniger als fünf Gerichten besteht? Wird ein deutscher Ehemann es überhaupt bemerken? Und was kommt dabei heraus, wenn Matjes-Tempura im Backofen brutzeln?
»Please create a new culture!«, wiederholt der Vater der Braut mantramäßig seinen einzigen englischen Satz. Und nichts Geringeres haben Tochter und Schwiegersohn sich vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Wie ich Dingding lieben lernte und ein ganzes Land dazu.
Eigentlich wollte Sven Hänke nur für ein Jahr nach China gehen. Sechs wurden es, und schuld daran ist Dingding, seine spätere Ehefrau. Doch es war nicht ganz leicht, Dingdings chinesische Großfamilie für sich zu gewinnen. Vor allem nicht als «Nackter Bräutigam», der einfach aus Liebe heiraten will, ohne über Karrierejob, Auto und Eigentumswohnung zu verfügen. Zunächst musste Sven Hänke im Reich der Mitte überleben lernen und die Seltsamkeiten des Alltags meistern: Warum sind manche chinesischen Handynummern so viel teurer als andere? Haben die Pekinger wirklich keine Brusthaare? Wieso tragen Chinesen so aparte Namen wie Jupiter oder Pünktchen? Und dann erzählt Sven Hänke von den komplexen Ritualen der chinesischen Brautwerbung – von der korrekten Anrede von Onkeln vierten Grades bis zum stilvollen Verspeisen einer Seegurke –, die auch ein Deutscher unbedingt absolvieren muss, bevor das große Hochzeitstheater beginnen kann …
Sven Hänke begibt sich auf eine romantische Tour de Force durch ein Land zwischen Hightech und Tradition, zwischen Kaufrausch und Kommunismus. Mit viel Humor und geradezu konfuzianischer Gelassenheit erzählt er vom komischen Clash der Kulturen – und der fast unmöglichen Kunst, in China zu heiraten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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In zahlreichen kleinen Essays zu speziellen schweizerdeutschen Wendungen geht der deutsche, in Zürich lebende Journalist mit feinem Ohr den vielfach übersehenen Ausdrucksqualitäten der schweizerischen Mundart nach.
"Ein kleines unscheinbares Büchlein von Christian Scholz über ‹Schweizer Wörter› erscheint, und – o Wunder! – die Deutschschweizer lieben es … Unsere Mund-Art ist mehr als Kommunikation, dieses Büchlein viel mehr als blosse Sätze. Kaufen, lesen, verschenken!" (Radio-Magazin, Zürich)
"Die Affinität mit seiner Wahlheimat lässt Scholz manchmal hart mit den Deutschen ins Gericht gehen. Viel häufiger ist das Brevier durchaus vergnüglich. Schliesslich können kulturelle Missverständnisse – es sie hier nicht verhehlt – auch amüsant sein." (Süddeutsche Zeitung, München)
Aktualisiert: 2020-11-30
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Eigentlich wollte Sven Hänke nur für ein Jahr nach China gehen. Sechs wurden es, und schuld daran ist Dingding, seine spätere Ehefrau. Doch es war nicht ganz leicht, Dingdings chinesische Großfamilie für sich zu gewinnen. Vor allem nicht als «Nackter Bräutigam», der einfach aus Liebe heiraten will, ohne über Karrierejob, Auto und Eigentumswohnung zu verfügen. Zunächst musste Sven Hänke im Reich der Mitte überleben lernen und die Seltsamkeiten des Alltags meistern: Warum sind manche chinesischen Handynummern so viel teurer als andere? Haben die Pekinger wirklich keine Brusthaare? Wieso tragen Chinesen so aparte Namen wie Jupiter oder Pünktchen? Und dann erzählt Sven Hänke von den komplexen Ritualen der chinesischen Brautwerbung – von der korrekten Anrede von Onkeln vierten Grades bis zum stilvollen Verspeisen einer Seegurke –, die auch ein Deutscher unbedingt absolvieren muss, bevor das große Hochzeitstheater beginnen kann ... Sven Hänke begibt sich auf eine romantische Tour de Force durch ein Land zwischen Hightech und Tradition, zwischen Kaufrausch und Kommunismus. Mit viel Humor und geradezu konfuzianischer Gelassenheit erzählt er vom komischen Clash der Kulturen – und der fast unmöglichen Kunst, in China zu heiraten.
Aktualisiert: 2019-08-23
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Viele Deutsche lieben Italien, fassen sich aber in Anbetracht der Eigenheiten seiner Bewohner oft an den Kopf.
Der Grund: Sie verstehen einfach nicht, warum beispielsweise eine halbe Stunde hin oder her auf der Halbinsel in den meisten Fällen einfach noch nicht als Verspätung gilt.
Dieses Buch stellt aus dem jeweiligen Blickwinkel kulturelle und mentale Voraussetzungen und Überlegungen zur interkulturellen Kommunikation zwischen Italienern und Deutschen vor. Sein thematischer Schwerpunkt liegt deshalb nicht auf landeskundlicher Information, sondern auf der Darstellung von Situationen des alltäglichen Lebens und des unmittelbaren Kontakts der beiden Kulturen, u.a. im Urlaub und im Berufsleben.
Aktualisiert: 2021-02-18
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