Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind.
Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind.
Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind.
Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind.
Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind.
Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind.
Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und dank ihrer kompetenten Informationsspezialist:innen gut gewachsen sind.
Das nunmehr in sechster, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in Deutschland. Er enthält Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund, behandelt Grundzüge des Bibliotheksrechts und der Bibliotheksethik und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Die Autoren gehen auf gegenwärtige Probleme ein, die sich durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg für die Bibliotheken ergeben und benennen bibliothekarische Herausforderungen wie die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und die Transformation zur Digitalen Bibliothek.
Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, russischer, spanischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Es stellt für interessierte Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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