Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leitfaden durch die Fülle kulturwissenschaftlicher Begriffe und Theorien. In über 150 Beiträgen informiert der Band über die wichtigsten Ansätze, wie z. B. Dekonstruktivismus, Gender Studies, Postkolonialismus und Kultursemiotik sowie die zentralen Begriffe wie etwa Erinnerung, Ritual und Ethnizität.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leitfaden durch die Fülle kulturwissenschaftlicher Begriffe und Theorien. In über 150 Beiträgen informiert der Band über die wichtigsten Ansätze, wie z. B. Dekonstruktivismus, Gender Studies, Postkolonialismus und Kultursemiotik sowie die zentralen Begriffe wie etwa Erinnerung, Ritual und Ethnizität.
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Leitfaden durch die Fülle kulturwissenschaftlicher Begriffe und Theorien. In über 150 Beiträgen informiert der Band über die wichtigsten Ansätze, wie z. B. Dekonstruktivismus, Gender Studies, Postkolonialismus und Kultursemiotik sowie die zentralen Begriffe wie etwa Erinnerung, Ritual und Ethnizität.
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Leitfaden durch die Fülle kulturwissenschaftlicher Begriffe und Theorien. In über 150 Beiträgen informiert der Band über die wichtigsten Ansätze, wie z. B. Dekonstruktivismus, Gender Studies, Postkolonialismus und Kultursemiotik sowie die zentralen Begriffe wie etwa Erinnerung, Ritual und Ethnizität.
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Wie (re-)konfiguriert sich der Gegenstand der Sozialen Arbeit, wenn Kultur und Bildung ins Zentrum einer ausgezeichneten sozialpädagogischen Beobachtung rücken? Mit welchen informativen Überraschungen hat man dabei zu rechnen und inwiefern verändern sich kultur- und bildungstheoretische Vokabulare, wenn sozialpädagogisch beobachtet wird? Was erfährt man dabei über die Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin? Um diese Fragen zu beantworten, analysieren die Beiträge des Bandes die unterschiedlichen Formen des Zugriffs auf Kultur und Bildung sowie deren Leistungsfähigkeit für Theoriebildung und Forschung in der Sozialen Arbeit. Kultur und Bildung werden dabei nicht nur in ihrem wechselseitigen Zusammenhang betrachtet. Sie werden auch in ihrer Funktion als epistemische wie epistemologische Ausgangs- und Bezugspunkte untersucht, die aktuell in der sozialpädagogischen Forschung an Einfluss gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie (re-)konfiguriert sich der Gegenstand der Sozialen Arbeit, wenn Kultur und Bildung ins Zentrum einer ausgezeichneten sozialpädagogischen Beobachtung rücken? Mit welchen informativen Überraschungen hat man dabei zu rechnen und inwiefern verändern sich kultur- und bildungstheoretische Vokabulare, wenn sozialpädagogisch beobachtet wird? Was erfährt man dabei über die Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin? Um diese Fragen zu beantworten, analysieren die Beiträge des Bandes die unterschiedlichen Formen des Zugriffs auf Kultur und Bildung sowie deren Leistungsfähigkeit für Theoriebildung und Forschung in der Sozialen Arbeit. Kultur und Bildung werden dabei nicht nur in ihrem wechselseitigen Zusammenhang betrachtet. Sie werden auch in ihrer Funktion als epistemische wie epistemologische Ausgangs- und Bezugspunkte untersucht, die aktuell in der sozialpädagogischen Forschung an Einfluss gewinnen.
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Wie (re-)konfiguriert sich der Gegenstand der Sozialen Arbeit, wenn Kultur und Bildung ins Zentrum einer ausgezeichneten sozialpädagogischen Beobachtung rücken? Mit welchen informativen Überraschungen hat man dabei zu rechnen und inwiefern verändern sich kultur- und bildungstheoretische Vokabulare, wenn sozialpädagogisch beobachtet wird? Was erfährt man dabei über die Soziale Arbeit als wissenschaftliche Disziplin? Um diese Fragen zu beantworten, analysieren die Beiträge des Bandes die unterschiedlichen Formen des Zugriffs auf Kultur und Bildung sowie deren Leistungsfähigkeit für Theoriebildung und Forschung in der Sozialen Arbeit. Kultur und Bildung werden dabei nicht nur in ihrem wechselseitigen Zusammenhang betrachtet. Sie werden auch in ihrer Funktion als epistemische wie epistemologische Ausgangs- und Bezugspunkte untersucht, die aktuell in der sozialpädagogischen Forschung an Einfluss gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Sinn, der verborgen oder enthüllt werden kann, ist eine der zentralen Denkfiguren der Neuzeit. Das betrifft auch die Frage, was Musik eigentlich sei. Je stärker man darüber nachgedacht hat, desto brüchiger, changierender ist die Annahme von einem substantiellen Wesenskern der Musik geworden. In diesem Buch geht es nicht um ästhetische oder theoretische Überlegungen dazu, sondern um die Frage, ob und auf welche Weise komponierte Musik sich selbst zum Gegenstand macht und so möglicherweise etwas von ihrem Kern preisgibt. Die optischen Metaphern von Verhüllung und Enthüllung erweisen sich dabei als ebenso hilfreich wie anschaulich. In einer Reihe von Beispielen, die vom 17. bis in die Gegenwart reichen, wird das Phänomen in seiner ganzen Vielfalt beschrieben. Dabei geht es nicht nur um Opern von Mozart bis Strauss, sondern auch um Monteverdis Vokalmusik, Haydns „Schöpfung“, die Sinfonien Bruckners oder Ligetis Etüden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Sinn, der verborgen oder enthüllt werden kann, ist eine der zentralen Denkfiguren der Neuzeit. Das betrifft auch die Frage, was Musik eigentlich sei. Je stärker man darüber nachgedacht hat, desto brüchiger, changierender ist die Annahme von einem substantiellen Wesenskern der Musik geworden. In diesem Buch geht es nicht um ästhetische oder theoretische Überlegungen dazu, sondern um die Frage, ob und auf welche Weise komponierte Musik sich selbst zum Gegenstand macht und so möglicherweise etwas von ihrem Kern preisgibt. Die optischen Metaphern von Verhüllung und Enthüllung erweisen sich dabei als ebenso hilfreich wie anschaulich. In einer Reihe von Beispielen, die vom 17. bis in die Gegenwart reichen, wird das Phänomen in seiner ganzen Vielfalt beschrieben. Dabei geht es nicht nur um Opern von Mozart bis Strauss, sondern auch um Monteverdis Vokalmusik, Haydns „Schöpfung“, die Sinfonien Bruckners oder Ligetis Etüden.
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Ein Sinn, der verborgen oder enthüllt werden kann, ist eine der zentralen Denkfiguren der Neuzeit. Das betrifft auch die Frage, was Musik eigentlich sei. Je stärker man darüber nachgedacht hat, desto brüchiger, changierender ist die Annahme von einem substantiellen Wesenskern der Musik geworden. In diesem Buch geht es nicht um ästhetische oder theoretische Überlegungen dazu, sondern um die Frage, ob und auf welche Weise komponierte Musik sich selbst zum Gegenstand macht und so möglicherweise etwas von ihrem Kern preisgibt. Die optischen Metaphern von Verhüllung und Enthüllung erweisen sich dabei als ebenso hilfreich wie anschaulich. In einer Reihe von Beispielen, die vom 17. bis in die Gegenwart reichen, wird das Phänomen in seiner ganzen Vielfalt beschrieben. Dabei geht es nicht nur um Opern von Mozart bis Strauss, sondern auch um Monteverdis Vokalmusik, Haydns „Schöpfung“, die Sinfonien Bruckners oder Ligetis Etüden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultur ist jene grundlegende und umfassende anthropologische Konstante, die den Menschen als sich selbst und die Welt als solche erfahrbar macht. Das vorliegende Buch beschreibt dieses weite Feld anhand von entscheidenden historischen Semantiken, Kulturrevolutionen, kulturkritischen Zeitdiagnosen und ausgewählten Kulturtheoretikern in einem Überblick von der Antike bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultur ist jene grundlegende und umfassende anthropologische Konstante, die den Menschen als sich selbst und die Welt als solche erfahrbar macht. Das vorliegende Buch beschreibt dieses weite Feld anhand von entscheidenden historischen Semantiken, Kulturrevolutionen, kulturkritischen Zeitdiagnosen und ausgewählten Kulturtheoretikern in einem Überblick von der Antike bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kultur ist jene grundlegende und umfassende anthropologische Konstante, die den Menschen als sich selbst und die Welt als solche erfahrbar macht. Das vorliegende Buch beschreibt dieses weite Feld anhand von entscheidenden historischen Semantiken, Kulturrevolutionen, kulturkritischen Zeitdiagnosen und ausgewählten Kulturtheoretikern in einem Überblick von der Antike bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
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Autor:
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Christoph Keitel,
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Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
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Markus Döbert,
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Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
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