Niemand wartet gern. Doch wer entscheidet, ob und wie wir warten? Angespannt oder resigniert, geduldig oder zuversichtlich? Schätzen wir Dinge mehr, auf die wir lange gewartet haben? Die Bilder und Texte dieses Buches vermitteln eine Fülle von Ideen und Einblicken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Vater ist ein bekannter Museumsdirektor und Kunsthändler, dessen Herz für die klassische Moderne schlägt. Mit dieser Vorliebe kommt er schon zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn in Konflikt mit den aufstrebenden braunen Machthabern. Obwohl er außerdem noch als Vierteljude klassifiziert wird, schafft er es dennoch in den exklusiven Kreis der Verkäufer von „Entarteter Kunst“ und Einkäufer für das geplante Führermuseum in Linz.
Der Sohn ist noch zu jung, um die Tragweite dieser Aktivitäten erkennen zu können. Dennoch überträgt sich früh die Leidenschaft für die väterlich geschätzte Kunstrichtung und die Freude über jeden Neuerwerb für die eigene Privatsammlung. Als der Vater früh durch einen Autounfall stirbt und die Mutter das Erbe antritt, kommt erstmals der Gedanke an den Übergang dieses Schatzes an ihn heran.
Er ist unentschlossen und überfordert, bis dieser Erbfall dann wirklich eintritt. Da er Nachforschungen durch Behörden und vermeintliche Trittbrettfahrer fürchtet, entscheidet er sich für ein Einsiedler-Dasein mitten in München. Dass dies keineswegs einfach durchzuhalten ist, wenn beispielsweise ein Installateur gebraucht wird oder eine weibliche Person die Bekanntschaft machen will, wird ihm fast jeden Tag danach immer klarer.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2022-12-20
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Niemand wartet gern. Doch wer entscheidet, ob und wie wir warten? Angespannt oder resigniert, geduldig oder zuversichtlich? Schätzen wir Dinge mehr, auf die wir lange gewartet haben? Die Bilder und Texte dieses Buches vermitteln eine Fülle von Ideen und Einblicken.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Der Vater ist ein bekannter Museumsdirektor und Kunsthändler, dessen Herz für die klassische Moderne schlägt. Mit dieser Vorliebe kommt er schon zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn in Konflikt mit den aufstrebenden braunen Machthabern. Obwohl er außerdem noch als Vierteljude klassifiziert wird, schafft er es dennoch in den exklusiven Kreis der Verkäufer von „Entarteter Kunst“ und Einkäufer für das geplante Führermuseum in Linz.
Der Sohn ist noch zu jung, um die Tragweite dieser Aktivitäten erkennen zu können. Dennoch überträgt sich früh die Leidenschaft für die väterlich geschätzte Kunstrichtung und die Freude über jeden Neuerwerb für die eigene Privatsammlung. Als der Vater früh durch einen Autounfall stirbt und die Mutter das Erbe antritt, kommt erstmals der Gedanke an den Übergang dieses Schatzes an ihn heran.
Er ist unentschlossen und überfordert, bis dieser Erbfall dann wirklich eintritt. Da er Nachforschungen durch Behörden und vermeintliche Trittbrettfahrer fürchtet, entscheidet er sich für ein Einsiedler-Dasein mitten in München. Dass dies keineswegs einfach durchzuhalten ist, wenn beispielsweise ein Installateur gebraucht wird oder eine weibliche Person die Bekanntschaft machen will, wird ihm fast jeden Tag danach immer klarer.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Das Medium der Zeichnung ist so aktuell wie nie. Besonders junge Künstler widmen sich wieder ausschließlich der Zeichnung und setzen selbstbewusst neue Akzente. Das Spektrum reicht von der präzisen, kleinformatigen Bleistiftstudie über Diagramme, Reportagen, Partituren bis hin zu großen, temporären Rauminstallationen. Diese neuen Tendenzen in der Zeichnung stehen im Mittelpunkt des Bandes „Zeichnungsräume“.
Der Katalog zur Ausstellung anlässlich der Neueröffnung der Hamburger Kunsthalle bietet einen umfassenden Überblick über 50 Jahre Zeichnung und damit einen Einblick in ein Medium, das heute zu den „offensten und unmittelbarsten Gattungen der Gegenwart“ gehört.
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Berühmte Autoren beschreiben berühmte Bilder
Welche Gedanken gehen Sybille Lewitscharoff beim Anblick von „Waldesdickicht nach dem Sturm“ durch den Kopf, und welche Assoziationen löst es bei Martin Mosebach aus? Die Literaturgeschichte weist eine große Zahl von Romanen und Novellen auf, in denen Maler und ihre berühmten Gemälde im Zentrum stehen. Der Blick, den dabei die Literatur auf die Malerei wirft, ist ein äußerst fruchtbarer. Anlass genug für das Literaturhaus und die Kunsthalle Hamburg, einen solchen Dialog zu initiieren.
Von März 2009 bis heute wurden zahlreiche Schriftsteller eingeladen, sich mit ihrem „Lieblingsbild“ aus den Beständen der Hamburger Kunsthalle eingehend zu befassen, diese Auseinandersetzung einem Publikum vorzutragen und in einem Essay festzuhalten. Das Ergebnis zeigt in rund 20 Essays aufs Schönste, welche Inspirationsquelle die Malerei für Schriftsteller auch heute noch darstellt. Und es beweist, wie eine nicht hauptsächlich kunstgeschichtliche Haltung gegenüber einem Bild ungeahnte Sichtweisen eröffnet.
Aktualisiert: 2019-09-16
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Ihr Gesang, ihre Flüge, ihre Vielfalt – Vögel faszinierten Georg Jappe ein Leben lang und inspirierten ihn zu einem vielschichtigen Werk, das die Grenzen zwischen Kunst, Poesie und Ornithologie verschwimmen lässt. Er selbst prägte dafür das Wort 'Ornithopoesie'.Hier ist alles versammelt: Poetische Aufnahmen von Vogellandschaften am Niederrhein, auf den Halligen, den Äußeren Hebriden oder aus dem Donaudelta. Teilweise dort entstandene Vogeltagebücher-Poesiealben, großformatige Schreibtischblätter, Schriftzeichnungen und Kalligramme. Handschriftliche Vogellisten, Träume, Gedichtentwürfe, Haikus, Ausstellungspläne und Landschaftsnotate, aber auch abgründig Erlebtes, das in verdichteten Schriftbildern – in einer Synthese von Schreiben und Zeichnen – seinen Niederschlag findet. Hinzu kommen präzise Abhandlungen des Autors, etwa zu Feldornithologie, Vogelbeobachtung oder Sprache der Vögel.Erstmals fasst eine Publikation Georg Jappes Werk zum Thema 'Vögel' zusammen und ergänzt es durch weiterführende Beiträge von Petra Roettig und Hubertus Gaßner sowie durch einen Text zum Wirken Jappes in Hamburg von der Hamburger Kultursenatorin Barbara Kisseler.
Zum Autor und zur Herausgeberin: Georg Jappe (1936–2007), arbeitete als Literatur- und Kunstkritiker und war von 1979 bis 2001 Professor für Ästhetik an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Zudem war er Mitglied des Bielefelder Kolloquiums 'Neue Poesie' und nahm als Künstler an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen, u.a. 1996 in der Hamburger Kunsthalle und im Stadtmuseum Köln, teil. Von Georg Jappe erschienen zahlreiche Publikationen, darunter 'Laufende Ungelegenheitsgedichte', das von der Stiftung Buchkunst in die Liste 'Die schönsten Bücher' aufgenommen wurde.Lili Fischer, Herausgeberin von 'Ornithopoesie', verbindet mit Georg Jappe eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit, in deren Rahmen zahlreiche gemeinsame Projekte (Künstlerbücher, Ausstellungen und Filme) entstanden.
Aktualisiert: 2022-12-27
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Hamburg, auch „Tor zur Welt“ genannt, ist Deutschlands zweitgrößte Stadt und zählt zu den bedeutendsten Hafen- und Handelsstädten Europas. Sie ist bekannt für St. Pauli, die HafenCity, die Alsterarkaden und den Gänsemarkt.
Der Vis-à-Vis Hamburg führt zu den schönsten Orten, den besten Restaurants und schlägt abwechslungsreiche Themen- und Tagestouren vor. Mit dem einzigartigen Mini-Kochbuch können Sie Hamburg auch kulinarisch entdecken.
-Abwechslungsreiche Tourenvorschläge für jeden Geschmack: Geschichte und Kultur, Ein Tag am Wasser, Familientag, Zwei Tage in Hamburg oder Fünf Tage in Hamburg
-Gezeichnete Spaziergänge um das Rathaus und die Alsterarkaden, durch die schönsten Straßen der Neustadt, durch die Speicherstadt, entlang der Reeperbahn und um die Alster
-Aufrisszeichnungen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel des Rathauses, des Maritimen Museums oder der Cap San Diego
-Mit Ausflugstipps für Sylt, Helgoland, Nordfriesische und Ostfriesische Inseln und Bremen
-Wetterfeste Extra-Karte zum Herausnehmen
-Über 750 hochwertige Farbfotografien
-Mini-Kochbuch mit elf typischen Rezepten aus Hamburg – von Labskaus bis Franzbrötchen
Aktualisiert: 2019-03-11
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