Alles kehrt wieder. Gerade in ungewissen Zeiten des Umbruchs wächst die Nostalgie. In Werbung und Mode überlagert eine verklärte Historie die Gegenwart und auch in der Kunst kommt die Kunstgeschichte zurück. Entlarvte die Appropriation Art der 1980ern die Strategien moderner Bildkultur noch mit ironischer Distanz, findet sich heute allerdings ein freierer Umgang mit der Vergangenheit. In malerischen, fotografischen, filmischen und performativen Aneignungen aktualisieren Künstlerinnen und Künstler die »mnemischen Energien« (Aby Warburg) historischer Werke für ein neues Verständnis der Jetztzeit.
KünstlerInnen: Philip Akkerman, Irene Andessner, José Manuel Ballester, Glenn Brown, Leo Caillard, Wim Delvoye, Slawomir Elsner, Hans Peter Feldmann, Jochen Flinzer, Christian Jankowski, Liane Lang, Liza Lou, Pia Maria Martin, Brigitte Maria Mayer, Jean-Luc Moerman, Chantal Michel, Yasumasa Morimura, Ciprian Muresan, Agathe Pitié, Ged Quinn, Antoine Roegiers, Markus Schinwald, Cindy Sherman, Yinko Shonibare, Hiroshi Sugimoto, Kehinde Wiley
Aktualisiert: 2023-05-30
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Alles kehrt wieder. Gerade in ungewissen Zeiten des Umbruchs wächst die Nostalgie. In Werbung und Mode überlagert eine verklärte Historie die Gegenwart und auch in der Kunst kommt die Kunstgeschichte zurück. Entlarvte die Appropriation Art der 1980ern die Strategien moderner Bildkultur noch mit ironischer Distanz, findet sich heute allerdings ein freierer Umgang mit der Vergangenheit. In malerischen, fotografischen, filmischen und performativen Aneignungen aktualisieren Künstlerinnen und Künstler die »mnemischen Energien« (Aby Warburg) historischer Werke für ein neues Verständnis der Jetztzeit.
KünstlerInnen: Philip Akkerman, Irene Andessner, José Manuel Ballester, Glenn Brown, Leo Caillard, Wim Delvoye, Slawomir Elsner, Hans Peter Feldmann, Jochen Flinzer, Christian Jankowski, Liane Lang, Liza Lou, Pia Maria Martin, Brigitte Maria Mayer, Jean-Luc Moerman, Chantal Michel, Yasumasa Morimura, Ciprian Muresan, Agathe Pitié, Ged Quinn, Antoine Roegiers, Markus Schinwald, Cindy Sherman, Yinko Shonibare, Hiroshi Sugimoto, Kehinde Wiley
Aktualisiert: 2023-05-25
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Alles kehrt wieder. Gerade in ungewissen Zeiten des Umbruchs wächst die Nostalgie. In Werbung und Mode überlagert eine verklärte Historie die Gegenwart und auch in der Kunst kommt die Kunstgeschichte zurück. Entlarvte die Appropriation Art der 1980ern die Strategien moderner Bildkultur noch mit ironischer Distanz, findet sich heute allerdings ein freierer Umgang mit der Vergangenheit. In malerischen, fotografischen, filmischen und performativen Aneignungen aktualisieren Künstlerinnen und Künstler die »mnemischen Energien« (Aby Warburg) historischer Werke für ein neues Verständnis der Jetztzeit.
KünstlerInnen: Philip Akkerman, Irene Andessner, José Manuel Ballester, Glenn Brown, Leo Caillard, Wim Delvoye, Slawomir Elsner, Hans Peter Feldmann, Jochen Flinzer, Christian Jankowski, Liane Lang, Liza Lou, Pia Maria Martin, Brigitte Maria Mayer, Jean-Luc Moerman, Chantal Michel, Yasumasa Morimura, Ciprian Muresan, Agathe Pitié, Ged Quinn, Antoine Roegiers, Markus Schinwald, Cindy Sherman, Yinko Shonibare, Hiroshi Sugimoto, Kehinde Wiley
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir alle sind in Familien aufgewachsen und auch wenn wir diese als Heranwachsende verlassen, bleiben wir meistens weiterhin mit unserer Ursprungsfamilie in Kontakt. Was wir in unserer ›Familie‹ erleben, ob wir Einzelkinder sind oder Geschwister haben, hat Auswirkungen auf unser gesamtes Leben. Überraschenderweise jedoch wurde die längste und nicht selten intensivste Beziehung im Leben eines Menschen – die Geschwisterbeziehung – bislang in den Wissenschaften kaum erforscht und noch nie zum Thema einer Ausstellung gemacht. Dieser Ausstellungskatalog dokumentiert das emotionale Thema der Geschwisterbeziehung in der bildenden Kunst erstmals umfassend mit über 100 internationalen Leihgaben.
Text: Zita Hartel, Bernd Meyer, Sabine Wienker-Piepho.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Christian Jankowski zählt zu den einflussreichsten Aktions- und Konzeptkünstlern seiner Generation. Insbesondere mit seinen subversiven Performances und Aktionen überrascht er die internationale Kunstwelt immer wieder von Neuem. Die Metapher des reisenden Künstlers zielt dabei mitten ins Herz der künstlerischen Praxis Jankowskis. Sein gesellschaftsbezogener Ansatz führt ihn immer wieder ins Unbekannte. Jedes neue Werk fordert ihn und die Menschen, die in seine Kunst einbezogen sind, heraus, Grenzen zu überwinden und sich die Welt neu zu erschließen. Mit der Distanz des Forschenden begegnet er dabei auch der eigenen Kultur und bringt uns nicht zuletzt dazu, die Alltagspraxen unserer Lebenswelt mit neuen Augen zu sehen. Der umfangreiche Katalog gibt einen Überblick über Jankowskis Œuvre von 2014 bis 2022, das neben Performances und Filmen auch Fotografie, Skulptur und Malerei umfasst.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Alles kehrt wieder. Gerade in ungewissen Zeiten des Umbruchs wächst die Nostalgie. In Werbung und Mode überlagert eine verklärte Historie die Gegenwart und auch in der Kunst kommt die Kunstgeschichte zurück. Entlarvte die Appropriation Art der 1980ern die Strategien moderner Bildkultur noch mit ironischer Distanz, findet sich heute allerdings ein freierer Umgang mit der Vergangenheit. In malerischen, fotografischen, filmischen und performativen Aneignungen aktualisieren Künstlerinnen und Künstler die »mnemischen Energien« (Aby Warburg) historischer Werke für ein neues Verständnis der Jetztzeit.
KünstlerInnen: Philip Akkerman, Irene Andessner, José Manuel Ballester, Glenn Brown, Leo Caillard, Wim Delvoye, Slawomir Elsner, Hans Peter Feldmann, Jochen Flinzer, Christian Jankowski, Liane Lang, Liza Lou, Pia Maria Martin, Brigitte Maria Mayer, Jean-Luc Moerman, Chantal Michel, Yasumasa Morimura, Ciprian Muresan, Agathe Pitié, Ged Quinn, Antoine Roegiers, Markus Schinwald, Cindy Sherman, Yinko Shonibare, Hiroshi Sugimoto, Kehinde Wiley
Aktualisiert: 2020-07-01
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Birgit Jürgenssen (1949–2003) war eine der bedeutendsten österreichischen Avantgardekünstlerinnen, kreative Feministin und starke Kritikerin der kulturellen und sozialen Konditionen und Stellung der Frau in der Kunst. gibt einen umfassenden Einblick in das beeindruckende und vielfältige Gesamtwerk der Künstlerin, welches um die Dekonstruktion stereotyper Beziehungen und gesellschaftskritische Diskurse kreist. An kunsthistorische Traditionen wie den Surrealismus anknüpfend, entwickelte sie bereits in den späten sechziger Jahren im Alter von 20 Jahren ein eigenständiges Œuvre, welches neben einer großen Zahl an Zeichnungen auch Skulpturen, Video und vor allem Fotografie umfasst. Zwischenmenschliche Beziehungen, Sexualität und gesellschaftlich bedingte Schönheitsnormen werden von Jürgenssen mit subversivem Humor ebenso reflektiert wie tiefere Schichten ihrer eigenen Identität. Sensibel sowie kritisch spürt sie den Beziehungen zwischen Mensch, Tier und Pflanzen nach und löst diese begrifflichen Grenzen, einem verführerischen Impuls folgend, auf. Ihr intimes Werk steht somit nicht bloß für die Betonung des Sinnlichen, sondern letztlich auch für den selbstbestimmten und emanzipatorischen Impuls der Kunst.Das Buch über die Künstlerin ist besonders ausgestattet mit haptisch ansprechendem Überzugmaterial und aufwendigem Papierwechsel.
Aktualisiert: 2021-06-22
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Porträtfotos gelten bis heute als Inbegriff des Identitätsnachweises. Neben dem Gebrauch in Personaldokumenten und im polizeilichen Erkennungsdienst hat auch in der Kunst eine Auseinandersetzung mit diesem Medium stattgefunden. Kopf an Kopf zeigt Beispiele serieller Porträtfotografie von den frühen 70er Jahren bis in die Gegenwart und konzentriert sich auf Kopf- und Brustporträts, die sich vom Bildschema des Passfotos herleiten. Hierbei kommt das Spannungsfeld zwischen Individualität und Egalität zum Ausdruck, das die Existenz des Menschen im Zeitalter der Massenmedien und der Globalisierung wesentlich mitbestimmt. Der Band zur Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen zeigt Werke von Ken Ohara, Luc Delahaye, Olaf Nicolai, Alexander Honory, Marie-Jo Lafontaine, Christian Boltanski, Alfredo Jaar, Jürgen Klauke, Roni Horn, Valérie Belin und Ralf Peters.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Aktualisiert: 2023-03-30
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