Ein Lesebuch

Ein Lesebuch von Girtler,  Roland
Zum 65. Geburtstag von Roland Girtler versammelt dieses Lesebuch das Beste und Schönste aus seinem Werk. Ein Leckerbissen für Fans, Wiederentdecker und Neueinsteiger. "Wenn Roland Girtler durchs Land radelt, über Furten und Pässe, dann sucht er die Natur und die Menschen, und was er in ihnen und hinter ihnen entdeckt, erforscht: die Landler, die Bauern, den wirklichen Bauern, das goldene Handwerk, den redlichen Handwerksmann, die Almer und die Senner, den Wilderer, die Wirte und deren zünftige Wirtshäuser, die Klöster und die alte Klosterschul’. Girtler ist so einer, der auszog, das Fürchten zu lernen. … Ein Soziologe, der sich nicht nur rein akademisch mit sozialen Außenseitern beschäftigt, ist hierzulande eine Seltenheit. Roland Girtler hat im Lauf der Jahre darin praktisch eine Monopolstellung erlangt. Was Girtler dazu auszeichnet, ist sein legerer Habitus und der oft witzige umgangssprachliche Stil, in dem seine Bücher geschrieben sind – über Sandler, Häfenbrüder, Strichmädchen oder Wilderer. Girtler betreibt so auf verkappte Weise eine Art von verspäteter Aufklärung; was Katholizismus, Reformation und Gegenreformation angerichtet haben, versucht er wieder ins rechte Lot zu bringen, und er vermittelt dabei den Lesenden und seinen Studenten das Bewusstsein von einer anderen Lebensform als der bürgerlich-angepassten. Die wertvolle Arbeit, die Roland Girtler damit leistet, ist unbestritten; umso mehr, als sie immer wieder von einer merkwürdigen Ambivalenz geprägt ist: Als dürfte sich ein Wiener Universitätsprofessor solche anarchistischen Eskapaden eigentlich gar nicht erlauben (was auch stimmen mag!) und müsste eher Angst haben vor diesen Außenseitern, also die Ganoven fürchten, die Sandler meiden, die Bettler verachten, nachdem ihre trickreichen Listen von ihm penibel aufgezählt wurden." Heidi Pataki, Die Presse
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Lesebuch

Ein Lesebuch von Girtler,  Roland
Zum 65. Geburtstag von Roland Girtler versammelt dieses Lesebuch das Beste und Schönste aus seinem Werk. Ein Leckerbissen für Fans, Wiederentdecker und Neueinsteiger. "Wenn Roland Girtler durchs Land radelt, über Furten und Pässe, dann sucht er die Natur und die Menschen, und was er in ihnen und hinter ihnen entdeckt, erforscht: die Landler, die Bauern, den wirklichen Bauern, das goldene Handwerk, den redlichen Handwerksmann, die Almer und die Senner, den Wilderer, die Wirte und deren zünftige Wirtshäuser, die Klöster und die alte Klosterschul’. Girtler ist so einer, der auszog, das Fürchten zu lernen. … Ein Soziologe, der sich nicht nur rein akademisch mit sozialen Außenseitern beschäftigt, ist hierzulande eine Seltenheit. Roland Girtler hat im Lauf der Jahre darin praktisch eine Monopolstellung erlangt. Was Girtler dazu auszeichnet, ist sein legerer Habitus und der oft witzige umgangssprachliche Stil, in dem seine Bücher geschrieben sind – über Sandler, Häfenbrüder, Strichmädchen oder Wilderer. Girtler betreibt so auf verkappte Weise eine Art von verspäteter Aufklärung; was Katholizismus, Reformation und Gegenreformation angerichtet haben, versucht er wieder ins rechte Lot zu bringen, und er vermittelt dabei den Lesenden und seinen Studenten das Bewusstsein von einer anderen Lebensform als der bürgerlich-angepassten. Die wertvolle Arbeit, die Roland Girtler damit leistet, ist unbestritten; umso mehr, als sie immer wieder von einer merkwürdigen Ambivalenz geprägt ist: Als dürfte sich ein Wiener Universitätsprofessor solche anarchistischen Eskapaden eigentlich gar nicht erlauben (was auch stimmen mag!) und müsste eher Angst haben vor diesen Außenseitern, also die Ganoven fürchten, die Sandler meiden, die Bettler verachten, nachdem ihre trickreichen Listen von ihm penibel aufgezählt wurden." Heidi Pataki, Die Presse
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Lesebuch von Girtler,  Roland
Zum 65. Geburtstag von Roland Girtler versammelt dieses Lesebuch das Beste und Schönste aus seinem Werk. Ein Leckerbissen für Fans, Wiederentdecker und Neueinsteiger. "Wenn Roland Girtler durchs Land radelt, über Furten und Pässe, dann sucht er die Natur und die Menschen, und was er in ihnen und hinter ihnen entdeckt, erforscht: die Landler, die Bauern, den wirklichen Bauern, das goldene Handwerk, den redlichen Handwerksmann, die Almer und die Senner, den Wilderer, die Wirte und deren zünftige Wirtshäuser, die Klöster und die alte Klosterschul’. Girtler ist so einer, der auszog, das Fürchten zu lernen. … Ein Soziologe, der sich nicht nur rein akademisch mit sozialen Außenseitern beschäftigt, ist hierzulande eine Seltenheit. Roland Girtler hat im Lauf der Jahre darin praktisch eine Monopolstellung erlangt. Was Girtler dazu auszeichnet, ist sein legerer Habitus und der oft witzige umgangssprachliche Stil, in dem seine Bücher geschrieben sind – über Sandler, Häfenbrüder, Strichmädchen oder Wilderer. Girtler betreibt so auf verkappte Weise eine Art von verspäteter Aufklärung; was Katholizismus, Reformation und Gegenreformation angerichtet haben, versucht er wieder ins rechte Lot zu bringen, und er vermittelt dabei den Lesenden und seinen Studenten das Bewusstsein von einer anderen Lebensform als der bürgerlich-angepassten. Die wertvolle Arbeit, die Roland Girtler damit leistet, ist unbestritten; umso mehr, als sie immer wieder von einer merkwürdigen Ambivalenz geprägt ist: Als dürfte sich ein Wiener Universitätsprofessor solche anarchistischen Eskapaden eigentlich gar nicht erlauben (was auch stimmen mag!) und müsste eher Angst haben vor diesen Außenseitern, also die Ganoven fürchten, die Sandler meiden, die Bettler verachten, nachdem ihre trickreichen Listen von ihm penibel aufgezählt wurden." Heidi Pataki, Die Presse
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lieblingsrezepte einer Landlerin

Lieblingsrezepte einer Landlerin von Eckenreiter,  Roswitha
Vor über 200 Jahren, hauptsächlich zur Zeit Maria Theresias, wurden evangelische Familien, die sich nicht katholisch machen ließen, aus dem Salzkammergut und auch aus anderen Landesteilen der heutigen Bundesländer Oberösterreich und Kärnten nach Siebenbürgen vertrieben (transmigriert). Sie und ihre Nachfahren, von denen noch ca. 300 in den Landlerdörfern Großpold, Großau und Neppendorf rund um Hermannstadt im rumänischen Siebenbürgen leben, werden Landler genannt. Eine kleine Sammlung von Rezepten aus meiner Ur-Heimat Österreich, Geburts-Heimat Siebenbürgen und heutiger Heimat Deutschland. Ein bisschen neu interpretiert, ausprobiert, gut gefunden und einige seit Kindertagen immer wieder ein Genuss. Ich habe so viele eigene Rezepte gesammelt sowie auch von meiner Mutter und Schwiegermutter geerbt. Alles lose Zettel. Es war keine Übersicht mehr möglich. Nun wollte ich da mal Ordnung reinbringen. Da meine Tochter ausgezogen ist, möchte ich ihr gerne die Familienrezepte weitergeben und widme ihr dieses Büchlein. Ich finde einige dieser Kuchen und Gerichte verdienen es den Wert und Blick fürs Einfache nicht zu verlieren. Obwohl sie nicht von renommierten Konditoren oder Köchen kreiert wurden, wurden sie doch über Generationen weitergegeben, gehegt und gepflegt. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass unsere Vorfahren nach der Auswanderung aus Österreich nach Siebenbürgen und meine Generation dann von da nach Deutschland immer ihrem überlieferten traditionellen Erbe und ihren menschlichen Werten treu geblieben sind. So konnten sie immer wieder eine gesunde, stabile Heimat und ein Heimatgefühl neu entwickeln. Jetzt fühlen wir uns wieder Zuhause angekommen und arbeiten und feiern in gewohnter Weise. Nun, es ist manchmal schon lustig, wenn wir Sylvester feiern und die Frage gestellt wird um zu testen, ob die Tradition noch weitergeführt wird: „Was esst ihr an Neujahr‘?“ Dann kommt immer die gleiche Antwort: „Krautwickel.“ Würde man heutzutage eine Hochzeit, Taufe oder Konfirmation ohne Hanklich feiern, wäre das auch ein Alarmzeichen der nicht mehr gepflegten Tradition. Da wir jetzt in einer multikulturellen Gesellschaft leben und auch selber viel probieren und uns inspirieren aus fremden Kulturen, glaube ich auch andere dazu animieren zu können, unsere guten, alten, genussvollen Rezepte zu probieren. Hierzu beabsichtige ich, die notwendigen elementaren Schritte und Vorgehensweisen zuverlässig zu vermitteln. Empfehlenswert wäre nach Möglichkeit auf Saisonobst und -gemüse aus regionalem Anbau zu setzen. Geschmack und Aroma kommen besser zur Geltung. Für unsere Landsleute war das eine Selbstverständlichkeit, da jeder einen eigenen Garten besaß. Heute weiß man es wieder zu schätzen, einen Garten zu besitzen. Regionale Lebensmittel oder solche aus unserem eigenen Garten tragen selbstverständlich auch zum Klimaschutz bei. Lebensmittel sollten keine Weltreise hinter sich haben. WIR könnten aber eine antreten, wenn wir uns gesund ernähren und auf vollwertige gute Hausmannskost setzen. Wie sagten unsere Mütter immer: Man kann seinen Liebsten kein wertvolleres Geschenk machen als ein gesundes Essen. Vielleicht klingt dieser Satz altmodisch, aber sicherlich steckt dahinter viel Liebe und Sinn! In diesem Sinne viel Spaß beim Zubereiten der Speisen für Eure Lieben und gutes Gelingen. Aber VORSICHT: Es besteht die Gefahr, dass das Eine oder Andere zum Lieblingsgericht wird! Roswitha Eckenreiter „Menschen, die gerne kochen und backen, sind Menschen, die auch gerne genießen. Das hängt alles ein bisschen zusammen.‘‘
Aktualisiert: 2023-05-25
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Lieblingsrezepte einer Landlerin

Lieblingsrezepte einer Landlerin von Eckenreiter,  Roswitha
Vor über 200 Jahren, hauptsächlich zur Zeit Maria Theresias, wurden evangelische Familien, die sich nicht katholisch machen ließen, aus dem Salzkammergut und auch aus anderen Landesteilen der heutigen Bundesländer Oberösterreich und Kärnten nach Siebenbürgen vertrieben (transmigriert). Sie und ihre Nachfahren, von denen noch ca. 300 in den Landlerdörfern Großpold, Großau und Neppendorf rund um Hermannstadt im rumänischen Siebenbürgen leben, werden Landler genannt. Eine kleine Sammlung von Rezepten aus meiner Ur-Heimat Österreich, Geburts-Heimat Siebenbürgen und heutiger Heimat Deutschland. Ein bisschen neu interpretiert, ausprobiert, gut gefunden und einige seit Kindertagen immer wieder ein Genuss. Ich habe so viele eigene Rezepte gesammelt sowie auch von meiner Mutter und Schwiegermutter geerbt. Alles lose Zettel. Es war keine Übersicht mehr möglich. Nun wollte ich da mal Ordnung reinbringen. Da meine Tochter ausgezogen ist, möchte ich ihr gerne die Familienrezepte weitergeben und widme ihr dieses Büchlein. Ich finde einige dieser Kuchen und Gerichte verdienen es den Wert und Blick fürs Einfache nicht zu verlieren. Obwohl sie nicht von renommierten Konditoren oder Köchen kreiert wurden, wurden sie doch über Generationen weitergegeben, gehegt und gepflegt. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass unsere Vorfahren nach der Auswanderung aus Österreich nach Siebenbürgen und meine Generation dann von da nach Deutschland immer ihrem überlieferten traditionellen Erbe und ihren menschlichen Werten treu geblieben sind. So konnten sie immer wieder eine gesunde, stabile Heimat und ein Heimatgefühl neu entwickeln. Jetzt fühlen wir uns wieder Zuhause angekommen und arbeiten und feiern in gewohnter Weise. Nun, es ist manchmal schon lustig, wenn wir Sylvester feiern und die Frage gestellt wird um zu testen, ob die Tradition noch weitergeführt wird: „Was esst ihr an Neujahr‘?“ Dann kommt immer die gleiche Antwort: „Krautwickel.“ Würde man heutzutage eine Hochzeit, Taufe oder Konfirmation ohne Hanklich feiern, wäre das auch ein Alarmzeichen der nicht mehr gepflegten Tradition. Da wir jetzt in einer multikulturellen Gesellschaft leben und auch selber viel probieren und uns inspirieren aus fremden Kulturen, glaube ich auch andere dazu animieren zu können, unsere guten, alten, genussvollen Rezepte zu probieren. Hierzu beabsichtige ich, die notwendigen elementaren Schritte und Vorgehensweisen zuverlässig zu vermitteln. Empfehlenswert wäre nach Möglichkeit auf Saisonobst und -gemüse aus regionalem Anbau zu setzen. Geschmack und Aroma kommen besser zur Geltung. Für unsere Landsleute war das eine Selbstverständlichkeit, da jeder einen eigenen Garten besaß. Heute weiß man es wieder zu schätzen, einen Garten zu besitzen. Regionale Lebensmittel oder solche aus unserem eigenen Garten tragen selbstverständlich auch zum Klimaschutz bei. Lebensmittel sollten keine Weltreise hinter sich haben. WIR könnten aber eine antreten, wenn wir uns gesund ernähren und auf vollwertige gute Hausmannskost setzen. Wie sagten unsere Mütter immer: Man kann seinen Liebsten kein wertvolleres Geschenk machen als ein gesundes Essen. Vielleicht klingt dieser Satz altmodisch, aber sicherlich steckt dahinter viel Liebe und Sinn! In diesem Sinne viel Spaß beim Zubereiten der Speisen für Eure Lieben und gutes Gelingen. Aber VORSICHT: Es besteht die Gefahr, dass das Eine oder Andere zum Lieblingsgericht wird! Roswitha Eckenreiter „Menschen, die gerne kochen und backen, sind Menschen, die auch gerne genießen. Das hängt alles ein bisschen zusammen.‘‘
Aktualisiert: 2023-05-18
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Lieblingsrezepte einer Landlerin

Lieblingsrezepte einer Landlerin von Eckenreiter,  Roswitha
Vor über 200 Jahren, hauptsächlich zur Zeit Maria Theresias, wurden evangelische Familien, die sich nicht katholisch machen ließen, aus dem Salzkammergut und auch aus anderen Landesteilen der heutigen Bundesländer Oberösterreich und Kärnten nach Siebenbürgen vertrieben (transmigriert). Sie und ihre Nachfahren, von denen noch ca. 300 in den Landlerdörfern Großpold, Großau und Neppendorf rund um Hermannstadt im rumänischen Siebenbürgen leben, werden Landler genannt. Eine kleine Sammlung von Rezepten aus meiner Ur-Heimat Österreich, Geburts-Heimat Siebenbürgen und heutiger Heimat Deutschland. Ein bisschen neu interpretiert, ausprobiert, gut gefunden und einige seit Kindertagen immer wieder ein Genuss. Ich habe so viele eigene Rezepte gesammelt sowie auch von meiner Mutter und Schwiegermutter geerbt. Alles lose Zettel. Es war keine Übersicht mehr möglich. Nun wollte ich da mal Ordnung reinbringen. Da meine Tochter ausgezogen ist, möchte ich ihr gerne die Familienrezepte weitergeben und widme ihr dieses Büchlein. Ich finde einige dieser Kuchen und Gerichte verdienen es den Wert und Blick fürs Einfache nicht zu verlieren. Obwohl sie nicht von renommierten Konditoren oder Köchen kreiert wurden, wurden sie doch über Generationen weitergegeben, gehegt und gepflegt. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass unsere Vorfahren nach der Auswanderung aus Österreich nach Siebenbürgen und meine Generation dann von da nach Deutschland immer ihrem überlieferten traditionellen Erbe und ihren menschlichen Werten treu geblieben sind. So konnten sie immer wieder eine gesunde, stabile Heimat und ein Heimatgefühl neu entwickeln. Jetzt fühlen wir uns wieder Zuhause angekommen und arbeiten und feiern in gewohnter Weise. Nun, es ist manchmal schon lustig, wenn wir Sylvester feiern und die Frage gestellt wird um zu testen, ob die Tradition noch weitergeführt wird: „Was esst ihr an Neujahr‘?“ Dann kommt immer die gleiche Antwort: „Krautwickel.“ Würde man heutzutage eine Hochzeit, Taufe oder Konfirmation ohne Hanklich feiern, wäre das auch ein Alarmzeichen der nicht mehr gepflegten Tradition. Da wir jetzt in einer multikulturellen Gesellschaft leben und auch selber viel probieren und uns inspirieren aus fremden Kulturen, glaube ich auch andere dazu animieren zu können, unsere guten, alten, genussvollen Rezepte zu probieren. Hierzu beabsichtige ich, die notwendigen elementaren Schritte und Vorgehensweisen zuverlässig zu vermitteln. Empfehlenswert wäre nach Möglichkeit auf Saisonobst und -gemüse aus regionalem Anbau zu setzen. Geschmack und Aroma kommen besser zur Geltung. Für unsere Landsleute war das eine Selbstverständlichkeit, da jeder einen eigenen Garten besaß. Heute weiß man es wieder zu schätzen, einen Garten zu besitzen. Regionale Lebensmittel oder solche aus unserem eigenen Garten tragen selbstverständlich auch zum Klimaschutz bei. Lebensmittel sollten keine Weltreise hinter sich haben. WIR könnten aber eine antreten, wenn wir uns gesund ernähren und auf vollwertige gute Hausmannskost setzen. Wie sagten unsere Mütter immer: Man kann seinen Liebsten kein wertvolleres Geschenk machen als ein gesundes Essen. Vielleicht klingt dieser Satz altmodisch, aber sicherlich steckt dahinter viel Liebe und Sinn! In diesem Sinne viel Spaß beim Zubereiten der Speisen für Eure Lieben und gutes Gelingen. Aber VORSICHT: Es besteht die Gefahr, dass das Eine oder Andere zum Lieblingsgericht wird! Roswitha Eckenreiter „Menschen, die gerne kochen und backen, sind Menschen, die auch gerne genießen. Das hängt alles ein bisschen zusammen.‘‘
Aktualisiert: 2023-05-18
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Skoro damoi – Hoffnung und Verzweiflung…

Skoro damoi – Hoffnung und Verzweiflung… von Sedler,  Irmgard
Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung thematisiert das Deportationsgeschehen siebenbürgisch-sächsischer Männer und Frauen in die Arbeitslager der Sowjetunion im Zusammenhang mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs. Neben knapp 200 Materialzeugnissen, die an Einzelschicksale der Deportierten gebunden sind, belegen Zeitdokumente, Tagebücher und Briefe die historischen Ereignisse in ihrem chronologischen Ablauf vom Beginn der Deportation über das Lagerleben im Zeichen von Hunger, Tod und Hoffnung bis hin zur Odyssee der Rückkehr und der Integration der Überlebenden in die kommunistische Gesellschaft Rumäniens nach 1949.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erinnerungen aus unserem Leben in Siebenbürgen

Erinnerungen aus unserem Leben in Siebenbürgen von Ramsauer,  Anna
Viel Freude wünsche ich allen beim Lesen und mit den Fotos. Mir war es ein Bedürfnis, einige Erinnerungen aus unserem Leben in Siebenbürgen (Rumänien) und von unserer Ausreise nach Deutschland aufzuschreiben. Umso mehr ich mich damit befasste, wurde mir klar, was für eine besondere Zeit das für uns war, als wir unsere Heimat verlassen haben und nach Deutschland, manche nach Österreich ausgewandert sind. Dieser starke Wunsch nach mehr Freiheit war für mich der wichtigste Grund auszureisen. Das hat bestimmt jeder/jede auf die eigene Art und Weise erlebt. Da gibt es viel zu erzählen. Was uns aber vielleicht alle verbindet: Wir wollten die geschlossenen Grenzen nicht akzeptieren. Sehr geprägt hat mich in dieser Zeit in Siebenbürgen diese starke Gemeinschaft in der Familie, Freundeskreis, Nachbarschaft ...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Lebensgeschichten

Lebensgeschichten von Konnerth,  Sara
Dieses Erinnerungsbuch ist als Ergänzung zu den beiden Büchern Neppendorf in Bildern. Ein Buch gegen das Vergessen und Gebrauchsgegenstände aus der Bauernwirtschaft entstanden und strebt als Erinnerungsbild an, die Lebensweise der Menschen aus Neppendorf zu spiegeln, die ehemals zur Gemeinschaft der größten Dorfgemeinde der Evangelischen Landeskirche A. B. in Rumänien gehört haben. Herausgeberin Sara Konnerth ist beruflich an der Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität als Dozentin tätig. Zugleich ist sie Vorsitzende des Ortsforums Neppendorf im Demokratischen Forum der Deutschen in Hermannstadt und Mitglied des Presbyteriums der ev. Kirchengemeinde A.B. Neppendorf. Sie hat bereits mehrere Bücher über ihren Heimatort, heute ein Stadtviertel von Hermannstadt, verfasst.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Tohuwabohu

Tohuwabohu
SULP fischt wohl ihre Musik direkt aus dem «Tohuwabohu». Wie sonst könnte man sich diesen markigen Sound und die musikalische Vielfalt ihrer neuen CD erklären? Das Trio erklimmt die Alpen und saust kurz darauf mit viel Schwung pulsierenden Metropolen entgegen. Klanglich immer nahe an der Ursuppe dran spannen die drei Musiker aus Basel den musikalischen Bogen auf ihrer bereits fünften CD von Schweizer Alpenmusik zu Worldmusic, von eigenen Kompositionen zu Evergreens, Ländler und Schottisch. Inspiriert von ihren zahlreichen Auftritten in Stadt und Land sowie ihren Tourneen in Südafrika und Japan entstand ein Chrüsimüsi sondergleichen. Keine Alp zu hoch, kein Club zu cool, um nicht SULP zu hören!
Aktualisiert: 2021-11-04
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Skoro damoi – Hoffnung und Verzweiflung…

Skoro damoi – Hoffnung und Verzweiflung… von Sedler,  Irmgard
Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung thematisiert das Deportationsgeschehen siebenbürgisch-sächsischer Männer und Frauen in die Arbeitslager der Sowjetunion im Zusammenhang mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs. Neben knapp 200 Materialzeugnissen, die an Einzelschicksale der Deportierten gebunden sind, belegen Zeitdokumente, Tagebücher und Briefe die historischen Ereignisse in ihrem chronologischen Ablauf vom Beginn der Deportation über das Lagerleben im Zeichen von Hunger, Tod und Hoffnung bis hin zur Odyssee der Rückkehr und der Integration der Überlebenden in die kommunistische Gesellschaft Rumäniens nach 1949.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Harmonische Reise

Harmonische Reise von Bok,  Gerald
Die „Harmonische Reise“ beinhaltet neun Musikstücke für Akkordeon mit Schwierigkeitsgrad im Bereich der Mittelstufe. Die Noten sind mit einer optionalen zweiten Stimme versehen bzw. das letzte Stück ist in einer Solo- und Duo-Fassung im Heft abgedruckt. Der Tonumfang der Diskantstimme reicht vom kleinen g bis zum dreigestrichenen e, sodass jüngere Musiker mit leichteren Instrumenten die Stücke ohne Probleme umsetzen können. Alle Stücke sind so angelegt, dass sie auf dem Standardbass gespielt werden können. Ein Teil davon kann sowohl auf dem MII als auch auf dem MIII interpretiert werden. Die Musikstücke im Akkordeonheft sind eine bunte Mischung aus der Welt des Akkordeons. Darunter sind Stücke traditioneller Musikgenres wie Tango und Musette-Walzer. Das Stück „Nibbling Mice“ ist ein Exkurs über die Improvisation nach Tonskalen. Drei weitere Stücke sind im Stile der Klassik komponiert. So ist das letzte Stück des Akkordeonhefts einer barocken, dreiteiligen Orgeltoccata mit der Satzfolge Präludium – Adagio – Fuge nachempfunden. „Der edle Drache“ ist eine Komposition in der Sonantensatzform. Das Stück „Weiße Schokolade“ ist eine Fantasie, die der Interpret mit viel Ausdruck spielen kann.
Aktualisiert: 2020-11-15
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Das Wort sie sollen lassen stahn …

Das Wort sie sollen lassen stahn … von Koch,  Julia, Lörz,  Markus, Sedler,  Irmgard
Diese Publikation thematisiert die Leidens- aber auch Erfolgsgeschichte der Siebenbürger Landler als eine besondere Facette der europäischen Konfessionsgeschichte in Folge der Reformation. Sie wirft Streiflichter auf die historischen Geschehnisse im Kontext dieser aus Glaubensgründen vollzogenen Deportation und erläutert und hinterfragt Aspekte des schwierigen Eingliederungsprozesses der österreichischen Neuankömmlinge in die siebenbürgische Dorfgemeinschaft, deren religiöse und gesellschaftliche Integration in Nachbarschaft und Bruderschaft. Landlerischer Alltag im ausgehenden 20. Jahrhundert und der Exodus der 1990er Jahre schließen die umfassende Betrachtung ab. Die Publikation wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Mein Leben in zwei Welten

Mein Leben in zwei Welten von Beer,  Samuel
Mein Leben fand in zwei Ländern, in zwei Gesellschaftsordnungen , in zwei Welten statt, die unterschiedlicher nicht sein konnten, obwohl sie in Europa lagen. Die erste Hälfte meines Lebens verbrachte ich in Siebenbürgen, einem Landesteil Rumäniens. Das Land befand sich Jahrzenhnte lang fest im Griff autoritärer Regime. ... In der zweiten Hälfte meines Lebens durfte ich in der BR Deutschland meine Fähigkeiten frei entfalten. Ich fühlte mich ernst genommen, meine Leistung wurde anerkannt. Endlich frei!
Aktualisiert: 2022-10-06
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Daheim in der Fremde

Daheim in der Fremde von Beer,  Samuel
Wo sind meine Wurzeln? Wieso haben meine Eltern eine Heimat in Siebenbürgen und eine Urheimat im Salzkammergut, in Österreich? Warum sind meine Vorfahren aus Goisern nach Neppendorf gezogen? Daheim in der Fremde« ist ein Versuch, meinen Enkeln eine Antwort auf diese Fragen zu geben, denn jeder Mensch hat das Recht zu wissen, wer seine Ahnen sind. Das vorliegende Buch, in dem mündliche Überlieferungen, Anekdoten, Sagen und historisch verbürgtes Wissen ineinanderfließen, soll meinen Enkelkindern ein Bild ihrer Ahnen vermitteln. Es handelt vom bescheidenen Leben unserer Vorfahren, eingerahmt von Ereignissen aus der Dorfgemeinschaft und der Kirchengemeinde, ja sogar der großen Politik. Dabei verschmelzen historische Ereignisse mit privaten, profanen Erlebnissen, mit Ritualen des Kirchenlebens sowie volkskundlichen Einlassungen, um so ein möglichst plausibles Bild dieser kleinen Welt zu zeichnen. S. B.
Aktualisiert: 2022-05-15
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Neue Schweizer Volksmusik

Neue Schweizer Volksmusik von Curschellas,  Corin, Gantenbein,  Köbi, Günther,  Gero, Holtz,  Corinne, Hüberli,  Tabea, Janett,  Madlaine, Kuyas,  Ferit, Marfurt,  Dide, Neusser,  Peter, Prange,  Oliver, Püntener,  Vanessa, Reich,  Julian, Ringier,  Annette, Ringli,  Dieter, Roth,  Peter, Steigmeier,  Jürg, Zimmermann,  Dorothe
Vor genau 25 Jahren publizierte „Du“ eine Ausgabe über die neue Volksmusik, die sich mit Jazz, Klassik und Worldmusic mischt und manchmal überhaupt nicht mehr an einen Ländler erinnert („Der Sound des Alpenraums“). Die aktuelle Ausgabe zeigt auf, wie sich die zeitgenössische Volksmusik weiterentwickelt hat, wer ihre Akteure sind und wo sie stattfindet. Sie wird an den modernen Festivals aufliegen: Alpentöne, Stubete am See, Klangfestival und vielen anderen.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Maria, Zither und die Liebe

Maria, Zither und die Liebe von Drasch,  Monika, Glasl,  Georg, Michl,  Reinhard
Musikalische Ausgelassenheit und tiefsinniges Sinnieren, traditionelle Volksmusik und englische Renaissance-Klänge, niederbayerische Gstanzln und zeitgenössische Klangideen - das Volkskulturkollektiv Drasch - Glasl zieht alle Register. Maria, Zither und die Liebe ist die erste gemeinsame CD von Monika Drasch und dem Zitherspieler Georg Glasl. Entstanden ist kein Tradimix, sondern ein poetischer Grenzgang, in dem Ländler Franz Schuberts auf Texte aus der Stubenberger Handschrift treffen, schlichte Marienlieder plötzlich neben einem Tango auftauchen oder auf eine Pavane John Dowlands der griechisch orthodoxe Hymnos Akathistos folgt. Der Ablass ist immer inbegriffen. Eine CD, die auch bei mehrmaligem Hören spannend bleibt, ein Booklet, das man auch wegen der Zeichnungen Reinhard Michls gerne in die Hand nimmt.
Aktualisiert: 2022-08-24
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