David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-19
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Schwankende Gestalten: Goethes »Faust« als großes Spiel über die diabolische Macht der Illusion und die Magie der Medien.
»Inkommensurabel« oder »inkalkulabel« - so nannte Goethe seine »Faust«-Dichtung, die ihn ein Leben lang begleiten sollte. In der Tat: Wie lässt sich die faszinierende Offenheit und Vielschichtigkeit seines Hauptwerkes auf einen Nenner bringen? Eine Antwort gibt Jörg Robert in seinem neuen Buch: »Faust« ist eine Reflexion auf die diabolische Magie der Medien. Nicht ohne Grund nennt Goethe den Helena-Akt von »Faust II« eine »klassisch-romantische Phantasmagorie.« »Phantasmagorie« bezeichnet um 1800 ein populäres Spektakel mit der Laterna magica. Die Zauberlaterne begegnet uns im »Faust« als Motiv, ist aber auch ein Schlüssel zu Struktur und Poetik des gesamten Werkes. »Faust« ist nicht nur nachbarockes Welttheater, sondern modernes Medientheater, das immer wieder um den Verblendungszusammenhang der Medien, die Wirkung der Illusion und die Notwendigkeit der Enttäuschung kreist. Vorgeschichte (Faustbuch, Puppenspiel) und Rezeption (z. B. im Film) unterstreichen: Kein anderer Stoff ist so fruchtbar für eine Medienliteraturgeschichte wie Faust.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Schwankende Gestalten: Goethes »Faust« als großes Spiel über die diabolische Macht der Illusion und die Magie der Medien.
»Inkommensurabel« oder »inkalkulabel« - so nannte Goethe seine »Faust«-Dichtung, die ihn ein Leben lang begleiten sollte. In der Tat: Wie lässt sich die faszinierende Offenheit und Vielschichtigkeit seines Hauptwerkes auf einen Nenner bringen? Eine Antwort gibt Jörg Robert in seinem neuen Buch: »Faust« ist eine Reflexion auf die diabolische Magie der Medien. Nicht ohne Grund nennt Goethe den Helena-Akt von »Faust II« eine »klassisch-romantische Phantasmagorie.« »Phantasmagorie« bezeichnet um 1800 ein populäres Spektakel mit der Laterna magica. Die Zauberlaterne begegnet uns im »Faust« als Motiv, ist aber auch ein Schlüssel zu Struktur und Poetik des gesamten Werkes. »Faust« ist nicht nur nachbarockes Welttheater, sondern modernes Medientheater, das immer wieder um den Verblendungszusammenhang der Medien, die Wirkung der Illusion und die Notwendigkeit der Enttäuschung kreist. Vorgeschichte (Faustbuch, Puppenspiel) und Rezeption (z. B. im Film) unterstreichen: Kein anderer Stoff ist so fruchtbar für eine Medienliteraturgeschichte wie Faust.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Schwankende Gestalten: Goethes »Faust« als großes Spiel über die diabolische Macht der Illusion und die Magie der Medien.
»Inkommensurabel« oder »inkalkulabel« - so nannte Goethe seine »Faust«-Dichtung, die ihn ein Leben lang begleiten sollte. In der Tat: Wie lässt sich die faszinierende Offenheit und Vielschichtigkeit seines Hauptwerkes auf einen Nenner bringen? Eine Antwort gibt Jörg Robert in seinem neuen Buch: »Faust« ist eine Reflexion auf die diabolische Magie der Medien. Nicht ohne Grund nennt Goethe den Helena-Akt von »Faust II« eine »klassisch-romantische Phantasmagorie.« »Phantasmagorie« bezeichnet um 1800 ein populäres Spektakel mit der Laterna magica. Die Zauberlaterne begegnet uns im »Faust« als Motiv, ist aber auch ein Schlüssel zu Struktur und Poetik des gesamten Werkes. »Faust« ist nicht nur nachbarockes Welttheater, sondern modernes Medientheater, das immer wieder um den Verblendungszusammenhang der Medien, die Wirkung der Illusion und die Notwendigkeit der Enttäuschung kreist. Vorgeschichte (Faustbuch, Puppenspiel) und Rezeption (z. B. im Film) unterstreichen: Kein anderer Stoff ist so fruchtbar für eine Medienliteraturgeschichte wie Faust.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Schwankende Gestalten: Goethes »Faust« als großes Spiel über die diabolische Macht der Illusion und die Magie der Medien.
»Inkommensurabel« oder »inkalkulabel« - so nannte Goethe seine »Faust«-Dichtung, die ihn ein Leben lang begleiten sollte. In der Tat: Wie lässt sich die faszinierende Offenheit und Vielschichtigkeit seines Hauptwerkes auf einen Nenner bringen? Eine Antwort gibt Jörg Robert in seinem neuen Buch: »Faust« ist eine Reflexion auf die diabolische Magie der Medien. Nicht ohne Grund nennt Goethe den Helena-Akt von »Faust II« eine »klassisch-romantische Phantasmagorie.« »Phantasmagorie« bezeichnet um 1800 ein populäres Spektakel mit der Laterna magica. Die Zauberlaterne begegnet uns im »Faust« als Motiv, ist aber auch ein Schlüssel zu Struktur und Poetik des gesamten Werkes. »Faust« ist nicht nur nachbarockes Welttheater, sondern modernes Medientheater, das immer wieder um den Verblendungszusammenhang der Medien, die Wirkung der Illusion und die Notwendigkeit der Enttäuschung kreist. Vorgeschichte (Faustbuch, Puppenspiel) und Rezeption (z. B. im Film) unterstreichen: Kein anderer Stoff ist so fruchtbar für eine Medienliteraturgeschichte wie Faust.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-21
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30 Jahre Mauerfall: Timothy Garton Ash „einer der einflussreichsten politischen Publizisten der Welt“ (titel thesen temperamente) zu den Hintergründen der Revolution ’89
Timothy Garton Ash zählt zu den wichtigsten Chronisten der europäischen Revolution von 1989. Schon Jahre zuvor war er in den Metropolen Mitteleuropas unterwegs und traf sich mit Dissidenten wie Lech Wałęsa und Václav Havel. Aus seinen Reportagen erfuhr der Westen, wie der Osten in Bewegung geriet. Und bereits im Herbst 1990 legte Garton Ash ein wichtiges Buch über diese Epochenwende vor: "Ein Jahrhundert wird abgewählt".
30 Jahre später hat Garton Ash noch einmal die Länder des ehemaligen Ostblocks besucht, um zu erkunden, was aus den damaligen Hoffnungen und Visionen geworden ist. Der Bericht seiner Reise vervollständigt die Neuausgabe dieses Klassikers der Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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David Hockney hat die großen Meisterwerke der Kunstgeschichte unter die Lupe genommen und dabei erstaunliches beobachtet. Anfang des 15. Jh. bekommen die Gemälde eine bemerkenswerte Präzision und Lebendigkeit. Künstler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio hatten sich nicht nur auf ihr Auge verlassen, sondern optische Hilfsmittel eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Um 1900 wurde der Aufstieg eines neuen Mediums gefeiert, das seinen Zuschauern etwas nie Dagewesenes präsentierte: das bewegte Bild der Kinematographie überschrieb alle bisherigen Formen von medialer Bewegungsdarstellung. Das Neue kreierte sich jedoch nicht nur aus sich selbst heraus, sondern führte jene Traditionen vorfilmischer Künste weiter; es weist ästhetische und strukturelle Kongruenzen auf zu Medien des Proto-Films sowie zu Nachbarmedien, so zur Malerei, zum Theater und zu populären Schaukünsten. Die Dialektik der medialen Evolutionsgeschichte wird zum Leitgedanken dieses Buches, das die Entwicklung des Kinos unter Aspektierung der Zeitdarstellung nachzeichnet. Chronos und Tempos sind nicht nur die Grunddimensionen des Kinos und Quellen der künstlerischen DivStummfilmersität im Film, sie liefern auch die Analyseinstrumente, um eine neue Lesart der Filmgeschichte herauszuarbeiten. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Montage, die sowohl die zeitlichen Grundkoordinaten des Films als auch die Gestaltung von Zeitlichkeit im Film bestimmt. Die Zeitmontagen stellen nicht nur ein Instrument zur evolutionären Herleitung der kinematographischen Entwicklung dar, sie geben auch Aufschluss über das Verhältnis zu Nachbarmedien, die Ursachen medialer Grenzverwehungen sowie struktureller Gemeinsamkeiten. Die grundlegende Differenz zwischen der Kinematographie und anderen visuellen Medien wird darin angenommen, dass es sich beim Kino nicht um irgendein der Zeit adäquates Medium handelt, stattdessen um dasjenige Medium, das Zeit nicht nur wiedergibt und ästhetisch darstellt sondern generiert. Aus der Analyse der Struktur filmischer Zeitmontagen lassen sich dann Rückschlüsse auf die Verfasstheit, die Möglichkeiten und Beschränkungen des Kinos vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zum Anfang der 60er Jahre ziehen, sowie Erkenntnisse über die heutigen Entwicklungschancen des Kinos im Zeitalter des digitalen Bildes gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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