Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Lesen in von Diversität geprägten Klassen in der Primarstufe unterrichten – welche Methoden für den Schriftspracherwerb sind in diesem Kontext wirksam? Wie kann man Leseflüssigkeit fördern? Warum ist der Sichtwortschatz so wichtig und weshalb helfen Lautleseverfahren und kooperative Leseformen? Auf diese und weitere Fragen versucht dieses Buch Antworten zu geben. Es gibt Einblicke in die Theorie des Lesens sowie praktische Empfehlungen für Leseerwerb und -unterricht in der Primarstufe. In diesen Theorie-Praxis-Bezug werden empirische Daten zum Lesen in Tirol eingebettet und präsentiert.
Kernbereiche der Leseförderung werden genauer beschrieben, wie z.B. Möglichkeiten des Vorlesens, die Arbeit mit Lesestrategien, Bilderbüchern und Klassenlektüren, die Lesekompetenz in allen Fächern sowie das Stärken des Leseselbstkonzepts und der Lesemotivation.
Wie Mehrsprachigkeit beim Lesen im Schulkontext einbezogen werden kann und wie man Kinder mit Migrationssprachen beim Lesenlernen unterstützt, zeigt das Buch ganz konkret und eröffnet damit eine Vielzahl von Wegen des Lesens in Diversitätskontexten.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Lautleseverfahren zur Förderung der Leseflüssigkeit sind an Schulen im deutschsprachigen Raum mittlerweile weit verbreitet. Es handelt sich dabei um Übungsroutinen, die den Ausbau des Sichtwortschatzes bei Schülerinnen und Schülern insbesondere von der zweiten bis zur achten Klassenstufe wirksam unterstützen. Sie fördern das angemessen schnelle, fehlerfreie und intonierte Lesen, das seinerseits eine Voraussetzung des Lernens aus Texten ist. Im vorliegenden Band werden Varianten der Umsetzung dieser Verfahren präsentiert und eine große Bandbreite an Erfahrungen aus der schulischen Praxis geschildert. Sie reichen vom konkreten Vorgehen bei der Einbettung der Flüssigkeitsförderung in das schulweite Leseförderkonzept über verschiedene Varianten und Projektideen für den Unterricht im Fach Deutsch, im Fremdsprachenunterricht und in den Sachfächern bis hin zur Umsetzung von Übungsformen in Einzel- oder Kleingruppensettings im inklusiven Unterricht bzw. im förderpädagogischen Feld. Die verschiedenen Handlungsvorschläge sind durch Arbeitsblätter, Checklisten und Unterrichtsmodelle für den unmittelbaren Einsatz in der Praxis anschaulich aufbereitet. Die Autorinnen und Autoren sind überwiegend Lehrpersonen mit langjährigen Erfahrungen mit Lautlesetrainings. In einer Einleitung wird das Konzept der Leseflüssigkeit und seine Bedeutung für die Diagnostik und Förderung der Lesekompetenz aus der Perspektive der Lesedidaktik knapp dargestellt. Der Band richtet sich vordringlich an Lehrerinnen und Lehrer in den textbasierten Sachfächern und im Fach Deutsch, aber auch an Schulleitungen und Lesebeauftragte der Schulen. Lehramtsstudierende und Referendar(innen) finden praxisorientierte Handlungsideen. Für die außerschulische Leseförderung bietet er Vorschläge für die gezielte Förderung der Leseflüssigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Flüssiges Lesen ist eine von mehreren Komponenten der Lesekompetenz, aber eine besonders wichtige. Nicht bei allen Kindern entwickelt sich die Leseflüssigkeit ohne zusätzliche Hilfen. Dieses Buch gibt Aufschluss darüber, warum das so ist und was man im (Deutsch-)Unterricht dagegen tun kann. Neben einer Darstellung der lesetheoretischen und -didaktischen Grundlagen von Lautleseverfahren werden wirksame und unterrichtserprobte Methoden (mit Schwerpunkt „Lautlesetandems“) zur Diagnostik und Förderung der Leseflüssigkeit vorgestellt.
Im Anhang finden Sie zahlreiche Materialien, die unmittelbar zur Diagnose und zur Förderung eingesetzt werden können:
Lückentexte zur Erfassung der Lesegeschwindigkeit
Vorlesetexte zur Anfertigung von Lautleseprotokollen und
verschiedene Vorlagen, mit denen sich individuelle Lesestatistiken erstellen lassen.
Alle Materialien befinden sich auch zum Ausdrucken im Downloadmaterial.
Profitieren Sie außerdem von drei Lehrfilmen, die einen Einblick in die Förderpraxis eröffnen und den konkreten Ablauf der „Lautlesetandems“ im Unterricht veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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