In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-05-08
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In einer erstmaligen Gesamtdarstellung widmet sich dieses Buch der Frage, ob und gegebenenfalls inwieweit es zulässig ist, Kinder als Spender von Körperbestandteilen heranzuziehen oder sogar eigens zu diesem Zweck zu zeugen. Den Ausgangspunkt bildet dabei das Spannungsverhältnis, dass die Kinder zwar zunächst den Befugnissen der Eltern unterstehen, diese jedoch die kindlichen Interessen nicht unberücksichtigt lassen dürfen und elterliche Entscheidungsbefugnisse überdies mit Heranwachsen des Kindes zunehmend in den Hintergrund treten müssen. Die je nach Spendekonstellation unterschiedlich intensiven Eingriffe in die kindlichen Rechte, aber auch die verschiedenen Abstufungen eines möglichen Nutzens für das Spenderkind werden herausgearbeitet und mit Blick auf ihre medizinischen, ethischen und rechtlichen Implikationen analysiert. Zudem wird geprüft, ob in Deutschland derzeit eine widerspruchsfreie Rechtslage hinsichtlich der Erlaubnis respektive des Verbots einzelner Spendeformen durch Kinder existiert oder Handlungs- bzw. Harmonisierungsbedarf besteht. Die untersuchten Rechtsgebiete erstrecken sich vom Medizin- über das Zivil-, hier insbesondere das Familienrecht, bis hin zum Verfassungsrecht; der thematische Bogen reicht dabei von Neugeborenen bis Jugendlichen, Eigen- bis Fremdspenden, Blut- bis Organspenden und schließlich bis hin zur höchst umstrittenen Selektion sog. „Retterkinder” mittels PID.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Arbeit ist die Lebendorganspende aus medizinischer Sicht, insbesondere der aktuelle Stand in Deutschland, vorangestellt.
Im rechtlichen Teil widmet sich die Untersuchung dem Urteil des Bundesgerichtshofes zur Aufklärung potentieller Lebendorganspender aus dem Jahre 2019, sodann schwerpunktmäßig dem Versicherungsschutz des Lebendorganspenders im SGB V und im SGB VII.
Die dem Versicherungsschutz zugrunde liegenden Novellierungen der Reform aus dem Jahre 2012 werden anhand der Normen, der Auslegungsmöglichkeiten und der Rechtsprechung dargestellt, analysiert und kritisch bewertet. Der durch unbestimmte Rechtsbegriffe und Formulierungsschwächen geprägte Wortlaut steht einer einheitlichen Auslegung entgegen. Als Folge dessen kommt es zu Abgrenzungs- und Zuordnungsproblemen zwischen den Versicherungsträgern.
In die Schwierigkeiten der versicherungsrechtlichen Absicherung reiht sich der Sonderfall des privatversicherten Lebendorganspenders ein, welcher durch das in der privaten Krankenversicherung geltende Erstattungsprinzip vorleistungspflichtig ist.
Die Autorin unterbreitet Reformvorschläge, nennt deren Mindestanforderungen, untersucht die Finanzierbarkeit und die Vereinbarkeit mit geltendem Recht.
Die Reformvorschläge umfassen die Etablierung eines auf epidemiologischer Datenbasis beruhenden Lebendorganspenderegisters, die Einführung bundeseinheitlicher, interdisziplinärer Richtlinien und die Einführung eines Fonds als Absicherungsmodell für die Lebendorganspende.
Die Lebendorganspende hat eine immense Bedeutung in der Strategie gegen den Organmangel. Von ihr profitieren neben den Versicherungsträgern und der Gesellschaft vor allem die Wartelistenpatienten. Den mit der Reform im Jahre 2012 erhofften Durchbruch haben die Novellierungen bei der versicherungsrechtlichen Absicherung der Lebendorganspender nicht erzielt. Der Prozess der versicherungsrechtlichen Absicherung ist nicht abgeschlossen und bedarf, als Aufgabe der Gemeinschaft, der Weiterführung.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Spenderkreis bei der Lebendspende nicht regenerierungsfähiger Organe ist in Deutschland aufgrund des § 8 Abs. 1 S. 2 TPG stark beschränkt. Diese Arbeit untersucht die Beschränkung des Spenderkreises und die Strafbarkeit der Beteiligten bei einem Verstoß gegen die Beschränkung. Dabei wird insbesondere die Fallgruppe der „besonderen persönlichen Verbundenheit“ zwischen Spender und Empfänger im Sinne des § 8 Abs. 1 S. 2 TPG in den Blick genommen. In der Arbeit wird auch die Cross-over-Spende betrachtet und die Frage geklärt, ob die Durchführung einer Cross-over-Spende nach heutiger Gesetzeslage in Deutschland erlaubt ist.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Bedeutung der Lebendspende von Organen hat im vergangenen Jahrzehnt weltweit deutlich zugenommen. Dies gilt in besonderem Maß für die Bundesrepublik, aber auch für ganz Europa. Das Werk analysiert und kritisiert in detaillierter Form die durch das Transplantationsgesetz geschaffene, unbefriedigende Rechtslage in Deutschland und vergleicht diese problemorientiert mit den rechtlichen Regelungsmodellen der europäischen Nachbarstaaten. Das Buch gibt zudem einen Überblick über die gegenwärtige Entwicklungsdynamik der Lebendorganspende sowie über neue Modelle wie die Überkreuz-Lebendspende, Austauschmodelle für Lebend- und Leichenorgane und die altruistische Lebendorganspende unter einander fremden Menschen. Intensiv werden die ethischen Grundlagen der Lebendspende diskutiert. Als Ergebnis der Untersuchung werden schließlich Vorschläge für eine Novellierung des deutschen Transplantationsgesetzes vorgebracht.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende qualitative Studie untersucht die psychische Situation von Lebendorganspender/Innen und -Empfängerinnen vor einer Lebendnierentransplantation. Diese ist gekennzeichnet durch einen «Imperativ zur Spende», der für alle Angehörigen gilt und der in geschlechtsspezifischer Weise wirksam wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende qualitative Studie untersucht die psychische Situation von Lebendorganspender/Innen und -Empfängerinnen vor einer Lebendnierentransplantation. Diese ist gekennzeichnet durch einen «Imperativ zur Spende», der für alle Angehörigen gilt und der in geschlechtsspezifischer Weise wirksam wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Die vorliegende qualitative Studie untersucht die psychische Situation von Lebendorganspender/Innen und -Empfängerinnen vor einer Lebendnierentransplantation. Diese ist gekennzeichnet durch einen «Imperativ zur Spende», der für alle Angehörigen gilt und der in geschlechtsspezifischer Weise wirksam wird.
Aktualisiert: 2020-09-01
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