Eine gewöhnliche Geschichte

Eine gewöhnliche Geschichte von Bischitzky,  Vera, Gontscharow,  Iwan
Der große Bruder des „Oblomows“ nach Jahrzehnten endlich neu übersetzt von Vera Bischitzky – Iwan Gontscharows erster Roman Alexander Fjodorytsch Adujew ist noch jung, und nun soll er in der Hauptstadt Karriere machen. Was für ein verheerender Tag für seine Mutter Anna Pawlowna! Denn gehört ein junger Mann nicht beschützt? Ist er den Herausforderungen im Beruf, in der Liebe, in der Gesellschaft gewachsen? „Eine gewöhnliche Geschichte“, 1847 erschienen, ist der große Bruder des weltberühmten „Oblomow“ – ein Roman, der enormes Aufsehen erregte: In seinem jugendlichen Schwärmer erkannten die Zeitgenossen sofort die zögernde, zwischen alt und neu zerrissene Generation in der auf ihr Ende zugehenden feudalen Gesellschaft. Wer Russland verstehen will, muss Gontscharow lesen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Eine gewöhnliche Geschichte

Eine gewöhnliche Geschichte von Bischitzky,  Vera, Gontscharow,  Iwan
Der große Bruder des „Oblomows“ nach Jahrzehnten endlich neu übersetzt von Vera Bischitzky – Iwan Gontscharows erster Roman Alexander Fjodorytsch Adujew ist noch jung, und nun soll er in der Hauptstadt Karriere machen. Was für ein verheerender Tag für seine Mutter Anna Pawlowna! Denn gehört ein junger Mann nicht beschützt? Ist er den Herausforderungen im Beruf, in der Liebe, in der Gesellschaft gewachsen? „Eine gewöhnliche Geschichte“, 1847 erschienen, ist der große Bruder des weltberühmten „Oblomow“ – ein Roman, der enormes Aufsehen erregte: In seinem jugendlichen Schwärmer erkannten die Zeitgenossen sofort die zögernde, zwischen alt und neu zerrissene Generation in der auf ihr Ende zugehenden feudalen Gesellschaft. Wer Russland verstehen will, muss Gontscharow lesen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
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Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld

Alles ist Resonanz Es gibt keine Schuld von Gündüz,  Beatrice Constanze, Stark,  Danny
Das Buch beinhaltet einen sehr großen, vielfältigen Erfahrungsschatz und grundlegende Erkenntnisse der Zusammenhänge menschlichen Verhaltens. Es bietet einen Weg und eine Lösung an, wie Menschen dem Hamsterrad des täglichen Funktionierens entkommen. Der erste Schritt ist das Bewusstwerden des Ist-Zustandes, der zweite Schritt das Wahrnehmen der Emotionen der jetzigen Lebenssituation. Im dritten Schritt wird die verantwortliche prägende Situation erinnert, gefühlt und geklärt. Dadurch, dass für die Autorin im Leben alles Resonanz ist, gibt es zwar Schuldgefühle, aber keine Schuld. So können negative Verhaltensweisen besser reflektiert und angenommen werden, was den Klärungsprozess erheblich erleichtert. Ganz entscheidend dabei ist die Kommunikation, denn die gesamte Kommunikation ist emotional unterlegt. Beginnen die Menschen wieder zu fühlen, was sie sagen, erkennen sie sich selbst. Das Spiegeln mit anderen Menschen zeigt die Licht- und Schattenseiten. Die Frage nach dem Warum gibt Aufschluss über die tiefliegenden Motivationen des Denkens, Sprechens und Handelns. In vielen Beispielen zeige ich auf sehr lebendige Art und Weise, wie das Denken, Sprechen und Handeln von Eltern für junge Menschen ein ganzes Leben lang Konsequenzen hat. Ich zeige immer wieder detailliert auf, wie Emotionen einer Logik folgen. Was passiert beispielsweise mit einem Kind, dass sich hinter Gittern, in einem Gitterbett oder Laufstall, aufhalten muss? Was lernt das Kind fürs Leben? „Ich kann nicht aufstehen, wann ich will.“ Der Wille des Kindes schwächt sich und es entsteht Hilflosigkeit. „Ich schreie, damit die Mama oder der Papa kommt und mich befreit.“ Das Kind muss laut werden, damit es überhaupt gehört wird. Es schwächt die Eigeninitiative und Eigenmotivation fürs Leben, es entsteht Abhängigkeit. „Hört mich keiner, ängstige ich mich, weil ich mich verlassen und allein fühle, verzweifelt bin und weine.“ Unsicherheit und Resignation entstehen. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der Eltern geht verloren. Es eröffnet sich die Tür zu einem riesengroßen Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühl. Tiefste Existenzängste manifestieren sich, weil das Kind von den Eltern abhängig ist und sie nicht da sind. Diese oder andere Verletzungen sind für den jungen Menschen sehr schmerzhaft und lösen Emotionen aus. Zunächst ist er traurig, er bemüht sich, den Schmerz auszuhalten; dann wird er wütend, weil er den Schmerz, den er nicht mehr aushält, verdrängen muss. Er bildet Glaubenssätze, wie zum Beispiel „Fühlen tut weh“, die im Zellsystem, wie auf einer Festplatte, gespeichert werden. Diese erschweren dem Menschen seine Gefühlswelt wieder zu öffnen und lassen ihn im Leben immer die gleichen Erfahrungen mit den gleichen Reaktionsmustern machen. Die Lösung: Fühlen der Ursprungsverletzung und klären mit Resonanzen. Ich fordere die Leser*innen immer wieder zum Erinnern und Fühlen der eigenen Erlebnisse auf. Durch die bewertungsfreie Art gelingt es auch selbst bei unangenehmen Themen, dass die Leser*innen den Bezug zu sich selbst herstellen und Erkenntnisse über sich selbst erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Eine gewöhnliche Geschichte

Eine gewöhnliche Geschichte von Bischitzky,  Vera, Gontscharow,  Iwan
Der große Bruder des „Oblomows“ nach Jahrzehnten endlich neu übersetzt von Vera Bischitzky – Iwan Gontscharows erster Roman Alexander Fjodorytsch Adujew ist noch jung, und nun soll er in der Hauptstadt Karriere machen. Was für ein verheerender Tag für seine Mutter Anna Pawlowna! Denn gehört ein junger Mann nicht beschützt? Ist er den Herausforderungen im Beruf, in der Liebe, in der Gesellschaft gewachsen? „Eine gewöhnliche Geschichte“, 1847 erschienen, ist der große Bruder des weltberühmten „Oblomow“ – ein Roman, der enormes Aufsehen erregte: In seinem jugendlichen Schwärmer erkannten die Zeitgenossen sofort die zögernde, zwischen alt und neu zerrissene Generation in der auf ihr Ende zugehenden feudalen Gesellschaft. Wer Russland verstehen will, muss Gontscharow lesen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Tränenreich zurück zur guten Hoffnung – Eine Sternenkindmama sucht das Glück

Tränenreich zurück zur guten Hoffnung – Eine Sternenkindmama sucht das Glück von Romano,  Amina
Lilli steht mit beiden Beinen mitten im Leben. Sie arbeitet als Architektin, ist glücklich verheiratet und Mutter eines kleinen Sohnes. Als sie ihr zweites Baby erwartet, scheint ihre Welt nahezu perfekt zu sein. Doch bei einer Vorsorgeuntersuchung stellt sich heraus, dass das ungeborene Kind nicht überlebensfähig wäre. Lillis Leben gerät aus den Fugen. Sie muss eine folgenschwere Entscheidung treffen und lässt schließlich einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Wie kann Lilli mit diesem Schicksalsschlag leben? Wohin führt sie die Trauer? Tränenreich ist Lillis Leben in diesen Monaten, und auch für ihre Familie ist es nicht leicht. Einige Zeit vergeht, bis Lilli erneut schwanger ist - und sich nun den gemischten Gefühlen einer nicht unbeschwerten Folgeschwangerschaft stellen muss. Sie merkt, dass es dauert, bis sie wieder Vertrauen haben und sich bedingungslos auf das neue Leben in ihr freuen kann. Wird alles gut ausgehen und kann sich Lilli mit ihrem Schicksal versöhnen?
Aktualisiert: 2021-02-07
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