Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos – mit einer fast 200-jähriger Geschichte. Doch wie kam es eigentlich zu ihrer Gründung? Welche Aufgaben und welche Mission wurden der Fremdenlegion auferlegt? Eckard Michels erzählt Geschichte und Gegenwart dieser außergewöhnlichen Institution. Dabei schaut er nicht nur auf den politischen und militärischen Zusammenhang, sondern auch auf das Schicksal des Einzelnen. Was bewegte einen jungen Mann zum Eintritt in ein ausländisches Regiment? Warum hatten etwa ein Drittel der Fremdenlegionäre einen deutschsprachigen Hintergrund? Aus vielen persönlichen Erzählungen entsteht dieses einzigartige Gesamtdarstellung der Fremdenlegion.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stellenweise Nebenwirkungen

Stellenweise Nebenwirkungen von Hanewald,  Roland
Wenn jemand Roon heißt, fühlt er sich zweifelsfrei verpflichtet, ein historisches Obligo zu erfüllen, auch zu Zeiten, in denen keine Kampfhandlungen stattfinden. Der jüngste Abkömmling der Sippe macht sich auf der ruhigen Ostfriesen-Insel Spiekeroog, wo er das Hermann-Lietz-Internat besucht, als Der Rasende René einen Namen, indem er nach männlicher Hingabe dürstenden Touristinnen die geheimsten Wünsche erfüllt. Sein rasanter Werdegang setzt sich nach dem Abitur in der französischen Fremdenlegion fort. Er bringt es zu hohen Ehren und erreicht sogar den Status einer Art von Nationalheld. Danach hat er genug vom Schießen und wird Meeresbiologe, heiratet eine Kollegin auf den Philippinen und lässt sich auf der dortigen Insel Negros nieder. Seine Erfahrungen als Soldat werden jedoch noch einmal herausgefordert, als die 13-jährige Tochter Anna seiner über alles geliebten älteren Schwester Annette ausgerechnet auf dem friedlichen Eiland Spiekeroog einem grausamen Ver­brechen zum Opfer fällt. Der Rasende René gräbt auf Drängen seiner Frau das ­Kriegsbeil erneut aus und ermittelt den Täter, einen von den deutschen Behörden für unberührbar erklärten Migranten, und führt ihn dessen heimischer Gerichtsbarkeit zu, ohne selbst Hand anzulegen. Die kleine Anna gewinnt dadurch nicht ­wieder ihr Leben zurück, aber dem Kind wird vergeltende ­Gerechtigkeit zuteil.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Mythos Légion étrangère. Erinnerungen eines italienischen Legionärs

Mythos Légion étrangère. Erinnerungen eines italienischen Legionärs von Albes,  Wolf, Pagliaro,  Danilo
1995 erhält Danilo Pagliaro das begehrte Képi blanc und kommt unter seinem neuen Namen Pedro Perrini zum 1. Kavallerieregiment der Fremdenlegion (1er REC) in Orange. Bald bricht er zu zahlreichen Missionen auf dem Balkan und vor allem in Schwarzafrika auf. Pagliaros Buch avancierte in Italien rasch zum Bestseller. Es ist ihm im Rückblick auf 20 Jahre Dienstzeit gelungen, ein authentisches, sehr emotionales Bild der Legion abseits von dümm­lichen Vorurteilen oder verqueren Gewalt-Fantasien zu zeichnen. Urkomische und tief bewegende Anekdoten tauchen den Leser immer wieder in ein Wechselbad der Gefühle. "Ich werde oft gefragt, ob ich unter Traumata leide. In der Tat habe ich Dinge von unvorstellbarer Brutalität gesehen, über die jedoch wahre Legionäre, echte Soldaten, niemals sprechen und die ich bewusst in diesem Buch ausgeklammert habe. Solche Dinge erzählt man nicht. Das gehört sich nicht. Nach dem ersten Schock besinnt man sich dann auch schnell, denn gerade um dieser Barbarei ein Ende zu bereiten, waren meine Kameraden und ich ja doch losgeschickt worden. Niemals werde ich die dankbaren Blicke der Männer, Frauen und Kinder vergessen, als wir im Hexenkessel von Bangui 1996 die Viertel Straße um Straße durchkämmten, sie aus ihren Verstecken holten und vor den Rebellen in Sicherheit brachten. Ich glaube, es waren diese Blicke, das Bewusstsein, dass wir Legionäre eine so wichtige Mission erfüllten, die mich letztlich vor Traumata bewahrt haben."
Aktualisiert: 2023-03-30
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Felix Schnabels Universitätsjahre oder Der deutsche Student

Felix Schnabels Universitätsjahre oder Der deutsche Student von Bougie,  Wilh. Heinr., Jäger,  August
Das von August Jäger geschriebene und 1835 unter seinem Biernamen August von Schlumb veröffentlichte Buch „Felix Schnabels Universitätsjahre oder Der deutsche Student" ist Im Jahr 2021 im WHB Verlag als überarbeitete Neuauflage erschienen. Hierin führt Jäger uns in die akademische Gesellschaft Anfang des neunzehnten Jahrhunderts, in ein Deutschland, das aus vielen verschiedenen Staaten besteht, und in dem ein großer Teil der Studentenschaft ein einiges Deutschland ohne Grenzen anstrebt, in die Zeit des Vormärz, den Anfängen der bürgerlichen Revolution. Zu jener Zeit gehörte ein flotter Student einem Corps, einer Landsmannschaft oder einer Burschenschaft an, wo ein strenger Komment das Für-, Gegen- und Miteinander der Studierenden regelt. Bereits während seiner Schulzeit sucht Jägers Protagonist Schnabel die Nähe von Studenten und hat als Pennäler schon eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie herrlich seine Zeit als flotter Bruder Studio verlaufen wird. Sein erster Studienort ist Jena, die Stadt der Urburschenschaft, wo er sich als Student der evangelischen Theologie einschreibt und schnell beim Corps Franconia aktiv wird. Aufgrund Schnabels ganz besonderer Lebensart lernen wir auch das Studentenleben in Leipzig, Halle, Erlangen, Würzburg, Göttingen, Marburg, Gießen, Heidelberg, Straßburg, Freiburg, Tübingen und München sowie die damaligen Eigenarten dieser Universitätsstädte kennen. Schnabel teilt mit uns Freud und Leid jener Zeit, lässt uns an studentischen Feiern teilnehmen, imponiert als stets bereiter Fechter und Duellant, ist ein anerkannter Biertrinker, erfreut sich als guter Tänzer der Beliebtheit bei der holden Weiblichkeit und lässt uns gar im geziemenden Rahmen an seinen Liebesaffären teilhaben. Neben einer Anpassung an die neue deutsche Rechtschreibung sowie der Verwendung lateinischer Buchstaben, die dem Lesefluss förderlich sind, findet man im Anhang noch ein nützliches Glossar von burschikosen Ausdrücken, die dem „Burschicosen Wörterbuch“ welches ebenfalls im WHB Verlag erschienen ist, entnommen wurden. Ein Eintrag im Burschicosen Wörterbuch aus dem Jahre 1846, welches im Jahre 2020 im WHB Verlag erschien lautet: „A la Schnabel (fr. bursch.), 1. nach Art und Weise des Bruders Felix Schnabel, des flottsten deutschen Studio [vide deutsch. Stud. Stuttg. 1835]; 2. famos.“ lässt uns Jägers Bekanntheitsgrad und den seines Protagonisten in der damaligen akademischen Welt erahnen. In den den Einträgen der Kösener Korps-Listen von 1798 bis 1910 wird gar das zweite Ego des Autoren erwähnt: „Jena (Franconia) 1827, 127. Jäger I, Aug., sp. Hall. Märker, stud. theol., (bekannt als „Felix Schnabel"), f 1854 (?) als Literat zu Halle. (?)“ sowie „Halle (Marchia), 1827, 36. Jäger, Aug., sr. Jen. Franke, bekannt als Felix Schnabel, Dr. phil., Schriftsteller, Paris, -f-.“ Das schön und hochwertig gestaltete Buch mit festem Einband, Fadenheftbindung, Kapitalband und Lesebändchen eignet sich nicht nur als besonderes Geschenk für korporierte Studenten, Schlaraffen, Vertreter des Adels, sondern für jeden historisch Interessierten.
Aktualisiert: 2022-08-12
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos mit einer fast 200-jährigen Geschichte. Warum kam es 1831 zu ihrer Gründung und wie hat sie sich im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte entwickelt? Welche Rolle hat sie in Frankreichs Kriegen tatsächlich gespielt und warum sind Ausländer wie Franzosen überhaupt in die Fremdenlegion eingetreten? Der Historiker Eckard Michels beschreibt unter anderen anhand von Einzelschicksalen eindrücklich das Leben und Sterben der Legionäre. Er legt ebenso die politischen wie militärischen Rahmenbedingungen offen, welche den Einsatz der Fremdenlegion auf vier Kontinenten ermöglicht haben. Spannend und fundiert liefert er die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zur Geschichte und Gegenwart der bekanntesten Söldnerformation der Welt.   Eine einzigartige militärische Organisation Seine Darstellung erschöpft sich nicht in der Nacherzählung militärischer Operationen, sondern erklärt, warum Frankreich bis heute – trotz gelegentlicher starker Zweifel – an der Fremdenlegion festhält. In chronologischer Abfolge zeigt er den Beitrag der Fremdenlegion zu den Kriegen Frankreichs im Vergleich zu dessen anderen Heeresformationen, und analysiert die militärischen Stärken und Schwächen der Söldnertruppe in den jeweiligen Einsätzen. Durch seine historische Analyse werden Mechanismen und Traditionen offengelegt, die die Fremdenlegion in den letzten zwei Jahrhunderten herausgebildet hat, um bestimmte Kategorien von Männern in Kriegs- wie Friedenszeiten anzulocken, langfristig an sich zu binden und zu mehr oder weniger effektiven Soldaten im Dienste Frankreichs zu formen. Vor allem deutschsprachige Legionäre haben bei weitem den größten Anteil unter ihren Soldaten gestellt. Dass Legionäre ihre Verträge nicht erneuerten oder in großer Zahl desertierten, auch darauf wirft der Autor ein Licht. Zuletzt wird deutlich, dass entgegen ihren heutigen Bekundungen, sie sei eine multinationale Truppe, die jedem Bewerber vorurteilsfrei begegne, die Ausgrenzung bestimmter Ethnien und Religionsgruppen die Personalpolitik der Söldnertruppe während eines Großteils ihrer Existenz bestimmt hat und bis heute Schatten auf die Institution wirft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fremdenlegion

Fremdenlegion von Michels,  Eckard
Die französische Fremdenlegion ist ein lebendiger Mythos – mit einer fast 200-jähriger Geschichte. Doch wie kam es eigentlich zu ihrer Gründung? Welche Aufgaben und welche Mission wurden der Fremdenlegion auferlegt? Eckard Michels erzählt Geschichte und Gegenwart dieser außergewöhnlichen Institution. Dabei schaut er nicht nur auf den politischen und militärischen Zusammenhang, sondern auch auf das Schicksal des Einzelnen. Was bewegte einen jungen Mann zum Eintritt in ein ausländisches Regiment? Warum hatten etwa ein Drittel der Fremdenlegionäre einen deutschsprachigen Hintergrund? Aus vielen persönlichen Erzählungen entsteht dieses einzigartige Gesamtdarstellung der Fremdenlegion.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Morgenlatten

Morgenlatten von Thomas,  Rudolf F.
Der minderjährige Abiturient Thomas, den seine Freunde Thomy nennen, ist auf dem Weg zur Musterung. Im Zug nach Offenburg trifft er auf einen Vagabunden, der in Straßburg wieder als Söldner in der Légion étrangère anheuern möchte. Der merkwürdige Kauz bietet dem angehenden Rekruten eine Wette an. Er behauptet, er könne in ein Fünfmarkstück ein Loch reinbeißen. Fortan befindet sich Thomy im Spagat zwischen Rebellion und Vernunft, zwischen Freundschaft, Liebeleien und Misstrauen. Der Roman führt uns erst ins mondäne Baden-Baden im Jahr 1968 und dann in die Abgeschiedenheit des Städtchens Külsheim in "Badisch Sibirien" zur Zeit des "Prager Frühlings." Dort erlebt Thomas, abseits jeder 68er-Romantik, eine harte Zeit, die beherrscht ist vom militärischen Drill und von der Kriegsangst minderjähriger, als "Morgenlatten" verschmähter Wehrpflichtiger. Sagenhaft leichtfüßig und hinreißend fesselnd erzählt Rudolf F. Thomas in seinen Roman von den Erlebnissen der Gefährten der Maturität.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Morgenlatten

Morgenlatten von Thomas,  Rudolf F.
Der minderjährige Abiturient Thomas, den seine Freunde Thomy nennen, ist auf dem Weg zur Musterung. Im Zug nach Offenburg trifft er auf einen Vagabunden, der in Straßburg wieder als Söldner in der Légion étrangère anheuern möchte. Der merkwürdige Kauz bietet dem angehenden Rekruten eine Wette an. Er behauptet, er könne in ein Fünfmarkstück ein Loch reinbeißen. Fortan befindet sich Thomy im Spagat zwischen Rebellion und Vernunft, zwischen Freundschaft, Liebeleien und Misstrauen. Der Roman führt uns erst ins mondäne Baden-Baden im Jahr 1968 und dann in die Abgeschiedenheit des Städtchens Külsheim in "Badisch Sibirien" zur Zeit des "Prager Frühlings." Dort erlebt Thomas, abseits jeder 68er-Romantik, eine harte Zeit, die beherrscht ist vom militärischen Drill und von der Kriegsangst minderjähriger, als "Morgenlatten" verschmähter Wehrpflichtiger. Sagenhaft leichtfüßig und hinreißend fesselnd erzählt Rudolf F. Thomas in seinen Roman von den Erlebnissen der Gefährten der Maturität.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Legionär von Bonifacio

Der Legionär von Bonifacio von Handl,  Rainer
„Da ist er wieder, geht wieder seine Runde, jeden Tag, manchmal einmal, an manchen Tagen mehrmals, immer rauf zur Zitadelle und Place Bir-Hakeim mit dem Soldatendenkmal und wieder runter und in den Hafen und zur alten Werft und wieder zurück. Sitzt einmal vor dem Café, dann am Kai oder auf irgendeiner Mauer. Wie ein Tier im Käfig, immer hin und her, hin und her, ohne Ziel, ohne Sinn.“ „Ich kenne ihn. Jeder kennt ihn. Er spricht kaum mit jemandem, aber er ist immer unterwegs, tagaus, tagein. Und immer in derselben alten Uniformjacke. Die ist wohl das Einzige, was ihm von früher geblieben ist.“ „Ja, sieht so aus. Das Einzige. Keiner spricht mit ihm. Scheint ihn aber nicht zu stören.“ „Manchmal ist er mir unheimlich. Richtig unheimlich. Hast du seine Augen gesehen? Er hat einen unheimlichen Blick.“ „Ich finde ihn nicht unheimlich. Ist halt ein Sonderling. Er ist oft mit dem Jungen von Catherines Schwester Anni zusammen, kennst du den? Sie ziehen oft zusammen durch die Gassen und auf den Berg und schauen von der Klippe aufs Meer.“
Aktualisiert: 2021-08-26
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DEUS IUDEX MEUS – Nur Gott ist mein Richter

DEUS IUDEX MEUS – Nur Gott ist mein Richter von Seeger,  Ralf
Ralf Seeger schrieb Sportgeschichte durch seine enormen Erfolge als Kampfsportlegende im Free Fight sowie als Boxer und Kickboxer. Als Multitalent musste er sehr hart für seinen Weg in die Gesellschaft kämpfen. Seine Autobiografie nimmt den Leser mit in eine Kindheit voller Entbehrungen und Verwahrlosung, in eine äußerst schwierige Jugendzeit voller Gewalt, Kriminalität und Gefängnisaufenthalte und auf eine verzweifelte Suche nach Geborgenheit und Akzeptanz. Heute kennt man Ralf Seeger als Bergsteiger, Personenschützer, gläubigen Christen, Schauspieler und Autodidakt. Im TV wurde er u.a. mit "Helden für Tiere" (VOX) für seinen beispiellosen Einsatz für unsere Vierbeiner bekannt. Ralf Seeger erzählt seine bewegte Geschichte: von einer schwierigen Kindheit und Jugend, dem Abgleiten in Gewalt und Kriminalität und seinem langen Kampf um eine Rückkehr in ein Leben in Freiheit. Mit dieser packenden Autobiografie lässt Ralf Seeger tiefe Einblicke in seine Persönlichkeit und in seine Vergangenheit und in seine Persönlichkeit zu. In sieben umfangreichen Kapiteln nimmt er den Leser mit auf seine Entwicklung vom Heimkind zum zweifachen Weltmeister im Free Fight sowie auf weitere wichtige Stationen in seinem Leben.
Aktualisiert: 2021-06-26
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Verdammt und geliebt.

Verdammt und geliebt. von Barthel,  Wolf-R., Epee Edition e.K.
Der Autor reflektiert in seinem Buch die Zeit des Algerienkriegs, den er als junger Fremdenlegionär von 1957 bis 1962 erlebte. Seine offene und teils sehr direkte Art die Dinge beim Namen zu nennen, macht dieses Buch zu einem echten Zeitzeugnis und gewährt Einblicke in die französische Fremdenlegion, die Légion Etrangère. Das Buch ist eine ehrliche Abrechnung mit einem Lebensabschnitt voller Abenteuer, Entbehrungen, Kameradschaft und Leid. Nicht die politischen Ereignisse und Hintergründe, welche zum Algerienkrieg führten, stehen im Mittelpunkt, sondern das Leben und Überleben zusammen mit Kameraden und Vorgesetzten.
Aktualisiert: 2018-12-12
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Durand – Du bekommst, was du verdienst

Durand – Du bekommst, was du verdienst von Draeger,  H., Epee Edition e.K.
Der zweite Band der Krimireihe "Durand". Marcel, ein Freund des Personenschützers Durand, bittet diesen um Hilfe, als er einen geplanten Mordanschlag aufdeckt. Ilona von Hohenberg steht ihrem kriminellen Ehemann im Weg, der mit seinen Machenschaften das große Geld wittert. Ein Mädchenhändlerring, der sowohl in Marseilles als auch in Frankfurt seine brutalen Geschäfte abwickelt, will im Saarland Fuß fassen. Freiherr von Hohenberg versucht dies in die Tat umzusetzen. Nachdem jedoch Marcel selbst das Opfer eines tödlichen Anschlags wird, beschließt Durand einzugreifen. Zusammen mit seinen Freunden – sie waren bereits bei der französischen Fremdenlegion ein eingespieltes Team - will er die Ermittlungen der Kriminalpolizei unterstützen. Nur durch waghalsige Einsätze können die Täter in ihre Schranken verwiesen werden. "Durand" ist eine Mischung aus der Krimiserie "Tatort" und dem legendären A-Team.
Aktualisiert: 2018-12-12
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Durand – Am Ende stehst du vor dem Nichts

Durand – Am Ende stehst du vor dem Nichts von Draeger,  H., Epee Edition e.K.
Der dritte Band der Krimireihe "Durand". Ein Geldtransporter wird auf offener Straße von mehreren maskierten Personen angehalten. Perfide erzwingen sie die Öffnung des Panzerwagens und die Herausgabe des Geldes, indem sie ein Foto an die Windschutzscheibe pressen, auf dem eine ihnen bekannte und gefesselte Frau zu sehen ist. Doch der Überfall verläuft nicht nach Plan und zurück bleibt ein erschossener Wachmann. Als Jean Claude Durand von diesem Überfall erfährt, erkennt er den Toten. Er hatte ihm, nach Ende dessen Dienstzeit in der französischen Fremdenlegion, diesen Job bei der Sicherheitsfirma besorgt. Die Kripo nimmt die Fahndung auf, und auch Jean Claude ermittelt auf seine ganz eigene Art und Weise. Er vermutet die Täter in der Unterwelt und wirbelt kräftig Staub auf. "Durand" ist eine Mischung aus der Krimiserie "Tatort" und dem legendären A-Team.
Aktualisiert: 2018-12-12
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1825 Tage – Mit der Fremdenlegion auf zwei Kontinenten

1825 Tage – Mit der Fremdenlegion auf zwei Kontinenten von Abendschön,  Werner, Epee Edition e.K.
Werner A. Abendschön berichtet von seiner Dienstzeit bei der französischen Fremdenlegion von 1952 bis 1957 in Indochina und Algerien. Seine Erinnerungen und Eindrücke gewähren detailreiche Einblicke in das damalige Alltagsleben eines Fremdenlegionärs, das sich für ihn in 1825 Tagen auf gleich zwei Kontinenten abspielte. Nach seiner Rekrutierung ging es für einen kurzen Zwischenaufenthalt nach Sidi Bel Abbès in Algerien, von wo aus er nach Oujda in Marokko beordert wurde und seine Ausbildung erhielt. Sein erster, großer Marschbefehl führte den jungen Legionär in das Kriegsgebiet Indochina. Im 2ème Groupement amphibien des 1er Régiment étranger de cavalerie (1. REC) erlebte er, nach fast zwei Jahren Einsatz, den Abzug der Légion étrangère im Jahr 1954 aus Indochina. Er wurde wieder nach Afrika verschifft, um im Algerienkrieg weiter seinen Dienst zu leisten.
Aktualisiert: 2018-12-12
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