Die lebnden Erinnerungsträger jener Zeit sind längst abgetreten, ihre Gräber verschwunden. Aufzeichnungen sind verstreut, unhandlich und angesichts veralteter Schrift künftig kaum mehr lesbar. Damit drohen Teile einer eigenständigen deutschen Lebenswelt ihre Beweisarkeit zu verlieren. Die vorliegende Arbeit will das verhindern und den aktiven Leipziger Corpsstudenten der Jahre 1807 - 1918 ein bleibendes, greifbares Denkmal setzen. Das 210 jährige Bestehen der ältesten Studentenverbindung Sachsens bietet dafür einen würdigen Anlaß.
- aus dem Vorwort von Herrn Egbert Weiß
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die lebnden Erinnerungsträger jener Zeit sind längst abgetreten, ihre Gräber verschwunden. Aufzeichnungen sind verstreut, unhandlich und angesichts veralteter Schrift künftig kaum mehr lesbar. Damit drohen Teile einer eigenständigen deutschen Lebenswelt ihre Beweisarkeit zu verlieren. Die vorliegende Arbeit will das verhindern und den aktiven Leipziger Corpsstudenten der Jahre 1807 - 1918 ein bleibendes, greifbares Denkmal setzen. Das 210 jährige Bestehen der ältesten Studentenverbindung Sachsens bietet dafür einen würdigen Anlaß.
- aus dem Vorwort von Herrn Egbert Weiß
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die lebnden Erinnerungsträger jener Zeit sind längst abgetreten, ihre Gräber verschwunden. Aufzeichnungen sind verstreut, unhandlich und angesichts veralteter Schrift künftig kaum mehr lesbar. Damit drohen Teile einer eigenständigen deutschen Lebenswelt ihre Beweisarkeit zu verlieren. Die vorliegende Arbeit will das verhindern und den aktiven Leipziger Corpsstudenten der Jahre 1807 - 1918 ein bleibendes, greifbares Denkmal setzen. Das 210 jährige Bestehen der ältesten Studentenverbindung Sachsens bietet dafür einen würdigen Anlaß.
- aus dem Vorwort von Herrn Egbert Weiß
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch schildert den Lebensweg eines Jungen vom Dorf, der im faschistischen Deutschland geboren wurde, zur Schule ging und dann in den Wirren der End- und Nachkriegsjahre seine Kindheit und Jugend erlebte.
Seine interessante Lehr-, Armee- und Studienzeit verbrachte er unter den damaligen politischen Bedingungen.
Persönliche Erfahrungen, die er sowohl auf seinem privaten Lebensweg als auch während seiner beruflichen Entwicklung in verschiedenen Leitungsfunktionen in der DDR und auch nach der Wiedervereinigung gemacht hat, schildert der Autor in Form von kleinen Kurzgeschichten: Kritisch, ernst und nachdenklich werden die Ereignisse und Begebenheiten, die der Autor alle selbst erlebt hat, niedergeschrieben, angereichert durch Anekdoten und Bilder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Meinolf Brüsers Buch bietet eine völlig neue Sicht auf Bachs Motetten und auf Bach selbst. Bachs Motetten sind in ihrer historischen Entstehung für die Musikwissenschaft ein Rätsel geblieben. Sie galten bisher als bürgerliche Auftragsmusiken. Tatsächlich gelingt es, durch eingehende Analysen und eine akribische historische Untersuchung ihre wirklichen Kompositionsanlässe offenzulegen:
Brüsers Buch zeichnet ein verändertes Bild von Johann Sebastian Bach. Frei vom Bach-Bild des 19. Jahrhunderts und von Bachs theologischer Indienstnahme zeigt es ihn als Musiker und Komponisten in seinem persönlichen, ja privaten Handeln, in seinen Emotionen, seinem Reichtum an Fantasie, seinem Traditionsbewusstsein und nicht zuletzt in seinem Selbstverständnis als Musiker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Meinolf Brüsers Buch bietet eine völlig neue Sicht auf Bachs Motetten und auf Bach selbst. Bachs Motetten sind in ihrer historischen Entstehung für die Musikwissenschaft ein Rätsel geblieben. Sie galten bisher als bürgerliche Auftragsmusiken. Tatsächlich gelingt es, durch eingehende Analysen und eine akribische historische Untersuchung ihre wirklichen Kompositionsanlässe offenzulegen:
Brüsers Buch zeichnet ein verändertes Bild von Johann Sebastian Bach. Frei vom Bach-Bild des 19. Jahrhunderts und von Bachs theologischer Indienstnahme zeigt es ihn als Musiker und Komponisten in seinem persönlichen, ja privaten Handeln, in seinen Emotionen, seinem Reichtum an Fantasie, seinem Traditionsbewusstsein und nicht zuletzt in seinem Selbstverständnis als Musiker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Haben politische Parteien, wie oft unterstellt, den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern verloren? Und wie stellen ihre lokalen Einheiten eine Bindung zur Gesellschaft her? Oliver D’Antonio geht dieser Frage für die Parteien Bündnis 90/Die Grünen, Die LINKE und FDP in Frankfurt am Main und Leipzig nach. Dazu führte er Gespräche mit Parteiaktiven und anderen lokalen Akteuren und begleitete das Parteileben vor Ort. Schließlich stellt er fest, dass die Parteien auf Basis unterschiedlicher Selbstverständnisse auch ihre Rolle in der lokalen Gesellschaft sehr verschiedenartig definieren und entsprechend handeln: Während manche Parteien fest in Milieus verankert sind, haben andere ausgreifende, aber fragile Netzwerke in die Stadtgesellschaften ausgeworfen und betonen ihre außerparlamentarische Aktivität. Wieder andere sehen sich eher als institutionelle Repräsentantinnen der Bürgerschaft in Rathaus und Verwaltung. Im Dreieck zwischen Rathaus, Milieu und Netzwerk konstituiert sich die lokale Verankerung politischer Parteien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Haben politische Parteien, wie oft unterstellt, den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern verloren? Und wie stellen ihre lokalen Einheiten eine Bindung zur Gesellschaft her? Oliver D’Antonio geht dieser Frage für die Parteien Bündnis 90/Die Grünen, Die LINKE und FDP in Frankfurt am Main und Leipzig nach. Dazu führte er Gespräche mit Parteiaktiven und anderen lokalen Akteuren und begleitete das Parteileben vor Ort. Schließlich stellt er fest, dass die Parteien auf Basis unterschiedlicher Selbstverständnisse auch ihre Rolle in der lokalen Gesellschaft sehr verschiedenartig definieren und entsprechend handeln: Während manche Parteien fest in Milieus verankert sind, haben andere ausgreifende, aber fragile Netzwerke in die Stadtgesellschaften ausgeworfen und betonen ihre außerparlamentarische Aktivität. Wieder andere sehen sich eher als institutionelle Repräsentantinnen der Bürgerschaft in Rathaus und Verwaltung. Im Dreieck zwischen Rathaus, Milieu und Netzwerk konstituiert sich die lokale Verankerung politischer Parteien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 1931 in Berlin-Neukölln geborene Verfasser studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und an der Freien Universität Berlin. Er wurde in den Studentenverbindungen Corps Lusatia-Leipzig zu Erlangen 1950 und Marchia Berlin 1952 aktiv. Von 1959 bis 1993 war er Richter in Berlin, seit 1972 in Strafsenaten des Kammergerichts. Ab 1961 gehörte er der Freiwilligen Polizei-Reserve Berlin an, von 1968 bis 1993 als Hundertschaftsführer. Seit 1972 widmete er sich der Studentengeschichte. Dazu veröffentlichte er über 50 Arbeiten und hielt Vorträge auf Fachtagungen. Er behandelte das innere corpsstudentische Brauchtum wie den Kampfsport mit blanker Waffe, legte aber den Schwerpunkt auf den besonderen Einsatz junger und alter Corpsstudenten in politisch bewegten Zeiten.
Sein neues Buch knüpft an das Werk des Studentenhistorikers Erich Bauer "Geschichte des Corps Lusatia zu Leipzig 1807-1932" an. Vor dem Hintergrund der darauf folgenden politischen Ereignisse beschreibt es die wechselvolle, oft von Sonderwegen geprägte Geschichte dieser Studentenverbindung in Leipzig von 1933 bis 1946 und während der Spaltung Restdeutschlands, zuerst im Exil zu Erlangen 1946, dann in Berlin (West) ab 1958 bis zur Rückkehr an die Heimatuniversität Leipzig 1990. Während seiner über 70-jährigen Zugehörigkeit zum Corps Lusatia hat der Autor die Ereignisse ab 1950 als Zeitzeuge meist vor Ort miterlebt, aber auch die anschaulichen mündlichen und schriftlichen Berichte der vorangegangenen Aktivenjahrgänge und alle Archivunterlagen des behandelten Zeitraums ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 1931 in Berlin-Neukölln geborene Verfasser studierte Rechtswissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen und an der Freien Universität Berlin. Er wurde in den Studentenverbindungen Corps Lusatia-Leipzig zu Erlangen 1950 und Marchia Berlin 1952 aktiv. Von 1959 bis 1993 war er Richter in Berlin, seit 1972 in Strafsenaten des Kammergerichts. Ab 1961 gehörte er der Freiwilligen Polizei-Reserve Berlin an, von 1968 bis 1993 als Hundertschaftsführer. Seit 1972 widmete er sich der Studentengeschichte. Dazu veröffentlichte er über 50 Arbeiten und hielt Vorträge auf Fachtagungen. Er behandelte das innere corpsstudentische Brauchtum wie den Kampfsport mit blanker Waffe, legte aber den Schwerpunkt auf den besonderen Einsatz junger und alter Corpsstudenten in politisch bewegten Zeiten.
Sein neues Buch knüpft an das Werk des Studentenhistorikers Erich Bauer "Geschichte des Corps Lusatia zu Leipzig 1807-1932" an. Vor dem Hintergrund der darauf folgenden politischen Ereignisse beschreibt es die wechselvolle, oft von Sonderwegen geprägte Geschichte dieser Studentenverbindung in Leipzig von 1933 bis 1946 und während der Spaltung Restdeutschlands, zuerst im Exil zu Erlangen 1946, dann in Berlin (West) ab 1958 bis zur Rückkehr an die Heimatuniversität Leipzig 1990. Während seiner über 70-jährigen Zugehörigkeit zum Corps Lusatia hat der Autor die Ereignisse ab 1950 als Zeitzeuge meist vor Ort miterlebt, aber auch die anschaulichen mündlichen und schriftlichen Berichte der vorangegangenen Aktivenjahrgänge und alle Archivunterlagen des behandelten Zeitraums ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Games als Bestandteil der Popkultur – Utopien in Games – Medienpädagogische Ansätze, Games nutzbar zu machen. Der Band vereint die Beiträge zum Science MashUp 2021, das die traditionsreiche 15. Lange Nacht der Computerspiele an der HTWK Leipzig begleitet. Er verbindet kulturelle, technische und narrative Ansätze der Game Studies.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Games als Bestandteil der Popkultur – Utopien in Games – Medienpädagogische Ansätze, Games nutzbar zu machen. Der Band vereint die Beiträge zum Science MashUp 2021, das die traditionsreiche 15. Lange Nacht der Computerspiele an der HTWK Leipzig begleitet. Er verbindet kulturelle, technische und narrative Ansätze der Game Studies.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass heutzutage noch jemand die „Märchenprinzessin“ Elise Polko (1823-1899) kennt, ist vermutlich eher die Ausnahme. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerdings war sie durch ihr kulturelles Handeln enorm präsent. Zunächst hatte sie in Leipzig unter Felix Mendelssohn Bartholdy eine Gesangslaufbahn eingeschlagen. Später widmete sie sich als Schriftstellerin bekannten Persönlichkeiten aus der Welt der Musik und erlangte gleich mit ihrem Debüt, den Musikalischen Märchen (1852), ein großes Publikum.Die vorliegende biografische Studie macht Elise Polko wieder sichtbar, wobei sie die Mobilität – verstanden als Bewegung und Beweglichkeit – als kulturwissenschaftliche Perspektive einnimmt. Ihre Gesundheit, Vorbehalte gegenüber schreibenden Frauen, der Beruf ihres Mannes bei der Eisenbahn oder fehlendes Geld mögen Elise Polko eingeschränkt haben, sodass sie nicht immer „mit losgebundenen Flügeln“ unterwegs war. Letztlich entsteht aber das Bild einer bemerkenswerten, eigenständigen und vor allem flexiblen Frau, die allen Umständen zum Trotz am Musikleben des 19. Jahrhunderts partizipierte und dieses mitgestaltete, jedoch in einer werkzentrierten Musikgeschichtsschreibung bislang keine Rolle gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dass heutzutage noch jemand die „Märchenprinzessin“ Elise Polko (1823-1899) kennt, ist vermutlich eher die Ausnahme. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerdings war sie durch ihr kulturelles Handeln enorm präsent. Zunächst hatte sie in Leipzig unter Felix Mendelssohn Bartholdy eine Gesangslaufbahn eingeschlagen. Später widmete sie sich als Schriftstellerin bekannten Persönlichkeiten aus der Welt der Musik und erlangte gleich mit ihrem Debüt, den Musikalischen Märchen (1852), ein großes Publikum.Die vorliegende biografische Studie macht Elise Polko wieder sichtbar, wobei sie die Mobilität – verstanden als Bewegung und Beweglichkeit – als kulturwissenschaftliche Perspektive einnimmt. Ihre Gesundheit, Vorbehalte gegenüber schreibenden Frauen, der Beruf ihres Mannes bei der Eisenbahn oder fehlendes Geld mögen Elise Polko eingeschränkt haben, sodass sie nicht immer „mit losgebundenen Flügeln“ unterwegs war. Letztlich entsteht aber das Bild einer bemerkenswerten, eigenständigen und vor allem flexiblen Frau, die allen Umständen zum Trotz am Musikleben des 19. Jahrhunderts partizipierte und dieses mitgestaltete, jedoch in einer werkzentrierten Musikgeschichtsschreibung bislang keine Rolle gespielt hat.
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Dass heutzutage noch jemand die „Märchenprinzessin“ Elise Polko (1823-1899) kennt, ist vermutlich eher die Ausnahme. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allerdings war sie durch ihr kulturelles Handeln enorm präsent. Zunächst hatte sie in Leipzig unter Felix Mendelssohn Bartholdy eine Gesangslaufbahn eingeschlagen. Später widmete sie sich als Schriftstellerin bekannten Persönlichkeiten aus der Welt der Musik und erlangte gleich mit ihrem Debüt, den Musikalischen Märchen (1852), ein großes Publikum.Die vorliegende biografische Studie macht Elise Polko wieder sichtbar, wobei sie die Mobilität – verstanden als Bewegung und Beweglichkeit – als kulturwissenschaftliche Perspektive einnimmt. Ihre Gesundheit, Vorbehalte gegenüber schreibenden Frauen, der Beruf ihres Mannes bei der Eisenbahn oder fehlendes Geld mögen Elise Polko eingeschränkt haben, sodass sie nicht immer „mit losgebundenen Flügeln“ unterwegs war. Letztlich entsteht aber das Bild einer bemerkenswerten, eigenständigen und vor allem flexiblen Frau, die allen Umständen zum Trotz am Musikleben des 19. Jahrhunderts partizipierte und dieses mitgestaltete, jedoch in einer werkzentrierten Musikgeschichtsschreibung bislang keine Rolle gespielt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lutz W. Hiller (* 17. Mai 1953 in Leipzig) legt nach seinem ersten Buch „Der Schallplattenunterhalter“ ein zweites vor. Er beschreibt die Zeit von 1989 bis 2021, seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum. Die Reise führt uns drei Jahrzehnte durch die bunte Republik. Die Veranstaltungen sind weniger geworden, die Muggen nicht mehr so weit entfernt, aber immer noch mit Spaß, Energie und Entschlossenheit, das Beste zu geben. Die Technik ist ausgereifter und besser zu händeln. Der Traum von ordentlichem Equipment erfüllte sich. Seit vielen Jahren muggt Luzifer (zuständig für Labern, Licht und Leute bespaßen) mit „Zicke“ (Technik, Musik suchen) durch die Säle. Den Kontakt zu netten DJ-Kollegen pflegt er nach wie vor (August Altmuggertreff, März Muggertreff). Er sagt von sich, manchmal nervend zu sein, das ist aber nicht böse gemeint. Er arbeitet in seinem „Ruhestand“ gern mit Holz – aus alt mach schön. Sein Hobby – „Reisevogel“!
Habe die Ehre!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Vier mysteriöse Todesfälle, ein geheimnisvolles Mädchen – und ein Sommer der RacheWien. Vier wohlhabende Männer im besten Alter sterben innerhalb kürzester Zeit unter ähnlichen Umständen. Und nur die Anwältin Evelyn Meyers glaubt nicht an Zufall ...Leipzig. Mehrere Jugendliche, allesamt Insassen psychiatrischer Kliniken, sollen Selbstmord begangen haben. Kommissar Pulaskis Misstrauen ist geweckt, er beginnt zu ermitteln. Seine Nachforschungen bringen ihn mit Evelyn zusammen, und ihre gemeinsame Spur führt sie bis zur Nordsee, zu einem Schiff, das ein schreckliches Geheimnis birgt ...
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vier mysteriöse Todesfälle, ein geheimnisvolles Mädchen – und ein Sommer der RacheWien. Vier wohlhabende Männer im besten Alter sterben innerhalb kürzester Zeit unter ähnlichen Umständen. Und nur die Anwältin Evelyn Meyers glaubt nicht an Zufall ...Leipzig. Mehrere Jugendliche, allesamt Insassen psychiatrischer Kliniken, sollen Selbstmord begangen haben. Kommissar Pulaskis Misstrauen ist geweckt, er beginnt zu ermitteln. Seine Nachforschungen bringen ihn mit Evelyn zusammen, und ihre gemeinsame Spur führt sie bis zur Nordsee, zu einem Schiff, das ein schreckliches Geheimnis birgt ...
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sie sind desillusioniert und pragmatisch. Sie haben den Zynismus der Politik genauso durchschaut wie den modernen Selbstoptimierungswahn oder das kleinbürgerliche Gutmenschentum. Sie haben sich in der Welt erfolgreich eingerichtet – und sie haben keine Lust, deswegen Schuldgefühle zu haben. Zusammen mit dem Informatikgenie Babak Hamwi hat Britta Söldner eine kleine Firma aufgezogen, die beide reich gemacht hat. Hinter der Fassade ihrer unscheinbaren Büroräume aber betreiben Britta und Babak ein lukratives Geschäft mit dem Tod. Als ihr Unternehmen unliebsame Konkurrenz zu bekommen droht, setzt Britta alles daran, die unbekannten Trittbrettfahrer auszuschalten. Doch sie hat ihre Gegner unterschätzt. Bald ist nicht nur Brittas Firma in Gefahr, sondern auch ihr Leben … Gelesen von Ulrike C. Tscharre.
Aktualisiert: 2023-07-01
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