Briefwechsel

Briefwechsel von Bürger,  Gottfried August, Joost,  Ulrich, Wargenau,  Udo
Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete. Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen. Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt. Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Briefwechsel

Briefwechsel von Bürger,  Gottfried August, Joost,  Ulrich, Wargenau,  Udo
Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete. Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen. Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt. Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Briefwechsel

Briefwechsel von Bürger,  Gottfried August, Joost,  Ulrich, Wargenau,  Udo
Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete. Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen. Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt. Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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G. A. Bürger in der englischsprachigen Publizistik des 19. Jahrhunderts

G. A. Bürger in der englischsprachigen Publizistik des 19. Jahrhunderts von Damert,  Klaus
Gottfried August Bürgers Ballade Lenore war auch in England ein überragender Erfolg, was die vielen Übersetzungen belegen. Aber Bürgers Werk hat auch in der Presse ein umfangreiches Echo erzeugt. Zudem konnten über diesen Weg mehrere bisher in Deutschland unbekannte Kunstwerke entdeckt werden, die sich auf Bürgers Gedichte beziehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Ums Morgenroth gefahren

Ums Morgenroth gefahren von Damert,  Klaus
Als 1773 die Ballade Lenore entstand, erkannte ihr selbstbewusster Autor: "Alle. die nach mir Balladen machen, werden meine ungezweiffelten Vasallen seyn und ihren Ton von mir zu Lehn tragen." Man "wusste sie auch auswendig von der Elbe bis zur Donau." Erst 1782 folgte Goethes Erlkönig. Noch 1856 stellt H. Pröhle fest: "Bürgers Lenore steht an Verbreitung keinem der deutschen Volkslieder nach, wohl aber den meisten voran." Bis jetzt wurde kontrovers diskutiert, ob Bürger eher der religiösen Auffassung Lenores oder ihrer Mutter nahesteht - diese Frage kann hier endgültig beantwortet werden. Wie kaum ein anderes Gedicht regte es zur Nachahmung oder zu anderweitigem Gebrauch an. 1796/97 gab es die ersten drei englischen erotischen Parodien der Lenore, bis 1892 folgten 30 englische Übersetzungen des Gedichtes. Es wurde üblich, mit Zitaten das Zeitgeschehen zu kommentieren, zu karikieren, politische Botschaften zu artikulieren, Werbung zu betreiben oder einfach nur Ulk zu produzieren.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Briefwechsel

Briefwechsel von Bürger,  Gottfried August, Joost,  Ulrich, Wargenau,  Udo
Eine leidenschaftliche Korrespondenz, die tiefe Einblicke in das Leben und Werk eines Dichters vermittelt, der als einer der ersten rückhaltlos offen seine Gefühle in Poesie und Prosa kleidete. Der Briefwechsel Gottfried August Bürgers ist eine literaturgeschichtliche Quelle, mehr noch aber ein poetisch und kunstprosaisch herausragendes Dokument und ein zutiefst anrührendes Zeugnis oftmals selbstverschuldeter menschlicher Leiden und Krisen. Die erotischen Wirrungen in der Ehe Bürgers, der sich alsbald in eine leidenschaftliche Beziehung zur jüngeren Schwester seiner eben doch nur halbgeliebten Frau verlor, erreichen im Zeitraum dieses Bandes einen ersten Höhepunkt: Die Ehefrau erzwingt (wie sich später zeigen wird: vergebens) die schmerzhafte Trennung von der Geliebten. Gleichzeitig ist Bürger als Jurist etabliert und als Dichter endlich arriviert: 1778 erscheint die erste Ausgabe seiner gesammelten »Gedichte«, im selben Jahr übernimmt er die Herausgabe des »Göttinger Musen Almanachs«. Dennoch wird er weiterhin ständig von Geldnot geplagt. Diese Edition nimmt eine kultur- wie poesiegeschichtliche Herausforderung an: Sie stellt zum ersten Mal einen nicht um die allzu derben Ausdrücke und peinlichen Wahrheiten gereinigten, zudem eingehend kommentierten Text bereit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Rabe

Der Rabe von Poe,  Edgar Allan
„Ängstlich in das Dunkel starrend blieb ich stehn, verwundert, harrend.“ „Der Rabe“ brachte Edgar Allan Poe den Durchbruch als Lyriker. Sein bekanntestes Gedicht zählt bis heute zum unvergänglichen Erbe der Dichtkunst. In 108 Versen schildert er den mitternächtlichen Besuch eines Raben bei einem Verzweifelten, dessen Geliebte Lenore starb. Die erste deutsche Übersetzung von Elise von Hohenhausen findet sich hier neu interpretiert und illustriert von Marta Monika Czerwinski. Der Name steht für schaurige und düstere Abgründe: Edgar Allan Poe (1809-1849) gilt als Wegbereiter des Symbolismus und Meister des subtilen Horrors. Poes Gedichte, Erzählungen und Kurzgeschichten zählen zu den großen Werken seiner Zeit.
Aktualisiert: 2023-01-13
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