Das Lesen und Verstehen von Texten ist für Schule, Beruf, Studium sowie für die persönliche Weiterbildung nötig, aber auch, um sich im täglichen Leben zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich dem Leseverhalten von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Erstsprache und beleuchtet detailliert den Zeitraum der "Lesekrise" in der Pubertät. Eine ausführliche empirische Untersuchung stellt das Leseverhalten von Heranwachsenden mit Deutsch als Zweitsprache jenem von Jugendlichen mit Deutsch als Erstsprache gegenüber und beleuchtet Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Lesen und Verstehen von Texten ist für Schule, Beruf, Studium sowie für die persönliche Weiterbildung nötig, aber auch, um sich im täglichen Leben zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich dem Leseverhalten von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Erstsprache und beleuchtet detailliert den Zeitraum der "Lesekrise" in der Pubertät. Eine ausführliche empirische Untersuchung stellt das Leseverhalten von Heranwachsenden mit Deutsch als Zweitsprache jenem von Jugendlichen mit Deutsch als Erstsprache gegenüber und beleuchtet Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten auf den Leseerwerb im Vorschul- und frühen Grundschulalter. Bisherige Untersuchungen konnten bereits positive Zusammenhänge zwischen feinmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung nachweisen, allerdings ist die Befundlage insgesamt uneinheitlich. Neuere Forschungsbefunde weisen darauf hin, dass eine Unterscheidung zwischen Fein- und Schreibmotorik diese uneinheitliche Befundlage erklären könnte.
Die Beziehungen zwischen fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung wurden im Rahmen von zwei empirischen Studien untersucht. Studie I, eine Längsschnittuntersuchung von der Vorschule bis zur ersten Jahrgangsstufe, konnte anhand einer Stichprobe von 144 Kindern unter Kontrolle von Drittvariablen (z.B. Aufmerksamkeit) zeigen, dass abhängig von der untersuchten Altersgruppe geringe bis moderate Zusammenhänge zwischen Feinmotorik und einigen Leseaspekten bestehen. Zudem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Beziehungen über schreibmotorische Fertigkeiten vermittelt werden. Studie II, eine daran anschließende experimentelle Untersuchung mit 50 Vorschulkindern, liefert darüber hinaus Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen schreibmotorischen Fertigkeiten und dem Leseerwerb bei Schreibaktivtäten.
Die Befunde der vorliegenden Arbeit zeigen, dass Defizite der fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten Unterschiede in der Leseentwicklung von Kindern erklären können und weisen auf die Relevanz der frühen Förderung fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten hin.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Lesen und Verstehen von Texten ist für Schule, Beruf, Studium sowie für die persönliche Weiterbildung nötig, aber auch, um sich im täglichen Leben zurechtzufinden. Dieses Buch widmet sich dem Leseverhalten von Heranwachsenden mit nicht-deutscher Erstsprache und beleuchtet detailliert den Zeitraum der "Lesekrise" in der Pubertät. Eine ausführliche empirische Untersuchung stellt das Leseverhalten von Heranwachsenden mit Deutsch als Zweitsprache jenem von Jugendlichen mit Deutsch als Erstsprache gegenüber und beleuchtet Zusammenhänge, Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Diese Publikation widmet sich dem Erwerb von Lesekompetenzen in der Fremdsprache Französisch bei Schülerinnen und Schülern mit und ohne (Schrift-)Sprachstörungen in der dritten Primarstufe. Die Längsschnittstudie liefert empirische Evidenz für Unterschiede in verschiedenen Teillesekompetenzen zu Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts. Das für die Datenerhebung entwickelte Screening, dessen empirische Validierung und die Berechnung von Strukturgleichungsmodellen zur Überprüfung von Einflussfaktoren auf die Lesekompetenzen in Französisch werden präsentiert. Die Forschungsresultate zeigen, dass der Leseerwerb in der Fremdsprache Französisch von den hierarchieniederen Lesekompetenzen in der Erstschriftsprache Deutsch und den Erwerbsmechanismen auf kognitiv-linguistischer Prozessebene beeinflusst ist. Die Unterschiede in den Teillesekompetenzen sprechen für eine frühzeitige Überprüfung des Lernstandes und gezielte Fördermassnahmen, die in der Publikation skizziert werden.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Lesen ist eine wesentliche Kulturtechnik des Menschen, deren Vermittlung vornehmliche Aufgabe des Bildungssystems ist. Hier aber beobachten unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer eine Vielzahl von Schülerinnen und Schülern, die Schwierigkeiten beim Lesen haben und keineswegs am Ende der Schulzeit diese Fertigkeit in ausreichendem Maße beherrschen. Der sich daraus ergebenden Notwendigkeit, die Förderung der Lesefähigkeit in den Fokus wissenschaftlicher Betrachtung zu stellen, wird hier nachgegangen. Auf der Basis theoretischer Positionen und bisher evaluierter Förderprogramme des Lesens werden geeignete Maßnahmen zur Behebung von Leseschwierigkeiten extrahiert und ein Training für leseschwache Kinder vorgestellt. Mit dem Leseförderprogramm „Knuspels Lesetraining“ wird eine Möglichkeit der Unterstützung von Grundschülern mit Leseschwierigkeiten aufgezeigt, welche auf der neueren, erfolgversprechenden Methode des „variablen Lesens“ (Marx, in Vorb.) basiert. Diese wird durch die Verwendung der Segmentierungseinheiten Silbe und Morphem zusätzlich erweitert, um die Leseförderung optimal an den Entwicklungsstand der Kinder im Schriftspracherwerbsprozess anzupassen. Die zentralen Fragestellungen beziehen sich nun auf die Wirksamkeit von „Knuspels Lesetrainings“ und den Einfluss der gewählten Segmentierungseinheit auf die Leseleistung von Kindern. So wird geprüft, ob es beim Einsatz des Lesetrainings bei leseschwachen Grundschülern kurzfristig zu einer Verbesserung der Leseleistung kommt. Dabei werden die Ergebnisse trainierter leseschwacher Kinder mit den Leistungen nichttrainierter leseschwacher Kontrollkinder verglichen. Weiterhin wird untersucht, ob sich die Varianten Silbenmix und Morphemmix in den einzelnen Klassenstufen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit unterscheiden. Nach der Implementierung des Lesetrainings in den schulischen Alltag erlaubt die abschließende statistische Datenanalyse den vorläufigen Schluss, dass „Knuspels Lesetraining“ eine wirksame Lesefördermethode sein kann. Durch die Variierung der Segmentierungseinheiten des verwendeten Textmaterials kann die Förderung zusätzlich adäquater und zielgenauer auf den Leistungsstand des Kindes zugeschnitten werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten auf den Leseerwerb im Vorschul- und frühen Grundschulalter. Bisherige Untersuchungen konnten bereits positive Zusammenhänge zwischen feinmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung nachweisen, allerdings ist die Befundlage insgesamt uneinheitlich. Neuere Forschungsbefunde weisen darauf hin, dass eine Unterscheidung zwischen Fein- und Schreibmotorik diese uneinheitliche Befundlage erklären könnte.
Die Beziehungen zwischen fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten und Aspekten der Leseentwicklung wurden im Rahmen von zwei empirischen Studien untersucht. Studie I, eine Längsschnittuntersuchung von der Vorschule bis zur ersten Jahrgangsstufe, konnte anhand einer Stichprobe von 144 Kindern unter Kontrolle von Drittvariablen (z.B. Aufmerksamkeit) zeigen, dass abhängig von der untersuchten Altersgruppe geringe bis moderate Zusammenhänge zwischen Feinmotorik und einigen Leseaspekten bestehen. Zudem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Beziehungen über schreibmotorische Fertigkeiten vermittelt werden. Studie II, eine daran anschließende experimentelle Untersuchung mit 50 Vorschulkindern, liefert darüber hinaus Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen schreibmotorischen Fertigkeiten und dem Leseerwerb bei Schreibaktivtäten.
Die Befunde der vorliegenden Arbeit zeigen, dass Defizite der fein- und schreibmotorischen Fertigkeiten Unterschiede in der Leseentwicklung von Kindern erklären können und weisen auf die Relevanz der frühen Förderung fein- und schreibmotorischer Fertigkeiten hin.
Aktualisiert: 2023-04-17
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In der Forschungsarbeit wurde überprüft, ob unterschiedlich stark ausgeprägtes Verhalten in verschiedenen Freizeitaktivitäten die Sprach- und Lesekompetenzen in der Grundschule moderiert. Die Kernfrage ist, ob der absolute Fernsehkonsum zu erwartende Unterschiede im Leistungsbereich verschiedener Bevölkerungsgruppen (Geschlecht, sozioökonomischer Status, Intelligenz) ausgleicht (Mainstreaming-Effekt) oder ob sich durch extrem viel Fernsehen erst Unterschiede zeigen (Resonanz-Effekt). Für diese empirische Studie wurden 167 Zweitklässler rekrutiert, die zu drei Messzeitpunkten im Halbjahresabstand untersucht wurden. Der allgemeine sprachliche Entwicklungsstand, das Leseverständnis, die Lesegeschwindigkeit und der Umfang des Wortschatzes wurden mit standardisierten Tests gemessen. Zu allen drei Messzeitpunkten wurde das Freizeitverhalten mit einem Tagebuch (sieben Tage) erhoben. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich hinsichtlich des sozioökonomischen Status (SÖS) für die Dekodiergeschwindigkeit, das Leseverständnis und den Umfang des Wortschatzes ein Mainstreaming-Effekt des Fernsehens ergab. Vor allem die Leistungen in der Gruppe der höheren sozialen Schicht sanken durch viel Fernsehen deutlich ab. Kein SÖS-Mainstreaming-Effekt des Fernsehens konnte für den allgemeinen sprachlichen Entwicklungsstand nachgewiesen werden. Ein ganz anderes Bild zeigte sich für die Leistungen in den unterschiedlichen Intelligenzgruppen. Hier ergab sich für alle Sprach- und Lesekompetenzen ein IQ-Resonanz-Effekt in dem Sinne, dass sich erst unter der Bedingung viel Fernsehen, die Leistungen der drei Intelligenzgruppen signifikant voneinander unterschieden. Dabei war zu beobachten, dass die Gruppe der weniger intelligenten Kinder besonders unter dem hohen Fernsehkonsum zu leiden scheint. Für die Variable Geschlecht zeigte sich, dass Mädchen und Jungen durch ihre Zugehörigkeit zu Viel-, Normal- oder Wenig-Fernsehkonsumgruppe in ihren schriftsprachlichen Leistungen nicht geschlechtsspezifisch betroffen sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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"Lesestufen" ist ein Instrument zur individuellen Beobachtung und Erfassung des Leseentwicklungsstandes eines Kindes. Es wurde von Prof. Dr. Albin Niedermann und Dr. Martin Sassenroth in den Abteilungen Schulische Heilpädagogik und Logopädie des Heilpädagogischen Instituts der Universität Freiburg/Schweiz entwickelt und in der Praxis erprobt und verfeinert. Es geht darum zu erkennen, welche Phasen der Leseentwicklung ein Kind sicher beherrscht und wo die Zone der nächsten Entwicklung liegt. Hinweise geben Anregungen zu einer adäquaten Förderung. Das Hilfsmittel soll Lehrkräften der Regelschule, der Sonderschule, der künftigen Basis- oder Grundstufe sowie Kindergärtnerinnen, Heilpädagogischen Früherzieherinnen, Logopäden, Schulische Heilpädagoginnen und Schulpsychologen als Beobachtungsinstrument dienen. Es eignet sich zur groben Erfassung des Leseentwicklungstandes beginnend mit dem Kindergartenalter. Das Werk besteht aus einem Bilderbuch mit wenig Text und mit Illustrationen von Vera Eggermann, einem kommentierenden Begleitheft mit Fragen zum Bilderbuch sowie einem Beobachtungsbogen zum Kopieren.
So läuft die Einstufung ab
Das Kind schaut das Bilderbuch "Dani hat Geburtstag" Seite für Seite an, erklärt, was es auf den Bildern sieht, und liest einzelne Begriffe oder den Text, soweit es kann. Die auswertende Person stellt vorgegebene Verständnisfragen, protokolliert die Fähigkeiten des Kindes auf jeder Seite anhand des kommentierten Auswertungsbogens und trägt die Resultate in der Auswertungstabelle zusammen. Nun kann der individuelle Lesestand festgestellt und das Kind entsprechend gefördert werden.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Lesen bedeutet, sich Zugang zu Informationen zu verschaffen, sich Möglichkeiten der Kommunikation zu eröffnen, aber auch einzutauchen in andere Welten, den eigenen Horizont zu erweitern. Wem es gelingt, eine hohe Lesekompetenz zu entwickeln, der hat es im Schulleben wie auch im Alltag leichter.
Daher gilt es, im Interesse der Kinder und Jugendlichen, das Bildungsziel Lesen zu fördern und die Maßnahmen sowie die Unterstützung, die es in Schulen, Familien und Bibliotheken gibt, besser miteinander zu verknüpfen.
Der vorliegende Band möchte im Sinne der Reihe „Lehren lernen – Basiswissen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung“ (herausgegeben von Lucien Criblez, Jürgen Oelkers und Willi Stadelmann) Grundlagen zum Thema Lesekompetenzen vermitteln und diskutieren, mit welchen verschiedenen Verfahren sich Leseleistungen prüfen und Lernentwicklungen beobachten lassen und wie darauf aufbauend eine gelingende Leseentwicklung unterstützt werden kann.
All dieses wird begleitet von praktischen Übungen und Aufgaben für Studierende, die damit die verschiedenen Beiträge im Band verarbeiten und sich auf diese Weise das hier präsentierte professionelle Wissen aneignen können.
Ergänzende Materialien zur Vertiefung einzelner Themen und Umsetzungshilfen für den Unterricht finden sich zusätzlich im Downloadmaterial.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-04
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