Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
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Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Lesen gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken des Menschen und hat wesentlich zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung beigetragen. Lesen. Ein interdisziplinäres Handbuch nähert sich dem komplexen Phänomen aus unterschiedlichen Analyseperspektiven. Neurobiologie, Kognitionspsychologie, Sprachpsychologie und Linguistik erforschen die Voraussetzungen und Grundlagen des Lesens als Verstehensprozess und Sprachverarbeitung. Die medientechnische Perspektive und die Semiotik beschreiben die unterschiedlichen Lesemedien von der Antike bis zur Gegenwart als Übertragungskanäle und Anordnungen von Schrift- und Bildzeichen (Typographie), die Informationen über Zeit und Raum bereitstellen. Organisationen und Institutionen wirken auf Lesen als soziales Handeln in der Gesellschaft ein. Thematisiert werden Lesen in sozialen Beziehungen, Maßnahmen der Leseförderung und Bereitstellorganisationen wie Buchhandel und Bibliothek. Die handlungstheoretische Perspektive schließlich geht von den Funktionen und Leistungen der unterschiedlichen Lesemedien aus und betrachtet Mediennutzung und Lesen als soziales Handeln des Einzelnen und in der Gesellschaft. Dies wird in historischer Perspektive vertieft und Lesestoffe, Leseverhalten und Lesefunktionen von der Antike bis in die Gegenwart beleuchtet.Das vorliegende Standardwerk zeichnet sich durch einen strikt interdisziplinären Zugang aus. Zahlreiche namhafte Wissenschaftler haben dazu beigetragen, dass die neueren Forschungsergebnisse fundiert, gut lesbar und übergreifend dargestellt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Medium ‚Buch‘ ist im 15. bis 17. Jahrhundert durch eine Fülle von Veränderungen in seiner Materialität und in der Formation seiner Inhalte gekennzeichnet. Im Mittelpunkt stehen in diesem Band die Interdependenz und Interferenz von sprachlicher, graphischer und bildlicher Codierung. In den einzelnen Beiträgen werden Zeugnisse unterschiedlicher Sprach- und Kulturräume aus der Perspektive ver-schiedener Wissenschaftsdisziplinen – Germanistik, Romanistik, Kunst-geschichte, Buchwissenschaft – hinsichtlich der Beziehungen von Handschrift und Druck, von Text und Bild oder der konkreten Gestaltung des Textes in den Blick genommen.
Der gewählte Ansatz ermöglicht es, aus der materiellen Beschaffenheit und formalen Gestaltung der Überlieferungsträger in ihrer historischen Besonderheit sowohl ästhetische als auch inhaltsbezogene Aspekte dieses Wandels vor dem Hintergrund ökonomischer Erfordernisse oder der spezifischen Rezeptionsbedingungen und -erwartungen zu beleuchten und damit das Wissen über das Medium ‚Buch‘ fortzuschreiben.
Aktualisiert: 2022-07-11
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Quellentexte zum Höhepunkt der Volksaufklärung im deutschsprachigen Raum ab 1781.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Das Medium ‚Buch‘ ist im 15. bis 17. Jahrhundert durch eine Fülle von Veränderungen in seiner Materialität und in der Formation seiner Inhalte gekennzeichnet. Im Mittelpunkt stehen in diesem Band die Interdependenz und Interferenz von sprachlicher, graphischer und bildlicher Codierung. In den einzelnen Beiträgen werden Zeugnisse unterschiedlicher Sprach- und Kulturräume aus der Perspektive verschiedener Wissenschaftsdisziplinen – Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte, Buchwissenschaft – hinsichtlich der Beziehungen von Handschrift und Druck, von Text und Bild oder der konkreten Gestaltung des Textes in den Blick genommen.
Der gewählte Ansatz ermöglicht es, aus der materiellen Beschaffenheit und formalen Gestaltung der Überlieferungsträger in ihrer historischen Besonderheit sowohl ästhetische als auch inhaltsbezogene Aspekte dieses Wandels vor dem Hintergrund ökonomischer Erfordernisse oder der spezifischen Rezeptionsbedingungen und -erwartungen zu beleuchten und damit das Wissen über das Medium ‚Buch‘ fortzuschreiben.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Den Gebildeten des 18. Jahrhunderts war das Prinzip allgemeiner und universaler Aufklärung durchaus nicht gleichgültig. Diese durch die Forschungen der letzten drei Jahrzehnte erkennbar gewordene Tatsache verändert unser Bild von der Aufklärung vollständig. In einer breiten Bürgernitiative, die von den Zeitgenossen als „Volksaufklärung“ bezeichnet wurde, engagierten sich Pfarrer beider Konfessionen, Ärzte, Publizisten und Wirtschaftsbeamte für eine allgemeine Volksbildung. Das Gedankengut der Aufklärung sollte allen Menschen nahegebracht und im Alltag nützlich werden.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Im ausgehenden 18. Jahrhundert prägte sich eine neue Qualität von Öffentlichkeit aus, die auf einer dichten Kommunikation zwischen Autoren, Herausgebern, Verlegern und Lesern basierte. Die Handlungsspiel-
räume, Strategien und Ideen dieser Akteure stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes.
Er präsentiert die Ergebnisse einer Tagung des DFG-Sonderforschungsbereichs 482 „Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800“ und beleuchtet – zum Teil in vergleichender Perspektive – die Wechselbeziehungen zwischen Produktion, Distribution und Rezeption bzw. Perzeption gedruckter Lesestoffe.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Während des Siebenjährigen Krieges wuchs das Interesse auch des „gemeinen Mannes“ am Zeitgeschehen, von dem er durch die militärischen Auseinandersetzungen unmittelbar betroffen war. Wie in keinem Krieg zuvor wurde die Zeitungsbericht-
erstattung zum Mittel der Kriegsführung.
Mit dem Wochenblatt Der mit einem Sächsischen Bauer von jetzigem Kriege redende Französische Soldat entstand eine ganz neue Form der Berichterstattung. Das kultur- und sozialgeschichtlich hoch interessante Blatt ist nur in wenigen Exemplaren überliefert. Die hier in wesentlichen Auszügen wiedergegebene dialogisierte Berichterstattung bietet zugleich eine kleine Geschichte des Siebenjährigen Krieges zwischen Kolin und Zorndorf.
Aktualisiert: 2020-03-12
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