Migration, Menschenrechte und Rassismus

Migration, Menschenrechte und Rassismus von Bach,  Maria, Baumgart,  Tim, Bousselmi,  Cina, Goldhahn,  Anika, Merkel,  Reinhard, Tiedemann,  Markus, Willareth,  Roland
Blick ins Buch Wen oder was schützen die Menschenrechte? Wie weit reicht die Pflicht zur Nothilfe? Wie passen universalistische Prinzipien und kulturelle Diversität zusammen? Welche Aspekte kultureller Identität sind schützenswert, reformbedürftig oder gar rassistisch? Der vorliegende Band thematisiert prinzipielle Unterscheidungen, empirische Befunde und konkrete Unterrichtsplanungen für die Schule und den gesellschaftlichen Diskurs. Die Gestaltung und Bewertung von Migration haben Gesellschaft und Bildungssystem vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Die politischen, sozialen und kommunikativen Verwerfungen wurden und werden zunehmend von konfrontativen Positionen geprägt. Vorurteile und Stereotypen greifen um sich. Allzu oft fehlt es an der Bereitschaft, die Argumente der Gegenseite ergebnisoffen zu prüfen und die eigene Position einer kritischen Reflexion zu unterziehen. Der vorliegende Band thematisiert die Frage, wie sich der Ethikunterricht dieser Aufgabe stellen kann. Berücksichtigt werden theoretische Unterscheidungen, empirische Befunde und unterrichtspraktische Konzepte.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Furcht ist nicht in der Liebe

Furcht ist nicht in der Liebe von Henrich,  Dieter
Henrichs Betrachtung geht von einem Satz des Johannes aus, der nicht nur eine Eigenschaft der christlichen Lebenspartnerschaft hervorheben soll: Dass sie nämlich in ihrem Kern ohne Furcht um sich wird. An dieses Lebensverstehen schließt sich Johannes‘ Liebes-Theologie an. Henrich aber zeigt, wie sich aus seiner Analyse des Selbstbewusstseins als unhintergehbarem Ausgangspunkt ein rein humanes Verstehen der Liebe gewinnen lässt. Wirkliche Lebensbindungen werden freilich zumeist im Fluktuieren zwischen vielen Verstehensarten geschlossen und erlebt. Die Verfahrensart dieser Begründung wird dann selbst zum Thema der Untersuchung. Henrich's reflection takes its cue from a sentence of John, which emphasizes a characteristic of the partnership of man and woman in the spirit of Christianity: namely, that at its core it is the absence of fear for itself. John's theology of love is connected to this understanding of life. In his analysis of self-consciousness as an indubitable grounding, however, Henrich shows how a purely human understanding of love can be gained. Admittedly, real life bonds are most often formed and experienced in fluctuation between many modes of understanding. The procedural mode of this reasoning itself then becomes the theme of the investigation.
Aktualisiert: 2022-07-06
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Furcht ist nicht in der Liebe

Furcht ist nicht in der Liebe von Henrich,  Dieter
Henrichs Betrachtung geht von einem Satz des Johannes aus, der nicht nur eine Eigenschaft der christlichen Lebenspartnerschaft hervorheben soll: Dass sie nämlich in ihrem Kern ohne Furcht um sich wird. An dieses Lebensverstehen schließt sich Johannes‘ Liebes-Theologie an. Henrich aber zeigt, wie sich aus seiner Analyse des Selbstbewusstseins als unhintergehbarem Ausgangspunkt ein rein humanes Verstehen der Liebe gewinnen lässt. Wirkliche Lebensbindungen werden freilich zumeist im Fluktuieren zwischen vielen Verstehensarten geschlossen und erlebt. Die Verfahrensart dieser Begründung wird dann selbst zum Thema der Untersuchung. Henrich's reflection takes its cue from a sentence of John, which emphasizes a characteristic of the partnership of man and woman in the spirit of Christianity: namely, that at its core it is the absence of fear for itself. John's theology of love is connected to this understanding of life. In his analysis of self-consciousness as an indubitable grounding, however, Henrich shows how a purely human understanding of love can be gained. Admittedly, real life bonds are most often formed and experienced in fluctuation between many modes of understanding. The procedural mode of this reasoning itself then becomes the theme of the investigation.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Voraussetzungen voraussetzungsloser Erkenntnis?

Voraussetzungen voraussetzungsloser Erkenntnis? von Ossa,  Miriam
Im Alltag begegnen wir Menschen mit unterschiedlichen Meinungen, moralischen Vorstellungen sowie Problemlösungsstrategien. Diese Ansätze erleben wir häufig als gleichberechtigt mit der eigenen Einstellung. Dennoch stellt sich die Frage, ob tatsächlich alles relativ ist oder ob es auch Sätze gibt, die unbestreitbar wahr sind. Wenn alles (insbesondere Wahrheit selbst) relativ wäre, ließe sich dies dann überhaupt allgemeinverständlich und allgemeingültig behaupten? Es ist ein altbekanntes Verfahren, dem mit Absolutheitsanspruch vorgebrachten Relativismus durch ein sogenanntes ›reflexives Argument‹ zu begegnen. Reflexive Argumente stellen aber keinen direkten Beweis für Letztbegründung dar. Einen solchen Beweis kann es nicht geben, weil er immer von VorausSetzungen ausgehen würde, die ihrerseits begründet werden müssten. Wie in diesem Buch gezeigt wird, wird jedoch durch einen bestimmten Typ reflexiver Argumente deutlich, welche Bedingungen für uns denknotwendig und damit unhintergehbar sind. Die Einsicht in die Notwendigkeit der als letztbegründet ausgezeichneten Sätze gelingt nur durch die Erkenntnis der allgemeinen Struktur (und damit VorausSetzungslosigkeit) reflexiver Argumentation. Dies ist vor allem deshalb erstaunlich, da jedes einzelne Argument abhängig bleibt von der Logik und Sprache desjenigen, der die Existenz absolut wahrer Sätze bestreitet.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Migration, Menschenrechte und Rassismus

Migration, Menschenrechte und Rassismus von Bach,  Maria, Baumgart,  Tim, Bousselmi,  Cina, Goldhahn,  Anika, Merkel,  Reinhard, Tiedemann,  Markus, Willareth,  Roland
Blick ins Buch Wen oder was schützen die Menschenrechte? Wie weit reicht die Pflicht zur Nothilfe? Wie passen universalistische Prinzipien und kulturelle Diversität zusammen? Welche Aspekte kultureller Identität sind schützenswert, reformbedürftig oder gar rassistisch? Der vorliegende Band thematisiert prinzipielle Unterscheidungen, empirische Befunde und konkrete Unterrichtsplanungen für die Schule und den gesellschaftlichen Diskurs. Die Gestaltung und Bewertung von Migration haben Gesellschaft und Bildungssystem vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Die politischen, sozialen und kommunikativen Verwerfungen wurden und werden zunehmend von konfrontativen Positionen geprägt. Vorurteile und Stereotypen greifen um sich. Allzu oft fehlt es an der Bereitschaft, die Argumente der Gegenseite ergebnisoffen zu prüfen und die eigene Position einer kritischen Reflexion zu unterziehen. Der vorliegende Band thematisiert die Frage, wie sich der Ethikunterricht dieser Aufgabe stellen kann. Berücksichtigt werden theoretische Unterscheidungen, empirische Befunde und unterrichtspraktische Konzepte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Migration, Menschenrechte und Rassismus

Migration, Menschenrechte und Rassismus von Bach,  Maria, Baumgart,  Tim, Bousselmi,  Cina, Goldhahn,  Anika, Merkel,  Reinhard, Tiedemann,  Markus, Willareth,  Roland
Blick ins Buch Wen oder was schützen die Menschenrechte? Wie weit reicht die Pflicht zur Nothilfe? Wie passen universalistische Prinzipien und kulturelle Diversität zusammen? Welche Aspekte kultureller Identität sind schützenswert, reformbedürftig oder gar rassistisch? Der vorliegende Band thematisiert prinzipielle Unterscheidungen, empirische Befunde und konkrete Unterrichtsplanungen für die Schule und den gesellschaftlichen Diskurs. Die Gestaltung und Bewertung von Migration haben Gesellschaft und Bildungssystem vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Die politischen, sozialen und kommunikativen Verwerfungen wurden und werden zunehmend von konfrontativen Positionen geprägt. Vorurteile und Stereotypen greifen um sich. Allzu oft fehlt es an der Bereitschaft, die Argumente der Gegenseite ergebnisoffen zu prüfen und die eigene Position einer kritischen Reflexion zu unterziehen. Der vorliegende Band thematisiert die Frage, wie sich der Ethikunterricht dieser Aufgabe stellen kann. Berücksichtigt werden theoretische Unterscheidungen, empirische Befunde und unterrichtspraktische Konzepte.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Objektivität des Absoluten

Die Objektivität des Absoluten von Melichar,  Hannes Gustav
Wie kann man nach Kants fundamentaler Kritik an der philosophischen Theologie das ontologische Argument für die Existenz Gottes verteidigen? Dieser Frage geht Hannes Gustav Melichar mit Hilfe der hegelschen Philosophie nach. Um verständlich zu machen, wie Hegel verschiedene Fäden der vorkantischen Metaphysik und der kritischen Philosophie in seinem Hauptwerk "Wissenschaft der Logik" zusammenführt, analysiert er zunächst Kants Widerlegungsversuche gründlich. Anschließend argumentiert er, dass Hegel in seinem Werk zwei Argumentationslinien verfolgt. Die erste soll zu einem inhaltsvollen und widerspruchsfreien Gottesbegriff für die Philosophie führen. Und die zweite zeigt, wie Hegel versucht, diesem Gottesbegriff eine abschließende Begründung zu geben, ohne in einen Begründungsregress zu verfallen. Damit leitet Hegel aus der absoluten Notwendigkeit dieses Gottesbegriffes dessen objektive Geltung ab und legt so seine Version des ontologischen Gottesbeweises vor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Objektivität des Absoluten

Die Objektivität des Absoluten von Melichar,  Hannes Gustav
Wie kann man nach Kants fundamentaler Kritik an der philosophischen Theologie das ontologische Argument für die Existenz Gottes verteidigen? Dieser Frage geht Hannes Gustav Melichar mit Hilfe der hegelschen Philosophie nach. Um verständlich zu machen, wie Hegel verschiedene Fäden der vorkantischen Metaphysik und der kritischen Philosophie in seinem Hauptwerk "Wissenschaft der Logik" zusammenführt, analysiert er zunächst Kants Widerlegungsversuche gründlich. Anschließend argumentiert er, dass Hegel in seinem Werk zwei Argumentationslinien verfolgt. Die erste soll zu einem inhaltsvollen und widerspruchsfreien Gottesbegriff für die Philosophie führen. Und die zweite zeigt, wie Hegel versucht, diesem Gottesbegriff eine abschließende Begründung zu geben, ohne in einen Begründungsregress zu verfallen. Damit leitet Hegel aus der absoluten Notwendigkeit dieses Gottesbegriffes dessen objektive Geltung ab und legt so seine Version des ontologischen Gottesbeweises vor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Letztbegründung der Ökonomik

Die Letztbegründung der Ökonomik von Krebs,  Helmut, Taghizadegan,  Rahim, von Mises,  Ludwig
Das letzte Buch des großen österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises ist ein würdiger Abschluss seines Lebenswerks und zu Unrecht bislang eher in Vergessenheit geraten. Erstmals liegt es nun in deutscher Sprache vor, da Mises nach der Flucht aus Europa in die USA fast nur noch auf Englisch schrieb. Es ist eines seiner leidenschaftlichsten Bücher: Mises zeigt auf, welche verhängnisvollen Folgen erkenntnistheoretische Irrtümer haben können. Wortgewaltig schreibt er gegen den Positivismus an, der zu einer Hybris von Technokraten führte. Die Ökonomik wurde so zu einer Kontroll- und Planungswissenschaft. Mises begründet als Essenz seines Lebenswerkes noch einmal in aller Klarheit die Alternative einer realistischen Ökonomik als Wissenschaft vom menschlichen Handeln, abseits ideologischer Spekulation und pseudowissenschaftlicher Allmachtsansprüche. Diese bündige, aber tiefgehende Darstellung der Irrwege moderner Wirtschaftswissenschaft und einer alternativen Perspektive, die dem Menschen in seiner Komplexität und Würde wirklich gerecht wird, könnte der Keim eines dringend nötigen ökonomischen Umdenkens sein. Die Letztbegründung der Ökonomik als wissenschaftliches Testament eines der größten Ökonomen der Neuzeit sollte daher in keiner Bibliothek fehlen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Moralbegründung zwischen Kant und Transzendentalpragmatik

Moralbegründung zwischen Kant und Transzendentalpragmatik von Matsumoto,  Dairi
Die von Karl-Otto Apel begründete Transzendentalpragmatik versteht sich selbst als Weiterentwicklung von Kants Transzendentalphilosophie. Auch in Fragen von Moral übernimmt sie Kants Forderung nach einer deontologischen Begründung und setzt diese mit dem hermeneutisch-sprachpragmatischen Ansatz fort. Doch wie weit geht diese Transformation im Hinblick auf ihre Moralbegründung über Kant hinaus? Dairi Matsumoto stellt die Gemeinsamkeiten zwischen dem kantischen und dem transzendentalpragmatischen Gedankengang heraus. So zeigt er, dass der Gedankengang, mit dem Kant das Theorem "Faktum der Vernunft" erreicht, auch in der Transzendentalpragmatik eine wesentliche Rolle spielt. So ist das Faktumstheorem nicht nur für Kant, sondern auch für die Transzendentalpragmatik der Endpunkt. Das Programm deontologischer Moralbegründung schließt damit ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Karl-Otto Apel und die Diskursethik

Karl-Otto Apel und die Diskursethik von Reese-Schäfer,  Walter
Dieses Buch führt in die zentralen Thesen von Karl-Otto Apels Philosophie ein, die oft über viele Texte seines Werkes verstreut sind. Sein Werk wird transparent gemacht im Spannungsfeld der Großdebatten zwischen der kritischen Theorie von Habermas und der Philosophie des Kritischen Rationalismus. Walter Reese-Schäfer macht Apels oft schwierige Sprache verständlich, benennt die Voraussetzungen der Diskursethik und steckt ihren Geltungsbereich ab. Damit bietet diese Einführung eine unentbehrliche Hilfe für alle, die einen ersten, aber auch vertiefenden Zugang zu seinem Werk und zur Diskursethik suchen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Absolute und das Kontingente

Das Absolute und das Kontingente von Cramer,  Wolfgang, Hindrichs,  Gunnar
Das Konzept der Letztbegründung bestimmt einflussreiche Strömungen der gegenwärtigen Philosophie. So unterschiedliche Ansätze wie die analytische Erkenntnistheorie, die formale Ontologie oder die Transzendentalpragmatik arbeiten mit ihm. Wolfgang Cramers geheimer Klassiker packt dieses Konzept an der Wurzel. Er nimmt sowohl "Letzt-" als auch "Begründung" ernst. Daher gelangt er zu einer Theorie vom Unbedingten, das alles Bedingte aus sich entlässt. Das steht quer zum Gängigen. Gerade dadurch provoziert es die Reflexion darauf, ob es eine Letztbegründung ohne Auskunft über das Unbedingte und Bedingte, über das Absolute und das Kontingente wirklich geben kann. Zur besseren Einordnung seiner Konzeption enthält der Band auch Cramers Artikel "Das Absolute" aus dem "Handbuch philosophischer Grundbegriffe".
Aktualisiert: 2021-11-12
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Das Unbedingte und das Endliche

Das Unbedingte und das Endliche von Szombath,  Attila
Das Unbedingte und das Endliche ist eine Letztbegründung anstrebende, umfassende Metaphysik, die die klassische Thematik der Ontologie mit der eindringlichen Untersuchung der existenziellen Probleme des Menschen verknüpft. Der erste Teil der Arbeit stellt die Antwort auf die ontologische Frage (darauf, was die Ganzheit des Wirklichen letzten Endes sei) dar und er zeigt, welcher Aufbau der Realität, welche „ontologische Grundstruktur“ aus dieser zentralen Bestimmung folgt. Im zweiten Teil wendet sich das Werk der Metaphysik der Erkenntnis zu, wodurch die ontologischen Ergebnisse sowohl bestätigt als auch auf die eminente Bedeutung besitzende Seinsart der Subjektivität ausgedehnt werden. Im Besitz dieser Einsichten wird dann die Untersuchung zum dritten und längsten Teil übergehen, der die Probleme der speziellen Metaphysik erörtert, die sowohl theoretisch als auch in der Hinsicht unserer Bestimmung die höchste Bedeutung haben. (Dazu gehören die Raumzeitlichkeit und das Natursein, die Angst, das Böse und der Tod, die Liebe, die Interpersonalität, die Moralität und die Kunst.) Das Phänomen schließlich, in dem sich nicht nur der Wesenskern der ontologischen Grundstruktur, sondern auch die Bestimmung des Menschen am klarsten ausdrückt, wird in der Freiheit entdeckt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Platon und das Problem der Letztbegründung der Metaphysik

Platon und das Problem der Letztbegründung der Metaphysik von Blandzi,  Seweryn
In diesem Buch wendet sich der Autor nach der historisch-genetischen Methode den Testimonia Platonica der innerakademischen Prinzipienlehre zu. Als zentrale Aufgabe sieht er, das Wesen der Ersten Philosophie Platons zu erfassen, das sich auf das Problem der Möglichkeit einer Letztbegründung der Ganzheit von Sein und Wissen konzentriert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Platon und das Problem der Letztbegründung der Metaphysik

Platon und das Problem der Letztbegründung der Metaphysik von Blandzi,  Seweryn
In diesem Buch wendet sich der Autor nach der historisch-genetischen Methode den Testimonia Platonica der innerakademischen Prinzipienlehre zu. Als zentrale Aufgabe sieht er, das Wesen der Ersten Philosophie Platons zu erfassen, das sich auf das Problem der Möglichkeit einer Letztbegründung der Ganzheit von Sein und Wissen konzentriert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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