Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die lateinisch-deutsche Nomenclatura in usum Scholae Gorlicensis zählt zu den erfolgreichsten Sachgruppenwörterbüchern des 16. Jahrhunderts. Ihre Anfänge sind eng mit der Gründung des Görlitzer Gymnasiums im Jahr 1565 verbunden. Für den Erwerb eines lateinisch-deutschen Grund- und Aufbauwortschatzes konzipierte der in Görlitz tätige Pädagoge Johann Byber dieses Lehrwerk, das später von seinem Schüler Martin Mylius überarbeitet wurde. Es enthält rund 4.000 Artikel, die auf 49 Sachgruppen verteilt sind:
Von Gott vnd Himmel – Von Zeyten vnd Feyertagen – Von Wassern – Von Stellen vnd Landen – Vom Menschen vnd seinen Theilen – Von Kranckheiten – Von Speisen – Vom Tranck – Von Vierfüßigen Thieren – Von Vogeln – Von Würmen vnd Thierlein, denen das Köpflein vom Leibe abgetheilet ist – Von Fischen – Von Beumen vnd Stauden – Von Früchten vnd Nachrichten – Von Feldfrüchten vnd Hülsenfrüchten – Von Theilen allerley Gewechs vnd Früchten – Von Kreutern vnd Blumen – Von Specereyen – Von Feld vnd Acker – Von Pawern vnd Hausrath – Von der Stadt – Die Namen der Lender vnd Völcker – Namen der Stedt – Vom Hause – Von der Stube vnd Tischgereth – Von der Küchen – Von der Schlaffkammer – Vom Stalle – Vom Bade – Von der Schul, Büchern vnd seinen Zugehören – Von der Kirchen, Geistlichen Dingen vnd Personen – Von Gerichtshendeln – Von Weltlichen Emptern – Von Künstlern – Von Handtwercksleuten – Von der Ehe vnd Schwigerschafft – Von der Verwandtschafft – Von Wollwerck – Von Kleidung – Von Farben – Vom Kriege – Vom Schiff – Vom Spiel – Von Metall, Edel vnd gemeinen Steinen – Vom Gelde – Von Maß vnd Gewichten – Von Zalen – Adjektive – Verben.
Das Werk ist nicht nur für wortgeschichtliche Untersuchungen eine ergiebige Quelle, sondern bietet auch einen sehr interessanten kulturgeschichtlichen Einblick in die Alltagswelt des 16. Jahrhunderts. Der große Erfolg der Nomenclatura zeigt sich zudem an einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-polnischen Bearbeitung, die nun im deutsch-polnischen Grenzraum auch für den Erwerb lebender Fremdsprachen (Deutsch bzw. Polnisch) verwendet werden konnte. In der zwei- bzw. dreisprachigen Fassung war die Nomenclatura bis weit in das 17. Jahrhundert als Schulwörterbuch in Gebrauch. Zwar liegt der Überlieferungsschwerpunkt im schlesisch-polnischen Raum, doch zeigen Drucke aus Augsburg sowie oberdeutsche Schulordnungen, dass der Rezeptionsradius dieser Wörterbuchfamilie wesentlich weiter reicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die lateinisch-deutsche Nomenclatura in usum Scholae Gorlicensis zählt zu den erfolgreichsten Sachgruppenwörterbüchern des 16. Jahrhunderts. Ihre Anfänge sind eng mit der Gründung des Görlitzer Gymnasiums im Jahr 1565 verbunden. Für den Erwerb eines lateinisch-deutschen Grund- und Aufbauwortschatzes konzipierte der in Görlitz tätige Pädagoge Johann Byber dieses Lehrwerk, das später von seinem Schüler Martin Mylius überarbeitet wurde. Es enthält rund 4.000 Artikel, die auf 49 Sachgruppen verteilt sind:
Von Gott vnd Himmel – Von Zeyten vnd Feyertagen – Von Wassern – Von Stellen vnd Landen – Vom Menschen vnd seinen Theilen – Von Kranckheiten – Von Speisen – Vom Tranck – Von Vierfüßigen Thieren – Von Vogeln – Von Würmen vnd Thierlein, denen das Köpflein vom Leibe abgetheilet ist – Von Fischen – Von Beumen vnd Stauden – Von Früchten vnd Nachrichten – Von Feldfrüchten vnd Hülsenfrüchten – Von Theilen allerley Gewechs vnd Früchten – Von Kreutern vnd Blumen – Von Specereyen – Von Feld vnd Acker – Von Pawern vnd Hausrath – Von der Stadt – Die Namen der Lender vnd Völcker – Namen der Stedt – Vom Hause – Von der Stube vnd Tischgereth – Von der Küchen – Von der Schlaffkammer – Vom Stalle – Vom Bade – Von der Schul, Büchern vnd seinen Zugehören – Von der Kirchen, Geistlichen Dingen vnd Personen – Von Gerichtshendeln – Von Weltlichen Emptern – Von Künstlern – Von Handtwercksleuten – Von der Ehe vnd Schwigerschafft – Von der Verwandtschafft – Von Wollwerck – Von Kleidung – Von Farben – Vom Kriege – Vom Schiff – Vom Spiel – Von Metall, Edel vnd gemeinen Steinen – Vom Gelde – Von Maß vnd Gewichten – Von Zalen – Adjektive – Verben.
Das Werk ist nicht nur für wortgeschichtliche Untersuchungen eine ergiebige Quelle, sondern bietet auch einen sehr interessanten kulturgeschichtlichen Einblick in die Alltagswelt des 16. Jahrhunderts. Der große Erfolg der Nomenclatura zeigt sich zudem an einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-polnischen Bearbeitung, die nun im deutsch-polnischen Grenzraum auch für den Erwerb lebender Fremdsprachen (Deutsch bzw. Polnisch) verwendet werden konnte. In der zwei- bzw. dreisprachigen Fassung war die Nomenclatura bis weit in das 17. Jahrhundert als Schulwörterbuch in Gebrauch. Zwar liegt der Überlieferungsschwerpunkt im schlesisch-polnischen Raum, doch zeigen Drucke aus Augsburg sowie oberdeutsche Schulordnungen, dass der Rezeptionsradius dieser Wörterbuchfamilie wesentlich weiter reicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die lateinisch-deutsche Nomenclatura in usum Scholae Gorlicensis zählt zu den erfolgreichsten Sachgruppenwörterbüchern des 16. Jahrhunderts. Ihre Anfänge sind eng mit der Gründung des Görlitzer Gymnasiums im Jahr 1565 verbunden. Für den Erwerb eines lateinisch-deutschen Grund- und Aufbauwortschatzes konzipierte der in Görlitz tätige Pädagoge Johann Byber dieses Lehrwerk, das später von seinem Schüler Martin Mylius überarbeitet wurde. Es enthält rund 4.000 Artikel, die auf 49 Sachgruppen verteilt sind:
Von Gott vnd Himmel – Von Zeyten vnd Feyertagen – Von Wassern – Von Stellen vnd Landen – Vom Menschen vnd seinen Theilen – Von Kranckheiten – Von Speisen – Vom Tranck – Von Vierfüßigen Thieren – Von Vogeln – Von Würmen vnd Thierlein, denen das Köpflein vom Leibe abgetheilet ist – Von Fischen – Von Beumen vnd Stauden – Von Früchten vnd Nachrichten – Von Feldfrüchten vnd Hülsenfrüchten – Von Theilen allerley Gewechs vnd Früchten – Von Kreutern vnd Blumen – Von Specereyen – Von Feld vnd Acker – Von Pawern vnd Hausrath – Von der Stadt – Die Namen der Lender vnd Völcker – Namen der Stedt – Vom Hause – Von der Stube vnd Tischgereth – Von der Küchen – Von der Schlaffkammer – Vom Stalle – Vom Bade – Von der Schul, Büchern vnd seinen Zugehören – Von der Kirchen, Geistlichen Dingen vnd Personen – Von Gerichtshendeln – Von Weltlichen Emptern – Von Künstlern – Von Handtwercksleuten – Von der Ehe vnd Schwigerschafft – Von der Verwandtschafft – Von Wollwerck – Von Kleidung – Von Farben – Vom Kriege – Vom Schiff – Vom Spiel – Von Metall, Edel vnd gemeinen Steinen – Vom Gelde – Von Maß vnd Gewichten – Von Zalen – Adjektive – Verben.
Das Werk ist nicht nur für wortgeschichtliche Untersuchungen eine ergiebige Quelle, sondern bietet auch einen sehr interessanten kulturgeschichtlichen Einblick in die Alltagswelt des 16. Jahrhunderts. Der große Erfolg der Nomenclatura zeigt sich zudem an einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-polnischen Bearbeitung, die nun im deutsch-polnischen Grenzraum auch für den Erwerb lebender Fremdsprachen (Deutsch bzw. Polnisch) verwendet werden konnte. In der zwei- bzw. dreisprachigen Fassung war die Nomenclatura bis weit in das 17. Jahrhundert als Schulwörterbuch in Gebrauch. Zwar liegt der Überlieferungsschwerpunkt im schlesisch-polnischen Raum, doch zeigen Drucke aus Augsburg sowie oberdeutsche Schulordnungen, dass der Rezeptionsradius dieser Wörterbuchfamilie wesentlich weiter reicht.
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Die lateinisch-deutsche Nomenclatura in usum Scholae Gorlicensis zählt zu den erfolgreichsten Sachgruppenwörterbüchern des 16. Jahrhunderts. Ihre Anfänge sind eng mit der Gründung des Görlitzer Gymnasiums im Jahr 1565 verbunden. Für den Erwerb eines lateinisch-deutschen Grund- und Aufbauwortschatzes konzipierte der in Görlitz tätige Pädagoge Johann Byber dieses Lehrwerk, das später von seinem Schüler Martin Mylius überarbeitet wurde. Es enthält rund 4.000 Artikel, die auf 49 Sachgruppen verteilt sind:
Von Gott vnd Himmel – Von Zeyten vnd Feyertagen – Von Wassern – Von Stellen vnd Landen – Vom Menschen vnd seinen Theilen – Von Kranckheiten – Von Speisen – Vom Tranck – Von Vierfüßigen Thieren – Von Vogeln – Von Würmen vnd Thierlein, denen das Köpflein vom Leibe abgetheilet ist – Von Fischen – Von Beumen vnd Stauden – Von Früchten vnd Nachrichten – Von Feldfrüchten vnd Hülsenfrüchten – Von Theilen allerley Gewechs vnd Früchten – Von Kreutern vnd Blumen – Von Specereyen – Von Feld vnd Acker – Von Pawern vnd Hausrath – Von der Stadt – Die Namen der Lender vnd Völcker – Namen der Stedt – Vom Hause – Von der Stube vnd Tischgereth – Von der Küchen – Von der Schlaffkammer – Vom Stalle – Vom Bade – Von der Schul, Büchern vnd seinen Zugehören – Von der Kirchen, Geistlichen Dingen vnd Personen – Von Gerichtshendeln – Von Weltlichen Emptern – Von Künstlern – Von Handtwercksleuten – Von der Ehe vnd Schwigerschafft – Von der Verwandtschafft – Von Wollwerck – Von Kleidung – Von Farben – Vom Kriege – Vom Schiff – Vom Spiel – Von Metall, Edel vnd gemeinen Steinen – Vom Gelde – Von Maß vnd Gewichten – Von Zalen – Adjektive – Verben.
Das Werk ist nicht nur für wortgeschichtliche Untersuchungen eine ergiebige Quelle, sondern bietet auch einen sehr interessanten kulturgeschichtlichen Einblick in die Alltagswelt des 16. Jahrhunderts. Der große Erfolg der Nomenclatura zeigt sich zudem an einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-polnischen Bearbeitung, die nun im deutsch-polnischen Grenzraum auch für den Erwerb lebender Fremdsprachen (Deutsch bzw. Polnisch) verwendet werden konnte. In der zwei- bzw. dreisprachigen Fassung war die Nomenclatura bis weit in das 17. Jahrhundert als Schulwörterbuch in Gebrauch. Zwar liegt der Überlieferungsschwerpunkt im schlesisch-polnischen Raum, doch zeigen Drucke aus Augsburg sowie oberdeutsche Schulordnungen, dass der Rezeptionsradius dieser Wörterbuchfamilie wesentlich weiter reicht.
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Die lateinisch-deutsche Nomenclatura in usum Scholae Gorlicensis zählt zu den erfolgreichsten Sachgruppenwörterbüchern des 16. Jahrhunderts. Ihre Anfänge sind eng mit der Gründung des Görlitzer Gymnasiums im Jahr 1565 verbunden. Für den Erwerb eines lateinisch-deutschen Grund- und Aufbauwortschatzes konzipierte der in Görlitz tätige Pädagoge Johann Byber dieses Lehrwerk, das später von seinem Schüler Martin Mylius überarbeitet wurde. Es enthält rund 4.000 Artikel, die auf 49 Sachgruppen verteilt sind:
Von Gott vnd Himmel – Von Zeyten vnd Feyertagen – Von Wassern – Von Stellen vnd Landen – Vom Menschen vnd seinen Theilen – Von Kranckheiten – Von Speisen – Vom Tranck – Von Vierfüßigen Thieren – Von Vogeln – Von Würmen vnd Thierlein, denen das Köpflein vom Leibe abgetheilet ist – Von Fischen – Von Beumen vnd Stauden – Von Früchten vnd Nachrichten – Von Feldfrüchten vnd Hülsenfrüchten – Von Theilen allerley Gewechs vnd Früchten – Von Kreutern vnd Blumen – Von Specereyen – Von Feld vnd Acker – Von Pawern vnd Hausrath – Von der Stadt – Die Namen der Lender vnd Völcker – Namen der Stedt – Vom Hause – Von der Stube vnd Tischgereth – Von der Küchen – Von der Schlaffkammer – Vom Stalle – Vom Bade – Von der Schul, Büchern vnd seinen Zugehören – Von der Kirchen, Geistlichen Dingen vnd Personen – Von Gerichtshendeln – Von Weltlichen Emptern – Von Künstlern – Von Handtwercksleuten – Von der Ehe vnd Schwigerschafft – Von der Verwandtschafft – Von Wollwerck – Von Kleidung – Von Farben – Vom Kriege – Vom Schiff – Vom Spiel – Von Metall, Edel vnd gemeinen Steinen – Vom Gelde – Von Maß vnd Gewichten – Von Zalen – Adjektive – Verben.
Das Werk ist nicht nur für wortgeschichtliche Untersuchungen eine ergiebige Quelle, sondern bietet auch einen sehr interessanten kulturgeschichtlichen Einblick in die Alltagswelt des 16. Jahrhunderts. Der große Erfolg der Nomenclatura zeigt sich zudem an einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-polnischen Bearbeitung, die nun im deutsch-polnischen Grenzraum auch für den Erwerb lebender Fremdsprachen (Deutsch bzw. Polnisch) verwendet werden konnte. In der zwei- bzw. dreisprachigen Fassung war die Nomenclatura bis weit in das 17. Jahrhundert als Schulwörterbuch in Gebrauch. Zwar liegt der Überlieferungsschwerpunkt im schlesisch-polnischen Raum, doch zeigen Drucke aus Augsburg sowie oberdeutsche Schulordnungen, dass der Rezeptionsradius dieser Wörterbuchfamilie wesentlich weiter reicht.
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Die lateinisch-deutsche Nomenclatura in usum Scholae Gorlicensis zählt zu den erfolgreichsten Sachgruppenwörterbüchern des 16. Jahrhunderts. Ihre Anfänge sind eng mit der Gründung des Görlitzer Gymnasiums im Jahr 1565 verbunden. Für den Erwerb eines lateinisch-deutschen Grund- und Aufbauwortschatzes konzipierte der in Görlitz tätige Pädagoge Johann Byber dieses Lehrwerk, das später von seinem Schüler Martin Mylius überarbeitet wurde. Es enthält rund 4.000 Artikel, die auf 49 Sachgruppen verteilt sind:
Von Gott vnd Himmel – Von Zeyten vnd Feyertagen – Von Wassern – Von Stellen vnd Landen – Vom Menschen vnd seinen Theilen – Von Kranckheiten – Von Speisen – Vom Tranck – Von Vierfüßigen Thieren – Von Vogeln – Von Würmen vnd Thierlein, denen das Köpflein vom Leibe abgetheilet ist – Von Fischen – Von Beumen vnd Stauden – Von Früchten vnd Nachrichten – Von Feldfrüchten vnd Hülsenfrüchten – Von Theilen allerley Gewechs vnd Früchten – Von Kreutern vnd Blumen – Von Specereyen – Von Feld vnd Acker – Von Pawern vnd Hausrath – Von der Stadt – Die Namen der Lender vnd Völcker – Namen der Stedt – Vom Hause – Von der Stube vnd Tischgereth – Von der Küchen – Von der Schlaffkammer – Vom Stalle – Vom Bade – Von der Schul, Büchern vnd seinen Zugehören – Von der Kirchen, Geistlichen Dingen vnd Personen – Von Gerichtshendeln – Von Weltlichen Emptern – Von Künstlern – Von Handtwercksleuten – Von der Ehe vnd Schwigerschafft – Von der Verwandtschafft – Von Wollwerck – Von Kleidung – Von Farben – Vom Kriege – Vom Schiff – Vom Spiel – Von Metall, Edel vnd gemeinen Steinen – Vom Gelde – Von Maß vnd Gewichten – Von Zalen – Adjektive – Verben.
Das Werk ist nicht nur für wortgeschichtliche Untersuchungen eine ergiebige Quelle, sondern bietet auch einen sehr interessanten kulturgeschichtlichen Einblick in die Alltagswelt des 16. Jahrhunderts. Der große Erfolg der Nomenclatura zeigt sich zudem an einer dreisprachigen lateinisch-deutsch-polnischen Bearbeitung, die nun im deutsch-polnischen Grenzraum auch für den Erwerb lebender Fremdsprachen (Deutsch bzw. Polnisch) verwendet werden konnte. In der zwei- bzw. dreisprachigen Fassung war die Nomenclatura bis weit in das 17. Jahrhundert als Schulwörterbuch in Gebrauch. Zwar liegt der Überlieferungsschwerpunkt im schlesisch-polnischen Raum, doch zeigen Drucke aus Augsburg sowie oberdeutsche Schulordnungen, dass der Rezeptionsradius dieser Wörterbuchfamilie wesentlich weiter reicht.
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
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Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
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Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
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