Aufbauend auf der theoretischen Analyse der Struktur und gesellschaftlichen Bedeutung großtechnischer Systeme der Infrastrukturversorgung bietet das Buch eine systematische Untersuchung des gegenwärtigen Transformationsprozesses der deutschen Stromversorgung. Im Mittelpunkt steht der Wandel von Staatlichkeit in der Stromversorgung, der in den Politik- und Rechtswissenschaften als "Übergang vom Leistungs- zum Gewährleistungsstaat" diskutiert wird. Hierbei werden die ökologische Modernisierungspolitik, die Privatisierungs- und Liberalisierungspolitik in der deutschen Stromversorgung empirisch nachvollzogen. Das Buch verdeutlicht Probleme auf dem Weg zu einem Gewährleistungsstaat und zeigt konkrete Anforderungen an regionale Modernisierungspolitik auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufbauend auf der theoretischen Analyse der Struktur und gesellschaftlichen Bedeutung großtechnischer Systeme der Infrastrukturversorgung bietet das Buch eine systematische Untersuchung des gegenwärtigen Transformationsprozesses der deutschen Stromversorgung. Im Mittelpunkt steht der Wandel von Staatlichkeit in der Stromversorgung, der in den Politik- und Rechtswissenschaften als "Übergang vom Leistungs- zum Gewährleistungsstaat" diskutiert wird. Hierbei werden die ökologische Modernisierungspolitik, die Privatisierungs- und Liberalisierungspolitik in der deutschen Stromversorgung empirisch nachvollzogen. Das Buch verdeutlicht Probleme auf dem Weg zu einem Gewährleistungsstaat und zeigt konkrete Anforderungen an regionale Modernisierungspolitik auf.
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Aufbauend auf der theoretischen Analyse der Struktur und gesellschaftlichen Bedeutung großtechnischer Systeme der Infrastrukturversorgung bietet das Buch eine systematische Untersuchung des gegenwärtigen Transformationsprozesses der deutschen Stromversorgung. Im Mittelpunkt steht der Wandel von Staatlichkeit in der Stromversorgung, der in den Politik- und Rechtswissenschaften als "Übergang vom Leistungs- zum Gewährleistungsstaat" diskutiert wird. Hierbei werden die ökologische Modernisierungspolitik, die Privatisierungs- und Liberalisierungspolitik in der deutschen Stromversorgung empirisch nachvollzogen. Das Buch verdeutlicht Probleme auf dem Weg zu einem Gewährleistungsstaat und zeigt konkrete Anforderungen an regionale Modernisierungspolitik auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Bearbeitung des Manuskripts wurde Ende 1960 abgeschlossen. Einige damals bevorstehende Änderungen organisatorischer Art, insbesondere die Umwandlung der OEEC in die OECD, sind inzwischen verwirklicht worden. Die für die Berichterstattung gewählte Zeitform wurde dem tatsächlichen Bearbeitungsstadium angepaßt, sie entspricht deshalb nicht immer dem gegen wärtigen Stand der Entwicklung. Die sachliche Bedeutung der Ausführungen wird hierdurch nicht beeinflußt. Forschungsinstitut für internationale technische Zusammenarbeit Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Übersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verzeichnis der Abkürzungen .......................................... 11 Erster Teil Der Europäische Wirtschaftsrat - OEEC I. Zielsetzung der OEEC ............................................. 13 II. Organisatorischer Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . III. Arbeitsgebiet ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 22 . . . . . . . . . . . . . IV. Wirtschaftskraft der Mitgliedsländer ................................. 26 Zweiter Teil Entwicklungsländer und Entwicklungsgebiete 1. Entwicklungsländer 1. Griechenland .................................................... 33 2. Irland ........................................................... 36 3. Island ........................................................... 39 4. Portugal ........................................................ 43 5. Türkei .......................................................... 47 6. Spanien ......................................................... 50 7. übrige Länder (Jugoslawien) ...................................... 54 II. Entwicklungsgebiete in den EWG-Ländern 1. Bundesrepublik Deutschland ....................................... 57 2. Frankreich....................................................... 60 3. Italien........................................................... 64 4. Belgien, Niederlande, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 68 . . . . . . . . III. Entwicklungsgebiete in den EFTA-Ländern 1. Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland ........... 73 2. Norwegen ....................................................... 76 3. Österreich ....................................................... 77 4. Dänemark, Schweden, Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 81 . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Bearbeitung des Manuskripts wurde Ende 1960 abgeschlossen. Einige damals bevorstehende Änderungen organisatorischer Art, insbesondere die Umwandlung der OEEC in die OECD, sind inzwischen verwirklicht worden. Die für die Berichterstattung gewählte Zeitform wurde dem tatsächlichen Bearbeitungsstadium angepaßt, sie entspricht deshalb nicht immer dem gegen wärtigen Stand der Entwicklung. Die sachliche Bedeutung der Ausführungen wird hierdurch nicht beeinflußt. Forschungsinstitut für internationale technische Zusammenarbeit Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Übersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verzeichnis der Abkürzungen .......................................... 11 Erster Teil Der Europäische Wirtschaftsrat - OEEC I. Zielsetzung der OEEC ............................................. 13 II. Organisatorischer Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . III. Arbeitsgebiet ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 22 . . . . . . . . . . . . . IV. Wirtschaftskraft der Mitgliedsländer ................................. 26 Zweiter Teil Entwicklungsländer und Entwicklungsgebiete 1. Entwicklungsländer 1. Griechenland .................................................... 33 2. Irland ........................................................... 36 3. Island ........................................................... 39 4. Portugal ........................................................ 43 5. Türkei .......................................................... 47 6. Spanien ......................................................... 50 7. übrige Länder (Jugoslawien) ...................................... 54 II. Entwicklungsgebiete in den EWG-Ländern 1. Bundesrepublik Deutschland ....................................... 57 2. Frankreich....................................................... 60 3. Italien........................................................... 64 4. Belgien, Niederlande, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 68 . . . . . . . . III. Entwicklungsgebiete in den EFTA-Ländern 1. Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland ........... 73 2. Norwegen ....................................................... 76 3. Österreich ....................................................... 77 4. Dänemark, Schweden, Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 81 . . . . . . . . .
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Die Bearbeitung des Manuskripts wurde Ende 1960 abgeschlossen. Einige damals bevorstehende Änderungen organisatorischer Art, insbesondere die Umwandlung der OEEC in die OECD, sind inzwischen verwirklicht worden. Die für die Berichterstattung gewählte Zeitform wurde dem tatsächlichen Bearbeitungsstadium angepaßt, sie entspricht deshalb nicht immer dem gegen wärtigen Stand der Entwicklung. Die sachliche Bedeutung der Ausführungen wird hierdurch nicht beeinflußt. Forschungsinstitut für internationale technische Zusammenarbeit Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Übersichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Verzeichnis der Abkürzungen .......................................... 11 Erster Teil Der Europäische Wirtschaftsrat - OEEC I. Zielsetzung der OEEC ............................................. 13 II. Organisatorischer Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 . . . . . . . . . . . . . . III. Arbeitsgebiet ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 22 . . . . . . . . . . . . . IV. Wirtschaftskraft der Mitgliedsländer ................................. 26 Zweiter Teil Entwicklungsländer und Entwicklungsgebiete 1. Entwicklungsländer 1. Griechenland .................................................... 33 2. Irland ........................................................... 36 3. Island ........................................................... 39 4. Portugal ........................................................ 43 5. Türkei .......................................................... 47 6. Spanien ......................................................... 50 7. übrige Länder (Jugoslawien) ...................................... 54 II. Entwicklungsgebiete in den EWG-Ländern 1. Bundesrepublik Deutschland ....................................... 57 2. Frankreich....................................................... 60 3. Italien........................................................... 64 4. Belgien, Niederlande, Luxemburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 68 . . . . . . . . III. Entwicklungsgebiete in den EFTA-Ländern 1. Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland ........... 73 2. Norwegen ....................................................... 76 3. Österreich ....................................................... 77 4. Dänemark, Schweden, Schweiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 81 . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch analysiert aus neo-institutioneller Perspektive die jüngeren Reformen der Elektrizitätsversorgung im Kontext von neoliberalen Leitideen und wirtschaftlicher Globalisierung. Während die Zentralisierung des Staates der britischen Regierung eine Fundamentalreform des Sektors ermöglichte, gab es eine solch günstige institutionelle Konstellation weder in der EG noch in der Bundesrepublik.
In erster Linie erklären besondere Verhandlungsdynamiken und regulative Lernprozesse die europäische Liberalisierung, wogegen die deutsche Reform das Ergebnis europäischer Ver- und nationaler Entflechtungsprozesse ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch analysiert aus neo-institutioneller Perspektive die jüngeren Reformen der Elektrizitätsversorgung im Kontext von neoliberalen Leitideen und wirtschaftlicher Globalisierung. Während die Zentralisierung des Staates der britischen Regierung eine Fundamentalreform des Sektors ermöglichte, gab es eine solch günstige institutionelle Konstellation weder in der EG noch in der Bundesrepublik.
In erster Linie erklären besondere Verhandlungsdynamiken und regulative Lernprozesse die europäische Liberalisierung, wogegen die deutsche Reform das Ergebnis europäischer Ver- und nationaler Entflechtungsprozesse ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch analysiert aus neo-institutioneller Perspektive die jüngeren Reformen der Elektrizitätsversorgung im Kontext von neoliberalen Leitideen und wirtschaftlicher Globalisierung. Während die Zentralisierung des Staates der britischen Regierung eine Fundamentalreform des Sektors ermöglichte, gab es eine solch günstige institutionelle Konstellation weder in der EG noch in der Bundesrepublik.
In erster Linie erklären besondere Verhandlungsdynamiken und regulative Lernprozesse die europäische Liberalisierung, wogegen die deutsche Reform das Ergebnis europäischer Ver- und nationaler Entflechtungsprozesse ist.
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Das Buch analysiert aus neo-institutioneller Perspektive die jüngeren Reformen der Elektrizitätsversorgung im Kontext von neoliberalen Leitideen und wirtschaftlicher Globalisierung. Während die Zentralisierung des Staates der britischen Regierung eine Fundamentalreform des Sektors ermöglichte, gab es eine solch günstige institutionelle Konstellation weder in der EG noch in der Bundesrepublik.
In erster Linie erklären besondere Verhandlungsdynamiken und regulative Lernprozesse die europäische Liberalisierung, wogegen die deutsche Reform das Ergebnis europäischer Ver- und nationaler Entflechtungsprozesse ist.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Arbeit analysiert die Beratungen zum Telekommunikationsgesetz (TKG) im Zeitraum zwischen Frühjahr 1995 und Februar 1996. Nach Verhandlungen im Bundesrat und im Vermittlungsausschuß ist das Gesetz im Sommer 1996 verabschiedet worden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeit analysiert die Beratungen zum Telekommunikationsgesetz (TKG) im Zeitraum zwischen Frühjahr 1995 und Februar 1996. Nach Verhandlungen im Bundesrat und im Vermittlungsausschuß ist das Gesetz im Sommer 1996 verabschiedet worden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Arbeit analysiert die Beratungen zum Telekommunikationsgesetz (TKG) im Zeitraum zwischen Frühjahr 1995 und Februar 1996. Nach Verhandlungen im Bundesrat und im Vermittlungsausschuß ist das Gesetz im Sommer 1996 verabschiedet worden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Aufnahme neuer Mitgliedstaaten stieg nicht nur die ökonomische Heterogenität der Europäischen Union, sondern auch die Vielfalt potenzieller Lösungswege für wirtschaftliche Probleme und die ihnen zugrunde liegenden Politikleitbilder. So hat eine Reihe mittel- und osteuropäischer Länder jüngst ihre Alterssicherungssysteme grundlegend umgebaut, oftmals unter dem Einfluss internationaler Finanzinstitutionen. Dieser Band vereint daher politikwissenschaftliche, volkswirtschaftliche und soziologische Sichtweisen auf diese Liberalisierungsprozesse, um so der Frage nachzugehen, ob und inwieweit sich diese Reformergebnisse und -erfahrungen auf die alten Mitgliedstaaten übertragen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Aufnahme neuer Mitgliedstaaten stieg nicht nur die ökonomische Heterogenität der Europäischen Union, sondern auch die Vielfalt potenzieller Lösungswege für wirtschaftliche Probleme und die ihnen zugrunde liegenden Politikleitbilder. So hat eine Reihe mittel- und osteuropäischer Länder jüngst ihre Alterssicherungssysteme grundlegend umgebaut, oftmals unter dem Einfluss internationaler Finanzinstitutionen. Dieser Band vereint daher politikwissenschaftliche, volkswirtschaftliche und soziologische Sichtweisen auf diese Liberalisierungsprozesse, um so der Frage nachzugehen, ob und inwieweit sich diese Reformergebnisse und -erfahrungen auf die alten Mitgliedstaaten übertragen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Aufnahme neuer Mitgliedstaaten stieg nicht nur die ökonomische Heterogenität der Europäischen Union, sondern auch die Vielfalt potenzieller Lösungswege für wirtschaftliche Probleme und die ihnen zugrunde liegenden Politikleitbilder. So hat eine Reihe mittel- und osteuropäischer Länder jüngst ihre Alterssicherungssysteme grundlegend umgebaut, oftmals unter dem Einfluss internationaler Finanzinstitutionen. Dieser Band vereint daher politikwissenschaftliche, volkswirtschaftliche und soziologische Sichtweisen auf diese Liberalisierungsprozesse, um so der Frage nachzugehen, ob und inwieweit sich diese Reformergebnisse und -erfahrungen auf die alten Mitgliedstaaten übertragen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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