Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-09
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L’amour au présent, die gegenwärtige Liebe, auch die in der Literatur, sperrt sich gegen den methodischen, ordnenden Zugriff des Forschers. Das macht nicht zuletzt ihren Reiz aus. Dieser Band deutscher und französischer Forscher vereint Stichproben zur Literaturgeschichte der Liebe in der deutschsprachigen Literatur seit 1945. Neben Beiträgen theoretischer Natur über die Schicksale des Eros auf der Schwelle zum 21. Jahrhundert stehen Analysen zu den Liebesdiskursen im Drama, in der Prosa, im Film und der bildenden Kunst. Deutsch-französische Aspekte sind vielfach präsent, allemal aber die Frage Was es ist (Erich Fried), was sie heute ist, die Liebe.
L’amour au présent, l’amour contemporain, y compris dans la littérature, oppose une résistance certaine à une approche méthodique et systématique des chercheurs. C’est sans doute là l’un de ses principaux attraits. L’ouvrage rassemble des travaux de chercheurs allemands et français et contient des études de cas qui illustrent l’histoire de l’amour dans la littérature germanophone depuis 1945. A côté de réflexions théoriques sur les destins d’Éros au seuil du XXIème siècle, le lecteur trouvera des analyses portant sur le discours amoureux dans la prose, le théâtre, le film et les arts graphiques. Si la problématique franco-allemande est souvent présente, la question qui sous-tend l’ensemble de l’ouvrage est celle que pose Erich Fried dans son célèbre poème : Qu’est-ce que c’est, aujourd’hui, l’amour ?
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentiert die Reihe hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen untersuchen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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L’amour au présent, die gegenwärtige Liebe, auch die in der Literatur, sperrt sich gegen den methodischen, ordnenden Zugriff des Forschers. Das macht nicht zuletzt ihren Reiz aus. Dieser Band deutscher und französischer Forscher vereint Stichproben zur Literaturgeschichte der Liebe in der deutschsprachigen Literatur seit 1945. Neben Beiträgen theoretischer Natur über die Schicksale des Eros auf der Schwelle zum 21. Jahrhundert stehen Analysen zu den Liebesdiskursen im Drama, in der Prosa, im Film und der bildenden Kunst. Deutsch-französische Aspekte sind vielfach präsent, allemal aber die Frage Was es ist (Erich Fried), was sie heute ist, die Liebe.
L’amour au présent, l’amour contemporain, y compris dans la littérature, oppose une résistance certaine à une approche méthodique et systématique des chercheurs. C’est sans doute là l’un de ses principaux attraits. L’ouvrage rassemble des travaux de chercheurs allemands et français et contient des études de cas qui illustrent l’histoire de l’amour dans la littérature germanophone depuis 1945. A côté de réflexions théoriques sur les destins d’Éros au seuil du XXIème siècle, le lecteur trouvera des analyses portant sur le discours amoureux dans la prose, le théâtre, le film et les arts graphiques. Si la problématique franco-allemande est souvent présente, la question qui sous-tend l’ensemble de l’ouvrage est celle que pose Erich Fried dans son célèbre poème : Qu’est-ce que c’est, aujourd’hui, l’amour ?
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Band spürt der medial gelenkten Verabredungskultur unserer Zeit nach, legt ihre kultur- und medienhistorischen Ursprünge offen und befragt die über Dating-Plattformen regulierte Trieb-, Affekt- und Liebesorganisation. Weitere Themen sind die im Netz als Kompetenzdiskurs geführte Arbeitssuche, die ›geteilte‹ Selbstdarstellung, die Verabredung zum politischen Protest sowie die Eigentumsverhältnisse im Web 2.0.
Aktualisiert: 2023-04-28
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