Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die beiden Gedichtzyklen von Wilhelm Müller, Die schöne Müllerin und Die Winterreise, in erster Linie bekannt durch Franz Schuberts Vertonungen, germanistisch jedoch nur spärlich rezipiert und beforscht, zeigen die Abkehr von der Tradition des romantischen Wanderzyklus hin zum Depersonalisierungsprozess einer sich anbahnenden Moderne. In der lebensfeindlichen Natur der Winterreise stoßen fatalistische Überlebenskonzepte auf eine immer stärker hervortretende Isolierung von der Gesellschaft und letztlich vom Selbst. Ist die Isolation zu Beginn der Winterreise bereits vollzogen, versinkt der Protagonist der Schönen Müllerin immer mehr in eine fehlgeleitete Absonderung, die nur psychopathologisch begründbar ist. Beide Zyklen verstehen sich somit als Absage an die romantische Naturästhetik.
Die vorliegende Abhandlung unterbreitet mehrere Deutungsangebote und vereint diese zu einer schlüssigen Gesamtschau der Zyklen. Zum einen wird mit Hilfe literaturwissenschaftlicher Untersuchungsperspektiven aufgezeigt, wie Zyklusdichtung und Einzelgedicht voneinander abhängen, welche inhaltliche und formale Kohärenz Teil und Ganzes miteinander verbindet, aber auch welche mikrokosmische Berechtigung das jeweilige Einzelgedicht besitzt.
Neben den genannten Aspekten ergibt sich der interdisziplinäre Ansatz auch aus der Auseinandersetzung mit der Entwicklung und Emanzipation des romantischen Lieds und der Ästhetik durchkonstruierter Liederzyklen. Informationen zu Schuberts Bearbeitungsabsichten ergänzen die Ausführungen.
Im Mittelpunkt der Abhandlung stehen die figurenpsychologischen, formalästhetischen und musikwissenschaftlichen Einzelinterpretationen der Gedichte von Die schöne Müllerin und Die Winterreise. Die 49 Gedichte der beiden Werke werden sowohl philologisch und zyklusästhetisch als auch psychoanalytisch erschlossen. Die traditionelle psychodynamische Sichtweise auf die Figuren wird jedoch durch eine modernere, phänomenologisch direkt am Kunstwerk erkennbare Aspektuierung ergänzt, die sich an den klinisch-psychopathologischen Störungsbildern der ICD-10 orientiert. Das Verhalten des Protagonisten der Schönen Müllerin kann einerseits mit der Limerenztheorie von Dorothy Tennov gedeutet werden, andererseits lässt sich die monodramatische Anlage dieses Zyklus mit Hilfe des Sterbephasen-Modells nach Elisabeth Kübler-Ross auffächern.
Somit entsteht eine sich durch Literatur- und Musikwissenschaft sowie Psychologie bzw. Psychiatrie ergänzende Gesamtbetrachtung, indem der traditionelle hermeneutische Kontext um essentielle zeitgemäße Aspekte erweitert wird.
Aktualisiert: 2023-04-06
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In dem durch lange Jahre gereiften Liederzyklus schlägt Roland Hergert einen Spannungsbogen zwischen Erwachen und Vergehen des Jahreslaufes als auch des menschlichen Lebens, zusätzlich illustriert mit Bildern des Malers Conrad Herrmann.
Aktualisiert: 2021-07-19
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Bruno Henzes Liedschaffen ist beträchtlich: Er komponierte an die 100 Lieder, die zum großen
Teil in Liederzyklen (12) zusammengefasst sind. Dass er so viele Lieder komponiert hat, ist
sicher auch darauf zurückzuführen, dass er in Else Goguel eine Partnerin fand, die sowohl
Gesang als auch Gitarre studiert hatte. Die Anregung zu etlichen Liedern kam von ihr und sie
war es, die stets ins Musikzimmer gerufen wurde, um die neue Komposition vorzusingen und
vielleicht noch ein wenig am Text zu feilen, denn zu der Mehrzahl seiner Lieder dichtete Bruno
Henze die Texte selbst.
Aktualisiert: 2023-03-27
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INHALTSANGABE
Das Schicksal der Menschen ist verbunden mit der “Suche” nach Liebe, zu lieben und geliebt zu werden. Die Reise durch das Leben führt jedoch für die meisten Menschen über keinen ebenen und breit gepflasterten Weg. Sowohl die Verzweiflung an sich selbst, als auch an Anderen, wie auch an der Hoffnung selbst kann einen Menschen so niederdrücken, dass es ihm nicht mehr gelingt, zu atmen. Wonach sucht man? Warum kann man nicht selbst wählen, wen man liebt? Warum hat es mit dem Einen oder der Anderen nicht geklappt? Nur wenn man im Reinen mit sich selbst ist und sich selber liebt, kann man einem Anderen Liebe schenken.
Das Leben kommt ohne Gebrauchsanleitung daher. Die Menschheit versucht seit Urzeiten diese zu erstellen. Aber ist das Leben nicht eigentlich mehr als ein Spiel? Sind nicht eigentlich wir die Herren unseres Schicksals? Dann nur Mut!
Ziemlich bald kommt die Angst. Wir lernen sehr früh Schmerz und Enttäuschungen kennen, weshalb ist es nicht so einfach ist, als Erwachsener anderen Menschen mit offener Seele zu begegnen. Da schiebt sich plötzlich die Vorsicht in den Vordergrund.
Wenn es gelingt, funkt Hoffnung auf! Kann diese neue Verbindung, wagen wir einmal zu sagen „Liebe“, Jahre überstehen? Oder gar ein ganzes Leben? Wenn man älter wird, wird man weiser (heißt es), aber ist das überhaupt hilfreich?
Aber ja! Es ist die Liebe, die echte und heiß ersehnte Liebe! Worauf wir zu träumen gehofft hatten, ist wahr geworden! Und wir tanzen auf Wolken, ohne die Last von Zeit und Schmerz auf unseren Schultern. In diesem Augenblick fühlen wir uns unsterblich.
Aber es kann sein, das die Liebe eine Ende hat, und nicht selten in Hass umschlägt. Dieser Hass kennt leicht keine Grenzen, und was einmal Freude bereitet hat, verursacht jetzt nur noch Wut und Zorn. Das Universum verschlingt einen in sein schwarzes, böses Nichts.
Vielleicht wäre eine Lösung im Nichts doch schöner als das Elend, das man durchleben muss. Aber ganz aufgeben möchte man doch auch nicht. Gibt es vielleicht jemanden oder etwas, das einen aus dieser gräulichen Schwärze herauszieht?
Manchmal ist es der Tod selbst, der einen rettet. Die Liebe ist nicht nur auf eine Person gerichtet, sondern z:B. auf die Mutter, den Bruder, den Freund. Wenn diese Menschen plötzlich aus dieser Welt gerissen werden, kennt man den Schmerz, trägt aber vielleicht insgeheim die Hoffnung in sich, eines Tages wieder vereint zu sein.
Glauben wir an Gott? An die Gottesmutter? Das Gebet bringt uns Versöhnung und Trost. Im Augenblick des Gebets muss man nicht weiterfragen, sondern sich in der Gewissheit fallenlassen, dass alles schon längst geregelt ist.
Und wenn man am Ende seines Lebens steht und das Glück hat, noch einmal zurückblicken zu können, könnte man fragen: War alles so schwer und hat man alles falsch gemacht? Oder war nicht die Liebe, in welcher Form auch immer, der Sinn des Lebens?
Aktualisiert: 2020-12-11
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Der Wormser Musiker Christian Schmitt-Engelstadt hat anlässlich von literarisch-musikalischen Soireen neun Gedichte von Joachim Ringelnatz für Chanson-Gesang und Klavier vertont. Der Titel ist den Anfangszeilen des Gedichts „Pfingsten“ entlehnt. In ihrem teils leicht-verspielten, teils elegischen bis expressiven Ton lässt sich die Musik inspirieren von der unvergleichlichen Wortkunst des Dichters und Kabarettisten, die schmerzliche Melancholie, kindliches Staunen, Naturbegeisterung, skurrilen Humor und tief empfundene Menschlichkeit in einzigartiger Weise verbindet. Zu den Kompositionen steuerten ganz unterschiedliche Musikgenres Einflüsse bei, seien es Operette, Couplet, romantisches Lied, neoklassische Instrumentalmusik oder Jazzballade. Sechs der Stücke sind Lieder für Gesang und Klavier, die übrigen drei musikalisch begleitete Rezitationen für Sprecher/-in und Klavier.
Der spieltechnische Schwierigkeitsgrad des Klavierparts entspricht in etwa dem von Robert Schumanns „Jugendalbum“ (2. Abteilung) oder von Claude Debussys „Children’s Corner“. Der Vokalpart ist nicht für eine am klassischen Gesang orientierte Ausführung ausgelegt, sondern für Chansongesang mit einem Ambitus von der tiefen Lage bis gelegentlich in die Mezzo-Region.
Die Publikation dieser Lieder und klavierbegleiteten Sprechstücke möchte den Versuch unternehmen, sich der einzigartigen Ringelnatz’schen Poesie einmal musikalisch zu nähern.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Die zweibändige Monographie „Maskenspiel und Seelensprache“ widmet sich der Spannung zwischen Robert Schumanns romantischer Musikästhetik und Heinrich Heines postromantischer Dichtungsästhetik. Hierbei untersucht Ingo Müller sowohl den Bezug von Schumanns liedästhetischen Auffassungen zur literarischen Romantik als auch die spezifischen dichtungsästhetischen Tendenzen von Heines früher Lyrik (Bd. 1). Die anschließenden Gedicht- und Liedanalysen sämtlicher Heine-Sololieder Schumanns beleuchten aus literatur- und musikwissenschaftlicher Perspektive jene ästhetische Spannung im Detail und lassen Konvergenzen wie Divergenzen zwischen Dichtung und Vertonung deutlich hervortreten (Bd. 2). Auf diese Weise leistet die Studie einen interdisziplinären Beitrag zur weiteren Erforschung von Heines lyrischem Frühwerk und Schumanns Liedschaffen. Zugleich stellt sie ein Kompendium zu Heines „Buch der Lieder“ und Schumanns Vertonungen dar, das neben den ausführlichen Einzelbetrachtungen der Werke einen aktuellen Überblick über die weit verzweigte internationale Forschungsliteratur bietet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die zweibändige Monographie „Maskenspiel und Seelensprache“ widmet sich der Spannung zwischen Robert Schumanns romantischer Musikästhetik und Heinrich Heines postromantischer Dichtungsästhetik. Hierbei untersucht Ingo Müller sowohl den Bezug von Schumanns liedästhetischen Auffassungen zur literarischen Romantik als auch die spezifischen dichtungsästhetischen Tendenzen von Heines früher Lyrik (Bd. 1). Die anschließenden Gedicht- und Liedanalysen sämtlicher Heine-Sololieder Schumanns beleuchten aus literatur- und musikwissenschaftlicher Perspektive jene ästhetische Spannung im Detail und lassen Konvergenzen wie Divergenzen zwischen Dichtung und Vertonung deutlich hervortreten (Bd. 2). Auf diese Weise leistet die Studie einen interdisziplinären Beitrag zur weiteren Erforschung von Heines lyrischem Frühwerk und Schumanns Liedschaffen. Zugleich stellt sie ein Kompendium zu Heines „Buch der Lieder“ und Schumanns Vertonungen dar, das neben den ausführlichen Einzelbetrachtungen der Werke einen aktuellen Überblick über die weit verzweigte internationale Forschungsliteratur bietet.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Fremd in der Welt und fremd dem eigenen Leben gegenüber, folgt Elfriede Jelinek in ihrem Text den Spuren des Wanderers aus Franz Schuberts «Winterreise». Der Weg beginnt im Gewirr des Hier und Jetzt (Bankenskandale, Entführungsopfer, die eingekerkert aus der Zeit fallen) und führt immer deutlicher zu Stationen in Jelineks Biographie: die komplizierte Beziehung zur Mutter, die Einweisung des Vaters in die Psychiatrie, bis hin zu einer ebenso schonungslosen wie ironischen Selbstabrechnung Jelineks mit ihrer Rolle als Autorin, die «das immer gleiche Lied leiert».
Einer musikalischen Engführung gleich, ruft «Winterreise» in beeindruckender Klarheit und fast unheimlicher Dichte noch einmal all die Themen auf, die Elfriede Jelinek in den letzten Jahren und Jahrzehnten beschäftigt haben. Zugleich hat man die Stimme der Autorin selten so ungeschützt und unmittelbar vernommen.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Tausende Konzertbesucher haben durch die deutschlandweit aufgeführten Winterreisen-Performances des Autors und Projektkünstlers Stefan Weiller einen neuen Zugang zu Franz Schuberts Meisterwerk bekommen.
Zwischen 2008 und 2018 hat Weiller in über 30 Städten obdachlose und sozial ausgegrenzte Männer und Frauen getroffen und ihre Gedanken, Gefühle und Geschichten in kurze Texte gefasst, teils kantig und hart, teils lyrisch, manchmal lakonisch, oder grotesk, immer eindringlich und ohne Pathos. Diese Miniaturen hat er mit dem Liederzyklus Winterreise verwoben.
In dem musikalischen Hörbuch »Deutsche Winterreise« werden diese Texte von fünf großartigen Sprecherinnen und Sprechern interpretiert — Eva Mattes, Jens Harzer, Wolfram Koch, Helmut Krauss und Birgitta Assheuer. Die musikalische Interpretation hat Weiller mit dem Pianisten Hedayet Djeddikar erarbeitet. Eine Schubert-Annäherung der besonderen Art.
Aktualisiert: 2020-01-06
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FairyForestScenes - Liederzyklus von Alea Carolin für mittlere Frauenstimme und Klavier. Eine weiblich-mystische Antwort auf Robert Schumanns "Waldszenen".
Aktualisiert: 2019-02-20
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„Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“, so beginnt das erste Gedicht von Wilhelm Müllers 24-teiliger „Winterreise“, einem der bekanntesten Liederzyklen der Romantik. Nicht umsonst hatte der Autor die ersten 12 Gedichte bei ihrem ersten Erscheinen als „Wanderlieder“ betitelt – steht doch ein junger Wanderer, seine Erfahrung der Natur und vor allem seine Selbsterfahrung im Mittelpunkt. Die Stimmungen sind getragen von den Gedanken des Wanderers an seine verlorene Liebe und seine Resignation vor dem eigenen Leben. Die besondere Atmosphäre der „Winterreise“ hat Frank Richter für diese Ausgabe in künstlerischen schwarz-weißen Fotografien eingefangen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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«MAN VERLÄUFT SICH IMMER SELBST IM ENTSCHEIDENDEN MOMENT.»Ausgehend von Franz Schuberts berühmtem Liederzyklus, durchwandert das «Ich» in Elfriede Jelineks Winterreise den Wahnwitz unserer Gegenwart, um schließlich in der eigenen Vergangenheit anzukommen. Entstanden ist dabei eines von Jelineks persönlichsten und anrührendsten Werken überhaupt.«Was Jelinek virtuos vorführt, sind die Abgründe unseres Sprechens, ist das beredte Verschweigen, das Darüberhinwegreden, die Fertigkeit, sich die Wahrheit diskutierend und scheinbar reflektierend vom Leib zu halten – ja: sich dem Schmerz zu entziehen.»Süddeutsche Zeitung über Jelineks Rechnitz (Der Würgeengel)
Aktualisiert: 2023-03-31
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Schuberts Liederzyklus Die Winterreise stellt zusammen mit dem Zyklus Die Schöne Müllerin einen absoluten Höhepunkt des Liedschaffens der Romantik dar - und darüber hinaus des Liedschaffens überhaupt. Auf die Entwicklung des Klaviers als Instrument und den Wandel seiner Ausdrucksmöglichkeiten wird in diesem Werk ein besonderes Augenmerk gelegt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Lieder und Liederzyklen Robert Schumanns. Besprochen werden über 100 Lieder von dem wohl ersten Pianisten, der sich "Liedbegleiter" nannte. So begleitete er u.a. so namhafte Sänger wie Dietrich Fischer-Dieskau.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Aktualisiert: 2023-02-17
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