Lyrisches Tagebuch

Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lyrisches Tagebuch

Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
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Lyrisches Tagebuch

Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2023-06-02
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‚Komm‘ aus dem Staunen nicht heraus‘

‚Komm‘ aus dem Staunen nicht heraus‘ von Fassbaender,  Brigitte
Eine "Sängerin, die das Blut stocken lässt", hat ein Kritiker Brigitte Fassbaender einmal genannt. Bis zu dem Tag, an dem sie ihre Gesangskarriere aus freien Stücken beendete, war sie ein Weltstar der Oper wie des Liedgesangs. In ihrer Autobiographie blickt sie auf ein überreiches Leben, erzählt von großen Künstlern, denen sie begegnet ist, von Glanz und Elend des Sängerberufs und, vor allem, vom Glück der Musik. Mit 21 Jahren wird Brigitte Fassbaender an die Münchner Staatsoper engagiert. Von dort führt sie ihr Weg auf die bedeutendsten Bühnen der Welt. Es ist ein Weg, der von künstlerischen Abenteuern wie von wundervollen Erlebnissen geprägt ist. In ihrem klugen, zutiefst menschlichen Buch spricht sie von den Opern und Liedern, die ihr am Herzen lagen, vom Ethos des Sängers und den Momenten der größten musikalischen Erfüllung. Sie erzählt von Dirigenten und Sängern, Pianisten und Regisseuren, die sie bewundert hat: von Carlos Kleiber bis Claudio Abbado, von Martha Mödl bis Dietrich Fischer-Dieskau und vielen anderen mehr. Freimütig schreibt sie auch über schwierige Themen, etwa über die Qualen der Wechseljahre für eine Sängerin, über Männermacht und Machtmissbrauch, über eigene Versäumnisse. Als sie das Singen aufgibt, erschließt sich ihr ein zweites Leben als Gesangspädagogin, Regisseurin und Intendantin. Ihr Buch ist die wunderbare Geschichte von einer, die auszog, das Staunen zu lernen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ich erfinde mich jeden Tag neu

Ich erfinde mich jeden Tag neu von Kirchschlager,  Angelika
"Jetzt breche ich aus": Der Opernweltstar ganz persönlich Angelika Kirchschlager, weltbekannte Mezzosopranistin aus Salzburg, beschreitet neue Wege, sie erfindet sich neu. Sie probiert, sie riskiert, sie öffnet sich. Und sie öffnet sich in Buchform. Ungemein persönlich erzählt sie von ihren Erlebnissen vor und hinter den Kulissen: von Triumphen und Tragödien, von Dirigenten und Direktoren, von Bühnen- und von Lebenspartnern, von Liederreisen durch die Provinz und von Konzerten für den Papst, vom Heute und vom Morgen. Und sie blickt zurück zu den Anfängen, zurück zum Heurigen in Wien, wo sie in Studienzeiten in der Nacht die Stimme erhob, zurück aber auch in dunkle Jugendzeiten, als ihre Fingernägel schwarz lackiert waren und Protest Programm. Von Träumen und Tränen, von Ängsten und ihrer Befreiung. So ist ein außergewöhnlich intimes und an Anekdoten reiches Buch entstanden, das die große Opernsängerin so zeigt, wie sie bis dato kaum jemand kennt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ich erfinde mich jeden Tag neu

Ich erfinde mich jeden Tag neu von Kirchschlager,  Angelika
"Jetzt breche ich aus": Der Opernweltstar ganz persönlich Angelika Kirchschlager, weltbekannte Mezzosopranistin aus Salzburg, beschreitet neue Wege, sie erfindet sich neu. Sie probiert, sie riskiert, sie öffnet sich. Und sie öffnet sich in Buchform. Ungemein persönlich erzählt sie von ihren Erlebnissen vor und hinter den Kulissen: von Triumphen und Tragödien, von Dirigenten und Direktoren, von Bühnen- und von Lebenspartnern, von Liederreisen durch die Provinz und von Konzerten für den Papst, vom Heute und vom Morgen. Und sie blickt zurück zu den Anfängen, zurück zum Heurigen in Wien, wo sie in Studienzeiten in der Nacht die Stimme erhob, zurück aber auch in dunkle Jugendzeiten, als ihre Fingernägel schwarz lackiert waren und Protest Programm. Von Träumen und Tränen, von Ängsten und ihrer Befreiung. So ist ein außergewöhnlich intimes und an Anekdoten reiches Buch entstanden, das die große Opernsängerin so zeigt, wie sie bis dato kaum jemand kennt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lyrisches Tagebuch

Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Lyrisches Tagebuch

Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Lyrisches Tagebuch

Lyrisches Tagebuch von Gerhaher,  Christian
Christian Gerhaher gehört zu den größten Liedsängern der Gegenwart. In seinem wunderbar klugen Buch erzählt er von besonderen Momenten seines Lebens als Sänger und denkt über große Werke der Liedgeschichte nach, die ihn in besonderer Weise faszinieren, von Ludwig van Beethoven über Franz Schubert, Robert Schumann und Gustav Mahler bis in die Gegenwart. Dabei können ihn auch unerwartete Erlebnisse zu weitreichenden Einsichten führen. Ein Erlebnis mit einem Flugzeug etwa erschließt ihm ein Grundmotiv der gesamten Liedtradition – das Motiv der Liebesbotschaft. Aus seinem intensiven Umgang mit den Werken heraus erklärt Christian Gerhaher uns Besonderheiten der großen Liedkomponisten, deutet berühmte Liederzyklen und bringt uns weniger berühmte Werke nahe, die ihn immer wieder erstaunen und berühren. Sein sensibler Blick gilt ebenso der Musik wie den vertonten Gedichten und der spannungsreichen Einheit, die beide im Lied bilden. Er spricht über Ansprüche, die bestimmte Lieder an den Sänger stellen, über Gelingen und Misslingen, über die technische Seite des Singens und das spezielle Verhältnis zwischen Sänger und Publikum. Sein Buch öffnet uns die Ohren und beschert uns herrliche Entdeckungen in der reichen Welt des Liedes.
Aktualisiert: 2023-04-26
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‚Komm‘ aus dem Staunen nicht heraus‘

‚Komm‘ aus dem Staunen nicht heraus‘ von Fassbaender,  Brigitte
Eine "Sängerin, die das Blut stocken lässt", hat ein Kritiker Brigitte Fassbaender einmal genannt. Bis zu dem Tag, an dem sie ihre Gesangskarriere aus freien Stücken beendete, war sie ein Weltstar der Oper wie des Liedgesangs. In ihrer Autobiographie blickt sie auf ein überreiches Leben, erzählt von großen Künstlern, denen sie begegnet ist, von Glanz und Elend des Sängerberufs und, vor allem, vom Glück der Musik. Mit 21 Jahren wird Brigitte Fassbaender an die Münchner Staatsoper engagiert. Von dort führt sie ihr Weg auf die bedeutendsten Bühnen der Welt. Es ist ein Weg, der von künstlerischen Abenteuern wie von wundervollen Erlebnissen geprägt ist. In ihrem klugen, zutiefst menschlichen Buch spricht sie von den Opern und Liedern, die ihr am Herzen lagen, vom Ethos des Sängers und den Momenten der größten musikalischen Erfüllung. Sie erzählt von Dirigenten und Sängern, Pianisten und Regisseuren, die sie bewundert hat: von Carlos Kleiber bis Claudio Abbado, von Martha Mödl bis Dietrich Fischer-Dieskau und vielen anderen mehr. Freimütig schreibt sie auch über schwierige Themen, etwa über die Qualen der Wechseljahre für eine Sängerin, über Männermacht und Machtmissbrauch, über eigene Versäumnisse. Als sie das Singen aufgibt, erschließt sich ihr ein zweites Leben als Gesangspädagogin, Regisseurin und Intendantin. Ihr Buch ist die wunderbare Geschichte von einer, die auszog, das Staunen zu lernen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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‚Komm‘ aus dem Staunen nicht heraus‘

‚Komm‘ aus dem Staunen nicht heraus‘ von Fassbaender,  Brigitte
Eine "Sängerin, die das Blut stocken lässt", hat ein Kritiker Brigitte Fassbaender einmal genannt. Bis zu dem Tag, an dem sie ihre Gesangskarriere aus freien Stücken beendete, war sie ein Weltstar der Oper wie des Liedgesangs. In ihrer Autobiographie blickt sie auf ein überreiches Leben, erzählt von großen Künstlern, denen sie begegnet ist, von Glanz und Elend des Sängerberufs und, vor allem, vom Glück der Musik. Mit 21 Jahren wird Brigitte Fassbaender an die Münchner Staatsoper engagiert. Von dort führt sie ihr Weg auf die bedeutendsten Bühnen der Welt. Es ist ein Weg, der von künstlerischen Abenteuern wie von wundervollen Erlebnissen geprägt ist. In ihrem klugen, zutiefst menschlichen Buch spricht sie von den Opern und Liedern, die ihr am Herzen lagen, vom Ethos des Sängers und den Momenten der größten musikalischen Erfüllung. Sie erzählt von Dirigenten und Sängern, Pianisten und Regisseuren, die sie bewundert hat: von Carlos Kleiber bis Claudio Abbado, von Martha Mödl bis Dietrich Fischer-Dieskau und vielen anderen mehr. Freimütig schreibt sie auch über schwierige Themen, etwa über die Qualen der Wechseljahre für eine Sängerin, über Männermacht und Machtmissbrauch, über eigene Versäumnisse. Als sie das Singen aufgibt, erschließt sich ihr ein zweites Leben als Gesangspädagogin, Regisseurin und Intendantin. Ihr Buch ist die wunderbare Geschichte von einer, die auszog, das Staunen zu lernen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ich erfinde mich jeden Tag neu

Ich erfinde mich jeden Tag neu von Kirchschlager,  Angelika
"Jetzt breche ich aus": Der Opernweltstar ganz persönlich Angelika Kirchschlager, weltbekannte Mezzosopranistin aus Salzburg, beschreitet neue Wege, sie erfindet sich neu. Sie probiert, sie riskiert, sie öffnet sich. Und sie öffnet sich in Buchform. Ungemein persönlich erzählt sie von ihren Erlebnissen vor und hinter den Kulissen: von Triumphen und Tragödien, von Dirigenten und Direktoren, von Bühnen- und von Lebenspartnern, von Liederreisen durch die Provinz und von Konzerten für den Papst, vom Heute und vom Morgen. Und sie blickt zurück zu den Anfängen, zurück zum Heurigen in Wien, wo sie in Studienzeiten in der Nacht die Stimme erhob, zurück aber auch in dunkle Jugendzeiten, als ihre Fingernägel schwarz lackiert waren und Protest Programm. Von Träumen und Tränen, von Ängsten und ihrer Befreiung. So ist ein außergewöhnlich intimes und an Anekdoten reiches Buch entstanden, das die große Opernsängerin so zeigt, wie sie bis dato kaum jemand kennt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Kindergarten im Nationalsozialismus

Der Kindergarten im Nationalsozialismus von Berger,  Manfred
Es gibt eine relativ ansehnliche Literatur über die Erziehung der Jugend in Familie, Schule, HJ, BDM etc. in den Jahren 1933 bis 1945. Doch fehlt es an extensiven Darstellungen, die die öffentliche Kleinkinderpädagogik jener 12 Jahre systematisch beschreiben und deuten. Hier schließt die vorliegende Studie eine Lücke. Manfred Berger erkundet bisher kaum erforschtes historisches Land. Er analysiert präzise, anhand von lokalen Beispielen, in welchem Maße der totalitäre Anspruch auf dem Sektor des Kindergartenwesens tatsächlich umgesetzt, die Kinder und die Ausbildung der Kindergärtnerinnen manipuliert und Friedrich Fröbel für die nationalsozialistische Ideologie missbraucht wurden. Ein veritables Ergebnis der Studie ist, dass den Nazis die Gleichschaltung der konfessionell gebundenen Kindergärten nicht vollständig gelang, dank des Widerstands innerhalb der Bevölkerung. Daraufhin wurde die Nivellierung der christlichen Vorschuleinrichtungen auf die Zeit nach dem „Endsieg“ vertagt. Die kirchlichen Positionen und ihr Wandel, von der Euphorie zum Abwehrkampf dem NS-System gegenüber, werden vom Autor differenziert nachgezeichnet und erläutert. Eine ausdrückliche Hervorhebung verdienen der Exkurs über das jüdische Kindergartenwesen, ein bis heute sträflich vernachlässigtes Forschungsfeld innerhalb der vorschulischen Historiographie, sowie die beigefügten für sich sprechenden Bildquellen und Dokumente, die von besonderem Seltenheitswert sind. Manfred Berger wendet sich mit seinem Buch an alle an der Geschichte des Kindergartenwesens sowie des Dritten Reiches Interessierten. Es dürfte aber auch für die in der Kleinkindererziehung Tätigen, in der Praxis, in der Forschung und der Lehre, wie für Studierende der Sozial- und Kindheitspädagogik von Bedeutung sein. Denn: Eine historische Rückschau auf eine bestimmte Zeit der öffentlichen Kleinkindererziehung hilft aus den begangenen Versäumnissen und Fehleinschätzungen zu lernen für unsere gegenwärtigen pädagogischen Aufgaben, Zielsetzungen und Methoden.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Sven Scholander

Sven Scholander von Bergman,  Leif, Woellert,  Kai
Sven Scholander (1860-1936), schwedischer Musiker, Komponist und Bildhauer, begann 1891, als Sänger und Lautenspieler in Skandinavien, Deutschland und anderen europäischen Ländern aufzutreten und feierte viele Jahre große Erfolge. Sein Repertoire bestand aus Volks- und Kunstliedern und zu einem großen Teil aus Liedern des schwedischen Nationaldichters Carl Michael Bellman, zu dessen Bekanntheit er in Deutschland maßgeblich beitrug. Durch seine mehr schauspielerische Vortragsweise und eigene Begleitung auf der Laute ließ er die Tradition der Troubadoure wieder aufleben und näherte sich damit auch Bellmans eigener Vortragsart wieder an. Kunstgesang, Männerchor- und Instrumentalarrangements waren unterdessen üblich gewesen. Leif Bergman, Neffe der Ehefrau von Evert Taube, Astri Bergman, Sänger und Lautenist, ist in Schweden vor allem als Interpret von Bellman- und Taube-Liedern bekannt. Zur CD-Ausgabe des schwedischen Proprius-Verlages mit allen Epistlar und Sånger Bellmans trug er 7 Epistlar und 5 Sånger bei. Außerdem ist er Forscher und Autor von Abhandlungen über Lieder und Liedgesang. In dieser Veröffentlichung, Übersetzung eines Beitrags aus Sumlen, dem schwedischen Jahrbuch für Lied- und Volksmusikforschung von 1977, zeichnet Bergman ein farbiges und detailreiches Bild von Sven Scholanders Leben und Wirken nach. Dafür hat er zahlreiche Quellen wie Archivmaterial, Zeitungsartikel und Veröffentlichungen von Zeitgenossen gesichtet und ausgewertet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Parzivals zweite Chance

Parzivals zweite Chance von Schmiedel,  Erwin
Geboren in Wien, in einer jener Plattenhaus-Siedlungen, die in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts überall in Europa aus dem Boden schossen, erlebte Erwin Schmiedel eine düstere Kindheit und Jugendzeit. Er wähnte seine Heimat bei den Punks und später den Rockern, wo er eine Art Familie suchte … In Wirklichkeit fand er, was er suchte aber nur allein in sich selber, in einer Welt der Ritter und Helden. In Parzival entdeckte er ein inneres Wahrbild für die Entwicklungsfähigkeit des Menschen. So bot sich auch ihm, wie Parzival, die zweite Chance, sein Leben neu zu gestalten. Wie er diese ergriff und den Weg zum Sänger einschlagen konnte, der für ihn zur wirklichen Berufung und Gralssuche wurde, zeigt das Buch ‚Parzivals zweite Chance’ als wundersame Wandlung in einem Menschenleben.
Aktualisiert: 2020-02-10
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„Halb Worte sind’s, halb Melodie“

„Halb Worte sind’s, halb Melodie“ von Baur,  Vera, Gerhaher,  Christian
Die „OPERNWELT“, das europaweit führende Fachmagazin für Musiktheater, wählte „Halb Worte sind’s, halb Melodie“ zu ihrem Buch des Jahres 2015. Der renommierte Kritikerpreis der OPERNWELT wurde von einer Jury der 50 bekanntesten Musikkritikerinnen und -kritiker in 15 Kategorien vergeben, darunter auch "Opernhaus des Jahres" und "beste Sängerin und Sänger". Christian Gerhaher ist ein Phänomen. Vom Publikum gefeiert, von Kritik und Fachwelt umjubelt und in seinem Rang als Liedsänger vielmals mit Dietrich Fischer-Dieskau verglichen, bleibt der Münchner Bariton ein Zweifler, einer, der sich selbst und seine Kunst fortwährend in Frage stellt. Vielleicht macht ihn dies zu jenem Ausnahmekünstler, der erst Philosophie studierte, um dann seinen Abschluss als Mediziner zu machen. Dessen warme, klare und hell timbrierte Stimme umso mehr verzaubert, als er Lieder, Opernrollen und Konzertpartien gedanklich stets tief durchdringt und auf Existenzielles befragt. In diesem Band, der gemeinsam mit der Musikwissenschaftlerin Vera Baur entstanden ist, reflektiert Christian Gerhaher erstmals in Buchform Themen und Erfahrungen, die ihn bewegen und die seine Laufbahn geprägt haben. Eine außergewöhnliche Lektüre, die einen nachdenklichen, aber auch humorvollen Menschen zeigt und die erahnen lässt, was Künstlersein bedeutet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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