Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden.
Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul.
In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird.
Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden.
Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul.
In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird.
Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden.
Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul.
In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird.
Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden.
Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul.
In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird.
Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden.
Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul.
In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird.
Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der 4. Band dieser Reihe enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2010, 2011, 2015, 2019 und 2020 gehalten wurden.
Die fünf Preisträger behandeln in ihren Vortragstexten das Thema Ortsnamen unter verschiedenen Aspekten und in unterschiedlichen Regionen. Peter Anreiter erarbeitet Kriterien für die Identifizierung keltischer Personen-, Völker- und Ortsnamen; Horst Naumann nimmt die Ortsnamen als Spiegel des slawisch-deutschen Zusammenlebens in Ostmitteldeutschland in den Blick; Dorothea Fastnacht befasst sich anhand von Beispielen aus dem historischen Ortsnamenbuch Erlangen mit den Methoden der Ortsnamenforschung; Kirstin Casemir zeigt auf, wie die Wahl der Sprache die Personennamen und die mit ihnen gebildeten Ortsnamen beeinflusst; schließlich beschäftigen sich Rosa und Volker Kohlheim mit den fränkisch-sächsischen Ortsnamen in zwei Romanen („Siebenkäs“ und „Flegeljahre“) des Schriftstellers Jean Paul.
In den Band aufgenommen sind auch die Laudationes und Grußworte, in denen die Bedeutung der Preisträger für die (Orts-)Namenforschung hervorgehoben wird.
Dieser Band ist Friedhelm Debus zum 90. Geburtstag gewidmet. Er hat 45 Jahre den Vorstand der Henning-Kaufmann-Stiftung als Schriftführer geleitet und als solcher insgesamt 50 Preisträger im Sinne des Stifters ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kritische Auswertung von Sprachphänomenen im Sprechen von non-native speakern
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sprachenpolitik in der Europäischen Union befindet sich in einem Spannungsfeld – einerseits gilt die Sprachenvielfalt als zu schützender Reichtum, andererseits kann sie aber eine rasche Weiterentwicklung des Projekts Europa verzögern. Die Politik steht hier nicht nur vor praktischen und sozialpolitischen, sondern auch vor rechtlichen Herausforderungen. Europäische Sprachenpolitik basiert auf zwei Pfeilern: Es muss in Zukunft zum einen über neue Modelle für einen gerechteren, effizienteren und ökonomischeren Gebrauch der Amts- und Arbeitssprachen und zum anderen über eine sinnvolle Implementierung einer Sprachenpolitik für Gesamteuropa reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Sprachenpolitik in der Europäischen Union befindet sich in einem Spannungsfeld – einerseits gilt die Sprachenvielfalt als zu schützender Reichtum, andererseits kann sie aber eine rasche Weiterentwicklung des Projekts Europa verzögern. Die Politik steht hier nicht nur vor praktischen und sozialpolitischen, sondern auch vor rechtlichen Herausforderungen. Europäische Sprachenpolitik basiert auf zwei Pfeilern: Es muss in Zukunft zum einen über neue Modelle für einen gerechteren, effizienteren und ökonomischeren Gebrauch der Amts- und Arbeitssprachen und zum anderen über eine sinnvolle Implementierung einer Sprachenpolitik für Gesamteuropa reflektiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.
Heft 7/2 widmet sich der Frage, welche Folgen es für wissenschaftliche Austausch- und Erkenntnisprozesse hat, wenn die Mehrsprachigkeit von Wissenschaft zugunsten von Englisch als einzige globale Wissenschaftssprache aufgegeben wird. Schwerpunkte des Hefts sind das Verhältnis von Bildungsökonomie und Wissenschaftssprache, Internationalisierungsstrategien der Universitäten, die »Lingua franca«-Frage, das Verhältnis von Wissenschaft, Sprache und Öffentlichkeit, sprachliche Transferprobleme sowie sprachpolitische Handlungsräume von Forschenden. Im Hintergrund des Hefts steht die Frage, welche Kollektive und kollektiven Akteure die Sprachlichkeit von Wissenschaft beeinflussen und inwiefern sie die Entwicklungen in die Richtung einer anglophonen oder mehrsprachigen Wissenschaft lenken können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt!
Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll?
Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des Deutschen in Zeiten der Globalisierung – und ganz besonders die eine: Müssen wir uns Sorgen machen?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die umfassende Bestandsaufnahme der Rolle der deutschen Sprache in der Welt!
Wie steht es um die deutsche Sprache? Wird sie zunehmend von englischen Ausdrücken dominiert? Verliert sie an Einfluss in der Welt und der Wissenschaft? Welche Rolle spielt sie in Europa und den europäischen Institutionen? Wie wichtig ist Deutsch für die Wirtschaft? Welche Sprachpolitik ist sinnvoll? Karl-Heinz Göttert unternimmt eine umfassende Bestandsaufnahme des Deutschen: Historisch informiert, politisch engagiert und unter Rückgriff auf Zahlen und Fakten beantwortet er alle Fragen rund um die Stellung des Deutschen in Zeiten der Globalisierung – und ganz besonders die eine: Müssen wir uns Sorgen machen?
Aktualisiert: 2023-06-02
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