Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache von Groebner,  Valentin
Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache von Groebner,  Valentin
Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Literarisches Quiz – Kinder- und Jugendbücher

Literarisches Quiz – Kinder- und Jugendbücher
Welches Tier posiert auf dem Cover eines klassischen Klapp-Kinderbuchs von Sarah Ball? Aus welchem Grund weint der Drache Nepomuk, den Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auf ihrer Reise treffen? Welchen Sprachfehler hat Ping der Pinguin aus Max Kruses Kinderbuchreihe Urmel aus dem Eis? Insgesamt 71 Rätselfragen aus Kinder- und Jugendbüchern für unsere kleinen Literaturfreunde.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache von Groebner,  Valentin
Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Innerlich spitze ich schon den Stift

Innerlich spitze ich schon den Stift von Poesiert
Worte sind Erinnerungen, die es schaffen, unser Leben mit all seinen Lieben, Gefühlen und Verwirrungen zu behalten, einzufrieren, zu konservieren. Worte bewegen uns, Worte heilen uns. Wenn Worte uns einen Einblick geben in andere Leben und andere Gefühle, dann ist es Poesie. Vieles verschwindet hinter einem Wort und vieles wird auch dadurch erst sichtbar. Dieses Buch soll zeitgemäße Lyrik widerspiegeln, die Lyrik, die uns im »Jetzt« bewegt, in all unseren Lebensphasen. Poesie, die uns im Leben abholt. Das Leben poesiert sich, und wir alle sollten viel öfter den Stift spitzen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
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Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache von Groebner,  Valentin
Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Literarisches Quiz – Kinder- und Jugendbücher

Literarisches Quiz – Kinder- und Jugendbücher
Welches Tier posiert auf dem Cover eines klassischen Klapp-Kinderbuchs von Sarah Ball? Aus welchem Grund weint der Drache Nepomuk, den Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer auf ihrer Reise treffen? Welchen Sprachfehler hat Ping der Pinguin aus Max Kruses Kinderbuchreihe Urmel aus dem Eis? Insgesamt 71 Rätselfragen aus Kinder- und Jugendbüchern für unsere kleinen Literaturfreunde.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Wissenschaftssprache

Wissenschaftssprache von Groebner,  Valentin
Warum schreiben Wissenschaftler so kompliziert? Wieso verwandeln sich aufregende und befreiende Ideen in gelehrten Büchern so rasch in ein Dickicht aus beinahe undurchdringlichem, zähem Jargon? Und wie lässt sich das anders machen – klarer, griffiger, lesbarer?Wissenschaftliche Schreibführer gibt es genug – in mittlerweile kaum noch zu überblickender Zahl. Die meisten richten sich an Studienanfänger und verstehen sich explizit als Lehrbücher. Sie legen gewöhnlich großen Wert auf Formales (auf die korrekte Benutzung der wissenschaftlichen Hilfsmittel, korrektes Zitieren usw.) und bemühen sich, die wissenschaftlichen Konventionen der unterschiedlichen Fachdisziplinen möglichst genau abzubilden. Die Deformationen der Wissenschaftssprache und die einigermaßen bizarren Phänomene, die diese disziplinären Schreibregeln ebenfalls erzeugen, kommen in ihnen nicht vor. Valentin Groebner interessiert sich dagegen dafür, was die Wissenschaftler tatsächlich mit der Sprache anstellen. Wissenschaftliches Schreiben findet nun einmal nicht in den luftigen Räumen der Konzepte und Theorien statt, sondern buchstäblich unter Druck, zwischen administrativen Vorgaben, Aktualitätsbemühen und unausgesprochenen Spielregeln unter Kollegen – und heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, in einer digital verflüssigten Publikationslandschaft mit unklaren Haltbarkeitsdaten. Wissenschaftssprache ist deswegen kein Lehrbuch, sondern ein Essay in praktischer Absicht. Entstanden ist er aus langen Erfahrungen mit und in Schreibwerkstätten. Die »Gebrauchsanweisung« im Untertitel ist wörtlich gemeint. Um wissenschaftliches Schreiben in der Wirklichkeit geht es: um Reputationsgemeinschaften, disziplinäre Sprachregelungen und magische Anrufungen der Schutzpatrone ebenso wie um Theorieblasen, Fußnotenzäune und Begriffsdrachen, plus einer kleinen Checkliste in Sachen Lesbarkeit. Ein Versuch in akademischer Selbstaufklärung also: Für wie begriffsstutzig – oder gescheit – hält man die eigenen Leserinnen und Leser eigentlich?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Niederösterreich für Entdecker

Niederösterreich für Entdecker von Schottenberg,  Michael
Wo Kultur und Natur einander begegnen »Das Ferienhäusl, das mein Vater erwarb und in dem ich den Großteil meiner Kindheit verbrachte, ist längst verkauft. Nun, da ich erwachsen bin, zieht es mich wieder hinaus in den Wienerwald, nach Niederösterreich.« Mit diesen Worten beginnt die Liebeserklärung Michael Schottenbergs an seine neue Heimat. Der fantasievolle Reisephilosoph tut, was er am besten kann: Geschichten erzählen, die aus dem Herzen kommen und zu Herzen gehen. Seine Tour durch Grafenegg, Maria Gugging, Hardegg, Rossatz und viele andere Orte ist nicht nur ein literarisches Geburtstagsgeschenk an ein 100-jähriges Land, sondern auch ein einzigartiges Dankeschön an all jene Menschen, die ihm ihre Lebensentwürfe anvertrauten: Pecher und Waldrapper, Erdäpfelzüchter und Fischhäuter, Mohnwirte, Vertriebene, Sternengucker, Verpackungskünstler und Löffelmacher. Ein humorvolles Buch voller Abenteuer, Entdeckungen und Begegnungen, die lange im Gedächtnis bleiben. Mit zahlreichen Extra-Tipps und Reisefotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Innerlich spitze ich schon den Stift

Innerlich spitze ich schon den Stift von Poesiert
Worte sind Erinnerungen, die es schaffen, unser Leben mit all seinen Lieben, Gefühlen und Verwirrungen zu behalten, einzufrieren, zu konservieren. Worte bewegen uns, Worte heilen uns. Wenn Worte uns einen Einblick geben in andere Leben und andere Gefühle, dann ist es Poesie. Vieles verschwindet hinter einem Wort und vieles wird auch dadurch erst sichtbar. Dieses Buch soll zeitgemäße Lyrik widerspiegeln, die Lyrik, die uns im »Jetzt« bewegt, in all unseren Lebensphasen. Poesie, die uns im Leben abholt. Das Leben poesiert sich, und wir alle sollten viel öfter den Stift spitzen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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