Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts und ergänzt damit das Parallelwerk „Medienrecht für Buchwissenschaftler“. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen werden in der 2. Auflage des Studienbuchs z.B. der Urheberrechtsschutz für fiktionale und nicht-fiktionale Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten gesetzlichen Schrankenbestimmungen erläutert. Viele Falldarstellungen zu Bücherprozessen und anderen Bücherkontroversen, die in den letzten Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland für Aufsehen sorgten, bieten dabei auch Anknüpfungspunkte für Recherchen zu buchwissenschaftlichen Einzelfragen, etwa in den Themenfeldern Autorschaft und literarisches Plagiat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts und ergänzt damit das Parallelwerk „Medienrecht für Buchwissenschaftler“. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen werden in der 2. Auflage des Studienbuchs z.B. der Urheberrechtsschutz für fiktionale und nicht-fiktionale Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten gesetzlichen Schrankenbestimmungen erläutert. Viele Falldarstellungen zu Bücherprozessen und anderen Bücherkontroversen, die in den letzten Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland für Aufsehen sorgten, bieten dabei auch Anknüpfungspunkte für Recherchen zu buchwissenschaftlichen Einzelfragen, etwa in den Themenfeldern Autorschaft und literarisches Plagiat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts und ergänzt damit das Parallelwerk „Medienrecht für Buchwissenschaftler“. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen werden in der 2. Auflage des Studienbuchs z.B. der Urheberrechtsschutz für fiktionale und nicht-fiktionale Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten gesetzlichen Schrankenbestimmungen erläutert. Viele Falldarstellungen zu Bücherprozessen und anderen Bücherkontroversen, die in den letzten Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland für Aufsehen sorgten, bieten dabei auch Anknüpfungspunkte für Recherchen zu buchwissenschaftlichen Einzelfragen, etwa in den Themenfeldern Autorschaft und literarisches Plagiat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts und ergänzt damit das Parallelwerk „Medienrecht für Buchwissenschaftler“. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen werden in der 2. Auflage des Studienbuchs z.B. der Urheberrechtsschutz für fiktionale und nicht-fiktionale Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten gesetzlichen Schrankenbestimmungen erläutert. Viele Falldarstellungen zu Bücherprozessen und anderen Bücherkontroversen, die in den letzten Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland für Aufsehen sorgten, bieten dabei auch Anknüpfungspunkte für Recherchen zu buchwissenschaftlichen Einzelfragen, etwa in den Themenfeldern Autorschaft und literarisches Plagiat.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts und ergänzt damit das Parallelwerk „Medienrecht für Buchwissenschaftler“. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen werden in der 2. Auflage des Studienbuchs z.B. der Urheberrechtsschutz für fiktionale und nicht-fiktionale Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten gesetzlichen Schrankenbestimmungen erläutert. Viele Falldarstellungen zu Bücherprozessen und anderen Bücherkontroversen, die in den letzten Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland für Aufsehen sorgten, bieten dabei auch Anknüpfungspunkte für Recherchen zu buchwissenschaftlichen Einzelfragen, etwa in den Themenfeldern Autorschaft und literarisches Plagiat.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
Nach der angeblichen Drohung der Securitate „Wir ersäufen dich im Fluss“, die bereits im Jahr 1979 erfolgt sein soll, reist die rumänische Staatsbürgerin Herta Müller in den Jahren 1984/85 - nicht einmal, zweimal oder dreimal, sondern gleich viermal in den freien „Goldenen Westen“ – und kehrte immer wieder freiwillig in Ceausescus Diktatur zurück, mit der Aussicht, im Fluss ertränkt zu werden! Das glaube, wer will!! Erst nach ihrer Ausreise im Jahr 1987 in die BRD entdeckt die „schikanierte“ – Herta Müller ihre Kritik am Ceausescu-Kommunismus und beginnt damit, über ein neu zurechtgelegtes „Feindbild“, sich selbst neu zu erfinden! Die bis zur Ausreise staatsloyale Autorin von Belletristik schreibt ihre Biographie einfach um! Erfindungsmanie macht sich breit. Als Reaktion auf meine brieflich formulierte Aufforderung aus dem Jahr 2006, die in den Raum gestellten Oppositions- und Widerstandsmythen während der roten Diktatur konkret zu beweisen, „erfand“ Herta Müller immer schrillere, absurdere Opfer- und Verfolgungsgeschichten, Legenden, Münchhausiaden, frech an der Realität vorbei, die sie dann, gedeckt von ihren Verlegern und deutschen Spitzenpolitikern, in der „ZEIT“, in „Cicero“ und anderen Blättern veröffentlichte. Ohne konkrete Beweise einer Verfolgung vorzulegen, wurden die inszenierten Mythen öffentlich durchgesetzt, gegen die Stimmen der Kritiker, aber mit viel Macht, Geld und Einfluss „mächtiger Freunde“! Drei Jahrzehnte hindurch wurde das deutsche und internationale Lesepublikum getäuscht, indem reine Fiktionen als Fakten, Erfindungen, Lügen, Selbst-Inszenierungen als historische Wahrheiten ausgegeben wurden, auch nach der Nobelpreisverleihung im Jahr 2009. Deshalb geht – nach den bisher vorgelegten Studien in vier Büchern zur Thematik - die Entmythisierung des „Phänomens“ in diesem Werk weiter – über Beweisführungen und Fakten. Aufrechte im Widerstand oder falsche „Ikone“ und hassgetriebene „Nestbeschmutzerin“!? Kritische Beiträge zu den Gesichtern und widersprüchlichen Lebensläufen eines „Chamäleons“ aus dem rumänischen Banat zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Lüge, Ideal und Wirklichkeit im Spiegel biographischer Zeugnisse und fragwürdiger Nonsens-Literatur. „Genie und Wahnsinn“- Werke des Obszönen und ihre psycho-pathologischen Antriebe!? Zur gestylten Inszenierung einer kontrovers diskutierten, polarisierenden Literatin in deutschen Medien unter Berücksichtigung der Tabus in der einseitigen, von Anfang an versagenden, akademischen „Forschung“ und Lehre. -Szenen aus dem ungleichen Kampf eines prometheischen Sisyphus der Moderne gegen „ein deutsches Politikum“, gegen die Windmühlen und Mach-Werke des Literatur- und Medienbetriebs – sowie hundert Argumente, weshalb Herta Müller den Nobelpreis für Literatur nicht hätte erhalten dürfen!
Aktualisiert: 2021-01-14
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Was ist los in Deutschland? Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literatur-wissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Das Buch enthält zahlreiche Text-Parallelen, die auf Plagiate der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller verweisen. Es wird im Detail belegt, wie aus dem Werk des Autors Carl Gibson systematisch abgekupfert wird.
Aktualisiert: 2021-01-14
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