Verboten

Verboten von Kuprijanow,  Wjatscheslaw, Pop,  Traian, Steger,  Peter
Wjatscheslaw Kuprijanow, *1939 in Novosibirsk, lebt seit seinem Studium der Mathematik und Sprachwissenschaft als Lyriker und Übersetzer in Moskau. Mitglied des Russischen und des Serbischen Schriftstellerverbands. Mitglied des Internationalen und Russischen PEN-Clubs.. Zahlreiche Veröffentlichungen:RussianpoetV1.Kudrianov In Russland: Von der ersten Person, Gedichte, 1981; Es geht das Leben, Gedichte, 1982; Hausaufgaben, 1986; Echo, Gedichte, 1988, 2. Aufl.1989; Gedichte, 1994; Lassen sie mich ausreden, Vers libres, Verlag Moskauer Schriftellerverband, 2002; Die besseren Zeiten, Ausgewählte Gedichte und Übersetzungen, Moskau, Molodaja Gwardija, 2003. In Deutschland:Ein nüchternes Echo, Gedichte und Prosa, LCB-Editionen, 1985, Wagnis des Vertrauens, Gedichte, Wald, mit dem Vorwort von Helmut Golwitzer, 1987; Ein Denkmal für den unbekannten Feigling, Gedichte Delp, 1990, übersetzt von Peter Steger, Aufforderung zum Flug, Berlin, 1990; Wie man eine Giraffe wird, Gedichte, Russisch und Deutsch, Alkyon Verlag, 4.Auflage 2002; Eisenzeitlupe, Gedichte, Alkyon Verlag, 1996, Platz 1 in der SWF-Bestenliste (Februar 1997); Der Schuh des Empedokles, Roman, Alkyon Verlag, 2.Auflage 1999; Wohin schreitet die Pappel im Mai?, Anthologie moderner russischer Lyrik, Russisch – Deutsch; Alkyon Verlag, 2000, Muster auf Bambusmatten, oder EURASISCHE GESCHICHTEN, Kurzprosa, Russisch und Deutsch, (Alkyon Verlag, 2001); Zeitfernrohr, Gedichte, Russisch und Deutsch, Alkyon Verlag, September 2003, Platz 1 in der SWR-Bestenliste (November 2003); Mitlesebuch 96, Aphaia Verlag, Berlin, 2006; Im Geheimzentrum, Erzählungen, ERATA Verlag (Leipzig), 2008, Platz 8 in der SWR-Bestenliste (April 2008); In POP-Verlag: Der Bär tanzt, Pop-Verlag, Ludwigsburg, Russisch und Deutsch, Gedichte, 2010; Ihre Thierische Majestät, Roman, POP-Verlag, Ludwigsburg, 2011, Verboten, Pop-Verlag, Ludwigsburg, Russisch und Deutsch, Gedichte,2012, Wilder Westen, Gedichte. POP-Verlag, Ludwigsburg, 2013. Hard Rock. Für Udo Lindenberg, Gedichte. POP-Verlag, Ludwigsburg, 2014. In England: In Anyones Tongue, poetry, russian/english, Forest Books, London,1992. In Polen: Króg Zicja (Der Kreis des Lebens), Krakow, 1986; In Bulgarien: Das unerlaubtes Wunder, Sofia, 1987; Oase der Zeit, Russe, 2000. Poesia, Nov Zlatorog, Ars poetika europea XX, Sofia, 2006. In Jugoslawien: Gesangstunde („Cas pewanja“), 1987, Bericht über einen Engel, Bibliothek des Europäischen Literaturpreises, 1988. In Serbien: Der irdische Himmel, Sremski Karlovci, 2006; Ode an die Zeit, Russisch – Serbisch, Smederewo, 2009. In den Niederlanden: Die Fühler der Erde, Leiden, 1988. In Sri Lanka: Moderne Gedichte, Colombo, 1988. In Mazedonien: Gesangs- und Denkenstunde, Struga, 1999.Preis “Mazedonischer Dichterzepter”, Skopje,1999 In Armenien: Dunkelheit gebiert Gerüchte, 2008.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nichts heißt keine Farbe

Nichts heißt keine Farbe von Chotiwari-Jünger,  Steffi;Chotiwari,  Artschil;Chotiwari-Jünger,  Steffi, Oniani,  Esma, Rothfuss,  Uli
Esma Oniani Esma Oniani_2014-06-24 17.22.18Esma Oniani, geboren am 20. Juni 1938 in Tbilissi (Tiflis)/Georgien. Beendete 1956 die 23. Mädchen-Mittelschule von Tbilissi mit einer Goldmedaille, studierte von 1957 bis 1963 an der Fakultät für Malerei der Tbilissier Kunstakademie. Ab 1962 nahm sie systematisch an verschiedenen georgischen und sowjetischen Ausstellungen teil, arbeitete beim Georgischen Fernsehen, wurde 1967 freischaffende Malerin und Lehrerin an der Tbilissier Staatlichen Kunstakademie, Fakultät für Malerei. Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR. 1987 wurden ihre Arbeiten in Japan ausgestellt und prämiert. 1988 weilte sie in zu einem Arbeitsaufenthalt in Lettland. Ab 1966 wurden verschiedene Gedichte und Artikel in georgischen Zeit-schriften und Zeitungen abgedruckt. 1978 erschien der erste Lyrikband „Gedichte“, es folgten noch drei Lyrikbände: „Leise fliegen die Vögel herum“ 1982, „Die weißen Gäste“ 1986, „Was lässt mich nicht vergessen“ 1988. Sie schrieb Lyrik für Kinder und übersetzte russische Autoren. Am 31. Januar 1999 starb sie unerwartet. Ihre Schwester Irine Oniani gab im Jahre 2000 ein Buch mit Gedichten, Essays und Artikeln heraus. Postum wurde ihr im Jahre 2000 die Staatliche Prämie Georgiens verliehen. Lieferbare Titel von Esma Oniani: „Nichts heißt keine Farbe“. Gedichte & Gedanken über die Poesie. Übersetzung aus dem Georgischen von Steffi Chotiwari-Jünger und Artschil Chotiwari nach einer Auswahl von Dato Barbakadse. Kaukasische Bibliothek, Band 4.Hrsg. Uli Rothfuss.102 Seiten, ISBN 978-3-86356-087-4, €[D]15,50 MATRIX 4/2014 (28) Esma Oniani: Ich bin mächtig, ich bin nichts …Eines allerdings sollte dem Literaturbetrieb niemand ankreiden: dass man sich nicht ausreichend mit Georgiens literarischer Landschaft auseinandergesetzt habe. Als einen ersten Tropfen auf den heißen Stein sehen wir daher den Versuch, eine Grande Dame der georgischen Literatur und Kunst vorzustellen: Esma Oniani. Jörg Alexander Henle erinnert sich an seine erste Begegnung mit deren bildkünstlerischem Werk: Ein Feuerwerk in Rot empfing den Besucher, der von der Straße in die Gemäldegalerie eintrat. (…) Die Bilder von Esma Oniani waren Flammen, die Wasser nicht löschen konnte. Was sie ausstrahlten, war Kraft. Kraft und Zärtlichkeit. 60 Jahre alt war die Künstlerin, die 1999 starb. Wir denken an „Blau“, wenn wir den Namen Yves Klein hören. Von nun an werde ich an Esma Oniani denken, wenn ich „Rot“ höre. Wir laden Sie ein, die georgische Schriftstellerin und Malerin kennenzulernen: mit Gedichten, Gedanken über die Poesie, Zeichnungen und Bildern ab Seite 7.ISSN: 1861-8006, 214 Seiten, €[D]11,00 (• Esma Oniani • Dominik Irtenkauf • Jörg A. Henle • Ștefan Aug. Doinaș • Theo Breuer • Rainer Maria Gassen • Sabine Bentler • Uli Rothfuss • Mark Behrens • Elke Engelhardt • Rewas Twaradse • Edith Ottschofski • Ulrich Bergmann • Willi van Hengel • Rainer Wedler • Stefanie Golisch • Dieter Mettler • Wolfgang Schlott • Alex Judea • Christian Knieps • Traian Pop • Klaus Martens • Barbara Zeizinger •) „Ich aber will dem Kaukasos zu…“ Eine Anthologie georgischer Lyrik. Nach einer Auswahl von Nino Popiaschwili. Buch mit Audio-CD. (• Irakli Abaschidse • Diana Anfimiadi • Dawit Aghmaschenebeli • Giwi Alchasischwili • Rati Amaglobeli • Lado Assatiani • Eka Bakradse • Schalwa Bakuradse • Nikolos Barataschwili • Zira Barbakadse • Dato Barbakadse • Bessik Charanauli • Dawit Dephy •Kato Dschawachischwili • Gabriel Dschabuschanuri • Wachtang Dschawachadse • Nika Dschordschaneli • Rapiel Eristawi • Bessarion Gabaschwili • Konstatine Gamsachurdia • Walerian Gaprindaschwili • Giwi Gegetschkori • Naira Gelaschwili • Mirsa Gelowani • Reso Getiaschwili • Terenti Graneli • Niko Gomelauri • Dawit Guramischwili • Paolo Iaschwili • Schota Iataschwili • Irakli Kakabadse • Anna Kalandadse • Karlo Katscharawa • Giorgi Kekelidse • Eka Kewanischwili • Zira Kuraschwili Murman Lebanidse • Giorgi Leonidse • Lia Likokeli • Giorgi Lobschanidse • Dato Magradse • Muchran Matschawariani • Kolau Nadiradse • Gaga Nachuzrischwili • Schota Nischnianidse • Iosseb Noneschwili • Guram Odischaria • Esma Oniani • Grigol Orbeliani • Isa Ordschonikidse • Moris Pozchischwili • Wascha-Pschawela • Swiad Ratiani • Grigol Robakidse • Surab Rtweliaschwili • Schota Rustaweli • Nino Sadgobelaschwili • Niko Samadaschwili • Lela Samniaschwili • Paata Schamugia • Irma Schiolaschwili • Ioane Sossime • Lia Sturua • Galaktion Tabidse • Tizian Tabidse • Ilia Tschachruchadse • Schota Tschantladse • Tariel Tschanturia •Dschanssugh Tscharkwiani • Irakli Tscharkwiani • Aleksandre Tschawtschawadse • Ilia Tschawtschawadse • Bela Tschekurischwili • Otar Tschelidse • Simon Tschikowani • Alex Tschigwinadse • Otar Tschiladse • Tamas Tschiladse • Keti Tutberidse • Volksdichtung • Akaki Zereteli •) Übersetzung: Steffi Chotiwari-Jünger, Naira Gelaschwili, Maja Lisowski, Nino Popiaschwili, Schorena Schamanadse, Tamara Sieger.Nachdichtung: Nino Popiaschwili, Gert Robert Grünert. Kaukasische Bibliothek, Band 9. 578 Seiten, ISBN 978-3-86356-124-6, €[D]35,50.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Abasinische Prosa. Folklore, Erzählungen, Novellen und Miniaturen.

Abasinische Prosa. Folklore, Erzählungen, Novellen und Miniaturen. von Adshibekow,  Chadshisamail, Apsowa,  Fatimat, Chotiwari-Jünger ,  Steffi, Dagushiew,  Muchadin, Dshegutanow,  Kali, Dsugow,  Pawel, Fisikow,  Schachimbi, Kischmachow,  Medshid, Kopsergenowa,  Walentina, Rothfuss,  Uli, Tchajzuchow,  Bemursa, Tschekalow,  Pjotr, Tschikatujew,  Michail
Vor Ihnen liegen Märchen, Erzählungen, Novellen und Miniaturen der Abasiner (nicht zu verwechseln mit den Abessiniern!), einem kleine Volk, das im Norden des Kaukasus lebt und weniger Sprechende besitzt als unsere slawischen Sorben in Deutschland. Das Buch beginnt mit einem Märchen, es folgen zwölf Autoren, darunter drei Autorinnen. Der älteste Autor ist Jahrgang 1925 und der jüngste Jahrgang 1958. Acht von ihnen sind noch am Leben und schreiben weiterhin Literatur. Einige der abasinischen Schriftsteller äußern sich nur Abasinisch, andere Abasinisch und Russisch. Es ist offensichtlich, dass die abasinische Prosa zum Teil noch stark von der Folklore beeinflusst ist, es werden sogar Sagen neu bearbeitet oder völlig neue erschaffen. Die hier angebotenen abasinischen Werke umfassen eine enorme Spannbreite: mal sind sie sentimental und belehrend, dann wieder naturverbunden, lyrisch, ironisch, satirisch, tragisch oder/und heiter. Einmal begeistert eine Liebensgeschichte, dann wieder eine Anekdote…, mal erinnert eine Geschichte an Goethes „Über allen Wipfeln ist Ruh…“, dann scheint der Protagonist Matuta Adamowitsch dem russischen Protagonisten Akaki Akakijewitsch aus Gogols „Der Mantel“ nachzueifern. Bisher sind ca. 33 Bücher aus dem Abasinischen ins Russische übersetzt worden, davon stellt die überwiegende Anzahl (ca. 20) Lyrik dar. Romane bzw. Erzählungen erschienen lediglich in fünf Büchern. In eine andere Sprache als das Russische sind die Werke bisher nicht übertragen worden, sodass der vorliegende Band durchaus eine Einmaligkeit darstellt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die 53. Woche, Aus dem Rumänischen übertragen von Gerhardt Csejka, Horst Fassel, Edith Konradt, Johann Lippet und Dieter Schlesak (Lyrik Sammlung) 132 Seiten, ISBN: 978-3-86356-62-1

Die 53. Woche, Aus dem Rumänischen übertragen von Gerhardt Csejka, Horst Fassel, Edith Konradt, Johann Lippet und Dieter Schlesak (Lyrik Sammlung) 132 Seiten, ISBN: 978-3-86356-62-1 von Pop,  Traian
Traian Pop Traian, *1952 in Brașov/Kronstadt, Rumänien. Schriftsteller, Verleger, Übersetzer und Journalist. Freiberufliche Mitarbeit während des Studiums und danach Toningenieur, Texter, Bühnenarbeiter bei Rock- und Jazz-Musikgruppen sowie beim Deutschen Staatstheater Temeswar. Parallel dazu Veröffentlichungen aufmüpfiger Texte in studentischen und anderen Zeitschriften. Viele Buchpublikationen. Einige Theaterstücke, u. a. Die Stadt der Lügenzwerge [die Inszenierung am Puppentheater Temeswar 1989 wurde nach kaum zehn Vorstellungen verboten] und Schöne Aussichten [die Inszenierung wurde kurz vor der Uraufführung abgesetzt]. Dezember 1989 bis Januar 1990 Mitglied des ersten Redaktionsteams der Tageszeitung „Temesvar“ nach dem Sturz des Diktators Nicolae Ceauşescu. Lebt seit 1990 in Ludwigsburg. Literaturpreise, u. a. 2002 Preis des Rumänischen Schriftstellerverbandes und 2020 Andreas-Gryphius-Preis. 2021 wurde er mit dem Dorfschreiberpreis Katzendorf ausgezeichnet. Zuletzt auf Deutsch erschienen: Schöne Aussichten [2005], Die 53. Woche [2013], Bleierne Flügel [2017], Absolute Macht [2018] und Posledni sněh / Der letzte Schnee (sorbisch-deutsch). Kurzfilm Traumdiktat nach dem Gedicht Wer keinen blassen Schimmer hat, Poscimur Produktion [2004]. Lieferbare Titel von Traian Pop Traian: „Die 53. Woche“ Gedichte, aus dem Rumänischen übertragen von Gerhardt Csejka, Horst Fassel, Edith Konradt, Johann Lippet und Dieter Schlesak.edition monrepos. 133 Seiten; ISBN 978-3-86356-062-1; €[D]15,00 Heidrun Hamersky, Ilse Hehn, Wolfgang Schlott (Hrsg.): „Die Sehnsucht, die ist mir so leicht“ Schreiben im Exil. Fragmentarium; 282 Seiten, ISBN 978-3-86356-131-4, 19,90 € „Fundus / Stoc“.Gedichte. Deutsch / Rumänisch.Mit einem Vorwort von Cătălin Dorian Florescu.Ins Rumänische übersetzt von Traian Pop Traian.86 Seiten; ISBN: 978-3-86356-149-9; €[D]14,00 Traian Pop Traian & Liviu Tulbure: Bleierne Flügel. Gedichte und Bilder. edition monrepos Band 15. 86 Seiten, ISBN 978-3-86356-168-0; € [D] 16,90 Absolute Macht. Roman(z)e(n) aus einem vertraulichen Tagebuch.Roman(ţ)e dintr-un jurnal discret. Deutsch-Rumänisch.Übersetzungen aus dem Rumänischen von Gerhardt Csejka, Horst Fassel, Edith Konradt, Johann Lippet, Horst Samson, Georg Scherg und Dieter Schlesak. Orpheus Reihe Band 9.394 Seiten, ISBN 978-3-86356-204-5, €[D]29,00 Posledni sněh / Der letzte Schnee. Basnje / serbsce-němsce. Gedichte / sorbisch-deutsch. Grafiki / Grafiken: Božena Nawka-Kunysz. Wudawaćel / Herausgeber: Benedikt Dyrlich. Serbske přebasnjenja z němčiny / Sorbische Nachdichtungen aus dem Deutschen: Benedikt Dyrlich [B. D.] und Dorothea Šołćina/Scholze [D. Š.]. Němske přebasnjenja z rumunšćiny / Deutsche Übersetzungen aus dem Rumänischen von Horst Fassel [H. F.], Edith Konradt [E. K.], Johann Lippet [J. L.], und Dieter Schlesak [D. S.]. Reihe Lyrik . Band 176, 153 Seiten, €[D]18,50 ISBN 978-3-86356-365-3
Aktualisiert: 2023-05-30
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Mord- und Totschlag in Ludwigsburg.

Mord- und Totschlag in Ludwigsburg. von Arndt,  Marlene, Becker,  Alessa, Bissert,  Michele, Breitling,  Sabrina, Breitling,  Vivian, Deike,  Katharina, Frank,  Laura, Holzmann,  Sina, Manuzzi,  Lena, Mayer,  Nathalie, Moch,  Kathrin, Pfisterer,  Nina, Pop,  Traian, Raidel,  Tim, Schau,  Albrecht, Schramm,  Katharina, Schröder,  Ines, Sommer,  Melanie, Strauß,  Dominik, Zehner,  Nicklas, Zucht,  Anna, Zucht,  Helena
Anthologie: „Mord- und Totschlag in Ludwigsburg“ Preisgekrönte Kurzkrimis edition monrepos 304 Seiten, 15,99 Euro 978-3-86356-058-4
Aktualisiert: 2023-05-30
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Poesie sitzt nicht in der Sonne.

Poesie sitzt nicht in der Sonne. von Genowefa Jakubowska-Fijalkowska,  Genowefa, Pop,  Traian, Usakowska-Wolff,  Urszula
Genowefa Jakubowska-Fijałkowska, 1946 in Mikołów bei Kattowitz geboren, veröffentlichte in Polen folgende Lyrikbände: Dożywocie (Lebenslang, 1994), Pan Bóg wyjechał na Florydę (Der Herrgott ist nach Florida verreist, 1997), Pochylenie (Verbeugung, 2002), Czuły nóż (Zärtliches Messer, 2006), Ostateczny smak truskawek (Endgültiger Geschmack der Erdbeeren, 2009) und Performance, 2011. Die Anthologie ihrer Gedichte aus den Jahren 1994-2009 i wtedy minie twoja gorączka (und dann vergeht dein fieber), 2010 im Instytut Mikołowski erschienen, wurde ins Tschechische übersetzt und 2011 als Něžný nůž (Zärtliches Messer) im Verlag Protimluv, Ostrava, publiziert. Ihre neueste Veröffentlichung ist der zweisprachige Band ze mnie robaka i z robaka wiersze / of me a worm and oft he worm verses, der 2012 vom Verlag Off_Press, London, herausgegeben wurde. Lieferbare Titel von Genowefa Jakubowska- Fijałkowska: Genowefa Jakubowska- Fijałkowska: Poesie sitzt nicht in der Sonne. Eine Auswahl von Gedichten aus den Jahren 1994 – 2009. Aus dem Polnischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Urszula Usakowska-Wolff. (Lyrik Sammlung) Format 14,0 x 20,0 cm, 155 Seiten, ISBN: 978-3-86356-43-0. Preis: 17,00 Euro.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ihre Tierische Majestät oder Der dunkelblaue Mantel des Universums.

Ihre Tierische Majestät oder Der dunkelblaue Mantel des Universums. von Kuprijanow,  Wjatscheslaw, Pop,  Traian, Steger,  Peter
Der Autor Wjatscheslaw Kuprijanow, *1939 in Novosibirsk, lebt seit seinem Studium der Mathematik und Sprachwissenschaft als Lyriker und Übersetzer in Moskau. Mitglied des Russischen und des Serbischen Schriftstellerverbands. Mitglied des Internationalen und Russischen PEN-Clubs.. Zahlreiche Veröffentlichungen:RussianpoetV1.Kudrianov In Russland: Von der ersten Person, Gedichte, 1981; Es geht das Leben, Gedichte, 1982; Hausaufgaben, 1986; Echo, Gedichte, 1988, 2. Aufl.1989; Gedichte, 1994; Lassen sie mich ausreden, Vers libres, Verlag Moskauer Schriftellerverband, 2002; Die besseren Zeiten, Ausgewählte Gedichte und Übersetzungen, Moskau, Molodaja Gwardija, 2003. In Deutschland:Ein nüchternes Echo, Gedichte und Prosa, LCB-Editionen, 1985, Wagnis des Vertrauens, Gedichte, Wald, mit dem Vorwort von Helmut Golwitzer, 1987; Ein Denkmal für den unbekannten Feigling, Gedichte Delp, 1990, übersetzt von Peter Steger, Aufforderung zum Flug, Berlin, 1990; Wie man eine Giraffe wird, Gedichte, Russisch und Deutsch, Alkyon Verlag, 4.Auflage 2002; Eisenzeitlupe, Gedichte, Alkyon Verlag, 1996, Platz 1 in der SWF-Bestenliste (Februar 1997); Der Schuh des Empedokles, Roman, Alkyon Verlag, 2.Auflage 1999; Wohin schreitet die Pappel im Mai?, Anthologie moderner russischer Lyrik, Russisch – Deutsch; Alkyon Verlag, 2000, Muster auf Bambusmatten, oder EURASISCHE GESCHICHTEN, Kurzprosa, Russisch und Deutsch, (Alkyon Verlag, 2001); Zeitfernrohr, Gedichte, Russisch und Deutsch, Alkyon Verlag, September 2003, Platz 1 in der SWR-Bestenliste (November 2003); Mitlesebuch 96, Aphaia Verlag, Berlin, 2006; Im Geheimzentrum, Erzählungen, ERATA Verlag (Leipzig), 2008, Platz 8 in der SWR-Bestenliste (April 2008); In POP-Verlag: Der Bär tanzt, Pop-Verlag, Ludwigsburg, Russisch und Deutsch, Gedichte, 2010; Ihre Thierische Majestät, Roman, POP-Verlag, Ludwigsburg, 2011, Verboten, Pop-Verlag, Ludwigsburg, Russisch und Deutsch, Gedichte,2012, Wilder Westen, Gedichte. POP-Verlag, Ludwigsburg, 2013. Hard Rock. Für Udo Lindenberg, Gedichte. POP-Verlag, Ludwigsburg, 2014. In England: In Anyones Tongue, poetry, russian/english, Forest Books, London,1992. In Polen: Króg Zicja (Der Kreis des Lebens), Krakow, 1986; In Bulgarien: Das unerlaubtes Wunder, Sofia, 1987; Oase der Zeit, Russe, 2000. Poesia, Nov Zlatorog, Ars poetika europea XX, Sofia, 2006. In Jugoslawien: Gesangstunde („Cas pewanja“), 1987, Bericht über einen Engel, Bibliothek des Europäischen Literaturpreises, 1988. In Serbien: Der irdische Himmel, Sremski Karlovci, 2006; Ode an die Zeit, Russisch – Serbisch, Smederewo, 2009. In den Niederlanden: Die Fühler der Erde, Leiden, 1988. In Sri Lanka: Moderne Gedichte, Colombo, 1988. In Mazedonien: Gesangs- und Denkenstunde, Struga, 1999.Preis “Mazedonischer Dichterzepter”, Skopje,1999 In Armenien: Dunkelheit gebiert Gerüchte, 2008. In Belgien: Lüge aus Papier, Russisch – Flämisch, POINT-Edition. Übersetzungen aus dem Deutschen (Auswahl ): Erich Fried, Ausgewählte Gedichte, Moskau 1987, Verlag Molodaja Gwardija); R. M. Rilke, Ausgewählte Gedichte, Moskau, Verlag “Raduga” Deutsch – Russisch, 1998, 1999, 2000, 2003 (4. erweiterte Auflage); R. M. Rilke, Ausgewählte Gedichte, EKSMO, 2006; „Ausländische Lyrik in der Übersetzung von Wjatscheslaw Kuprijanow“, RADUGA, , Deutsch-Russisch, 2009, 480 Seiten, (Bunin-Preis 2010, Russland). Lieferbare Bücher von Wjatscheslaw Kuprijanow: – Der Bär tanzt . 57 Seiten. Reihe Lyrik Bd.38 ISBN 978-3-937139-96-8; €[D]10,00. – Ihre Thierische Majestät, Roman, Aus dem Russischen übersetzt von Peter Steger. Reihe Epik Bd.28. ISBN 978-3-86356-008-9; €[D]16,00 – Verboten. Reihe Lyrik Bd.51 ISBN 978-3-86356-031-7; €[D]16,50. – Wilder Westen. Reihe Lyrik Bd.66 ISBN 978-3-86356-065-2; €[D]17,50. – Hard Rock. Für Udo Lindenberg. Freie und andere Verse. Aus dem Russischen übersetzt von Peter Steger. Reihe Lyrik Bd.75. 119 Seiten, ISBN 978-3-86356-103-1, €(D]15,50
Aktualisiert: 2023-05-30
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RISSE

RISSE von Pop,  Traian, Tomasevic,  Bosko
Boško Tomaševic *1947, Becej, Woiwodina, Serbien. Dichter, Essayist, Romancier, Literaturtheoretiker, Begründer der Schule der wesentlichen Dichtung. Er distanzierte sich von seinen zwischen 1970 und 1975 entstandenen Arbeiten, die in surrealistischer Manier verfasst worden sind. Zwischen 1977 und 1988 begründet er seine Poetik der wesentlichen Dichtung aufgrund der Heideggerschen Philosophie des wesentlichen Denkens. Seine Poetik entwickelte er in den folgenden ab 1990 veröffentlichten Werken: – Aus der Erfahrung des Seins und der Dichtung. Grundriss für eine Ontologie der Dichtung, 1988 – Unendlicher Tausch. Fundamentalontologie als Theorie der Dichtung, 1997 – Poesie und Denken des Seins, 1998 – Dichtung, Literaturtheorie, Existenz, 2003 – Die wesentliche Dichtung, 2004 Parallel mit der angeführten Poetik entstanden folgende Lyriksammlungen: – Zeitbewacher, (mit den Gedichtzyklen Gedichte zur Erörterung der Hölderlinschen Dichtung, Andenken an Martin Heidegger), 1990; – Das Licht für die Ausgrabung, 1993 – Überprüfung der Quelle, (mit den Gedichtzyklen Tó gàr autò noêin und Überprüfung der Quelle), 1995 – Lichtung und Anwesenheit, 2000 – Appendix, (mit dem Gedichtzyklus Noch eine Geschichte der Metaphysik), 2001 – Sprachwüste mit dem gleichnamigen Zyklus aus der Sammlung, 2001 Zugleich mit dem Entstehungsprozess der Gedichte im Rahmen der Poetik der wesentlichen Dichtung in den Jahren 1983/4 und 1994/5 entstand seine Lyrik, die mit den Werken anderer Dichter und Denker Zwiesprache hält (F. Hölderlin, P. Celan, R. Char, G. Trakl, L.Wittgenstein, H.L. Borges, E. Jabès, M. Blanchot, M. Heidegger, J. Derrida, B. Pasternak, O. Mandelstam u.a.). Diese modifizierte Poetik nannte er: Die Lyrik der Bibliothek bzw. Intertextuelle Dichtung bzw. Dichtung der Kultur. Sie steht für das Verständnis des dichterischen Werks als ein Beziehungsnetz mit anderen Werken der Kultur bzw. als Zitatennetz, doch im Rahmen eines gleichzeitigen Differenzierungsprozesses, mit dem der schöpferische Akt in eben dem Moment bestätigt wird, da ein eigener Text geschaffen wird. Dazu veröffentlichte Tomaševic die folgenden Werke: – Carthesianischer Durchgang, 1989 – Celan Studien und andere Gedichte, 1991 – Wiederholung und Differenz mit den Zyklen: Metapher der Wiederholung und Wiederholung und Differenz, 1993 – Coll Memories, 1994 – Landschaft mit Wittgenstein und andere Ruinen, 1995 – Lichtung und Anwesenheit mit den Zyklen Gedichte des Unterschieds und Gedichte der Wiederholung und Ränder des Schreibens, 2000 Zwischen 1994 und 2011 entstand eine neue dichterische Matrix, die sogenannte „Dichtung der Erfahrung“ auf Grundlage in der die Dichtung als Aufzeigen dessen verstanden wird, wie es um die Sache, um die alltägliche menschliche Existenz auf Erden steht – im Verhältnis zum Dasein des Menschen in der Zeit und seiner Geschichtlichkeit. Obwohl viele von Tomaševics Gedichten, hinter denen diese Poetik steht, schon zwischen 1986 und 1994 entstanden sind (z.B. die Gedichte in der Lyriksammlung Das Licht des Zündholzes (1992) sowie auch die Gedichte der Sammlung Feuerspuren (1994), wurden die bedeutendsten Werke, in denen sich das angeführte Verständnis manifestiert, in der Lyriksammlung Der Plan zur Rückkehr (1996) veröffentlicht, der folgende Poesiebände und Zyklen folgten: – Saison ohne Herr, 1998 – Zyklus Baumaterial für den Winter im Gedichtband Appendix, 2001 – Zyklus Zeit der Annäherung im Gedichtband Nirgendwo, 2002 – Die Studie des Testaments, /Poeme/, 1999 – Kureluk meiner Unzufriedenheit, /Poeme/, 2004, sowie die Poeme Archäologie der Schwelle, die 2004/5 entstanden sind und 2008 veröffentlicht wurden. – Früchte der Heimsuchung. Conquistador, 2008. – Gedichte vom Linden- und Akazienbaum, 2009 – Archiv. Ausgewählte Gedichte, 2009 – Nirgendwohin, 2011 Eine viel radikalere Poetik der Dichtung der Erfahrung ist in den Gedichten des umfangreichen und bisher nur teilweise (im Jahre 2005 und 2009) veröffentlichten Zyklus Neue Vergeblichkeit, I-VI, entstanden zwischen 2002 und 2007, enthalten. Hier ist die Erfahrung der menschlichen Existenz unter der Erfahrung des Absurden aufgezeichnet mit der Erfahrung der (metaphysischen) Grenze und der Erfahrung des vergeblichen Worts. Das Thema dieser Gedichte ist die Verödung des Bewusstseins, es sind Bilder des Imaginären, die durch die subtile poetische Kondensation rinnen, um Stille und Nicht-Sein zu erreichen. Übungen im Zweifel (Hamburg, 2010), Berliner Gedichte (Berlin, 2011), Früchte der Heimsuchung (zweisprachig: Deutsch-Serbisch, Leipzig, 2011), Allerneueste Vergeblichkeit (Ludwigsburg, 2011) und Ausgewählte Gedichte (Wien, 2012) sind die letzten in deutscher Sprache veröffentlichten Lyrikbände des Autors. 1999 entstand der Roman Verspäteter Bericht an eine Akademie, der im Jahre 2000 veröffentlicht wurde. Zwischen 2006 und 2009 entstand der Roman Niemand, Nirgends und danach, zwischen 2010 und 2013, der Roman Eine Geschichte, die ich mir selbst erzählen wollte. Der Autor beschäftigt sich neben seinem literarischen Schaffen auch mit Literaturtheorie bzw. mit Literaturwissenschaft, mit der Theorie der Interpretation und der Hermeneutik. Im Rahmen dieser Tätigkeit wurden folgende Bücher veröffentlicht: – Kartesianischer Roman, 1989 – Aus der Erfahrung des Seins und des Dichtens. Entwürfe zu einer Ontologie der Dichtung, 1990 – Selbstzerstörerische Theorien, 1993 – Der unendliche Austausch. Fundamentalontologie als Theorie der Dichtung, 1997 – Zu einer definitiver Literaturtheorie, 2000 – Dichtung, Literaturtheorie, Existenz, 2003 – Galileische Poetik. Essays über die Schrift und Spur, 2004 – Die Hermeneutik des Undurchsichtigen, 2006 – Essays über Literaturtheorie. Literaturtheorie und derridianische Revolution, 2011 – Gegen Literaturtheorie, 2011 – Das Denken des Schreibens, 2012 – Hervorgang des Seins. Das ontologische Geschehen des Dichtens, 2015 Boško Tomaševic ist Mitglied der Europäischen Akademie für Wissenschaft, Kunst und Literatur, der New Yorker Akademie für Wissenschaft, Mitglied der Société des Gens de Lettre de France, sowie des französischen und des österreichischen P.E.N. Seit 2006 ist er österreichischer Staatsbürger und lebt als freier Autor in Wien.
Aktualisiert: 2023-05-30
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