„Die gesundheitsbezogene Lebensqualität umfasst das subjektive Wohlbefinden in verschiedenen Lebensbereichen“, so postuliert es die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Die laparoskopische Cholezystektomie stellt in Europa die am häufigsten durchgeführte Operation dar. Während viele Faktoren rings um die Cholezystektomie bereits vielfach diskutiert sind, so zeigt sich in der Evaluation der Lebensqualität der Patienten nach laparoskopischen Cholezystektomien eine große Lücke, welche durch diese Forschungsarbeit geschlossen wird. Die Auswertung dieser Studie lässt neue Gedankengänge darüber zu, inwieweit Indikationen zur Entfernung der Gallenblase gestellt werden sollten, sofern kein akutes Geschehen vorliegt und zeigt deutlich auf, wie sich die subjektive Lebensqualität von Patienten nach einer Entfernung der Gallenblase darstellt und ob sich eine Veränderung der Lebensqualität über die Zeit verändert.
Aktualisiert: 2023-01-01
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"The influence of different volume replacement fluids and continuous venovenous haemofiltration (CVVH) in a healthy pig model on the clinical chemistry and the histopathology of the liver"
The treatment of critically ill patients poses great challenges to medicine. The often multimorbid patients are subjected to a multitude of therapy components, which, in addition to anaesthesia, medication and parenteral nutrition, also include the administration of crystalloid or colloid volume substitutes and the use of extracorporeal organ-supporting systems. In clinical studies, usually only individual therapy components are considered and different concomitant therapies such as infusion management and the associated possible biocompatibility-related interactions are disregarded, which leads to contradictory results or makes comparability almost impossible.
Against this background, this animal experimental study in healthy pigs (n = 66) investigated volume replacement-specific effects of crystalloid and colloidal infusion solutions, with concomitant use of a venovenous haemofiltration circuit (CVVH) on blood chemistry and histopathological changes in the liver.
The experimental animals were randomly divided into control and CVVH groups and then assigned to five volume replacement agents (NaCl, HES130, HES200, albumin (ALB), gelatin (GEL)). The CVVH animals were connected to a haemofiltration circuit for a total of 6.5 hours and received an infusion of the volume replacement agent corresponding to their group during the entire time. Extensive measurements of blood parameters (electrolytes, creatinine, urea, blood proteins, colloid osmotic pressure, lactate, liver enzymes) were carried out at five defined time points. Immediately after the end of the experiment, the animals were euthanised. The livers were evaluated for signs of altered hepatic microcirculation and possible hepatocellular damage according to a histological scoring system.
Overall, the blood parameters remained largely within the physiological ranges. Higher chloride levels in the control and CVVH groups (NaCl, HES130, HES200) and higher sodium levels (NaCl, HES130, HES200, GEL) were related to the composition of the volume replacement fluid. Significantly higher creatinine values in the animals infused with GEL compared to the control and a divergent behaviour of the two HES preparations could be an indication of poorer creatinine clearance in the CVVH-GEL group. An increase in glucose concentration after bolus infusion, which was only observed in the two HES preparations, could be explained by the degradation pathway of the HES molecules to glucose. The consistently lower protein and albumin concentrations of the artificial colloids (HES130, HES200, GEL) compared to the ALB group, which were below baseline, indicated an influence on albumin homeostasis in the liver due to application of the artificial colloids.
Histopathological evaluation showed a lower degree of portal field oedema in all CVVH groups compared to their controls. Furthermore, the CVVH groups of NaCl, ALB and GEL showed significantly lower scores in the widening of the spaces of Disse and sinusoidal blood stasis compared to their controls. The two HES preparations behaved divergently. However, without a measurement of intrahepatic pressures and portal flow rates, the interpretation of these results is limited. In addition to improved haemodynamics under CVVH, a biocompatibility reaction with leukocyte activation, cytokine release and subsequent vasoconstriction must also be considered in view of the higher leukocyte counts with NaCl, ALB, GEL.
All CVVH groups showed a lower degree of hepatocellular vacuolisation in favour of a more pronounced oedematisation compared to their controls. This was interpreted as a lower affection of the liver cells, which was additionally reflected in blood chemistry by a lower release of AST in the animals of the HES130 and GEL group. Regrouping the experimental animals according to their mean histological score values (0-3), independent of the volume replacement fluid, showed that higher enzyme values tended to be associated with greater hepatocellular vacuolisation (AST) and greater hepatocellular oedematisation (ALT, LDH). An exclusive storage of HES molecules in the vacuoles of the liver cells could thus be disproved.
Overall, this animal study was able to show that the choice of volume replacement with simultaneous use of CVVH can lead to different biocompatibility reactions. In view of the small differences in the healthy pig model, which were already evident within a few hours, it seems advisable to consider corresponding protocol aspects in the design of future preclinical studies and to include this factor in corresponding multivariate analyses for clinical studies.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die adäquate Versorgung von Milchkühen mit Nährstoffen und insbesondere auch Spurenelementen ist für eine gesunde sowie leistungsstarke Herde von enormer Wichtigkeit. Zur Einordnung des Mn-Status einer Milchviehherde sollen in der vorliegenden Dissertation Referenzbereiche für unterschiedliche Probenmedien präsentiert werden.
Klinisch kann sich ein Mn-Mangel unter anderem durch eine verminderte Fruchtbarkeitsrate von Milchkühen oder der Geburt deformierter und lebensschwacher Kälber äußern. Zudem wird die Ansicht vertreten, dass sich das Geschlechterverhältnis zugunsten der männlichen Tiere verschiebt. Ursächlich hierfür ist nicht unbedingt ein primärer Mangel an Mn. Von großer Bedeutung sind vor allem sekundär bedingte Mangelzustände durch Mn-Antagonisten, wie Fe, das in hohen Konzentrationen im Trinkwasser vorkommen kann.
Die Resorptionsrate von Mn beträgt bei Rindern zwischen 0,5 und 5,0 %. Es wird aus dem gesamten Intestinum resorbiert. Mn befindet sich hauptsächlich in mitochondrienreichen Organen, wie der Leber, dem Knochengewebe oder den Haaren. Größtenteils wird es durch den TfR oder via DMT-1 in die Zelle aufgenommen. Die Ausscheidung erfolgt über die Leber. Wenigstens 95 % des absorbierten Mn werden so im first pass effect eliminiert, mit der Galle exkretiert und über die Fäzes ausgeschieden. Für die Aufrechterhaltung der Homöostase spielen aber vor allem die Veränderungen der Absorptionsrate eine Rolle. Durch die Bindung an Proteine, die die Filtration über die Niere verhindert, beträgt der Anteil im Urin < 1 % der Mn-Aufnahme.
Die in dieser Arbeit präsentierten Ergebnisse basieren auf der Auswertung von Daten aus
der Bestandsbetreuung der Klinik für Klauentiere, FU Berlin. Sie werden in zwei Studien
unterteilt.
Die Datei der Bestandsuntersuchung umfasst Erhebungen aus 564 Milchviehbetrieben der Jahre 2007 bis 2014. Die durchschnittliche Tierzahl betrug 495 Tiere pro Betrieb. Größtenteils gehörten sie den Rassen Holstein Friesian und Schwarzbuntes Milchrind an. Die Kühe wurden zumeist in Boxenlaufställen gehalten und bekamen eine TMR gefüttert. Pro Laktationsgruppe wurden zehn klinisch gesunde, vorzugsweise pluripare Tiere ausgewählt und beprobt. Die Mn-Konzentration wurde in folgenden Substraten bestimmt: Blutserum, EDTA-Plasma, EDTA-Vollblut, Harn und Haar.
In die Datei der Betriebsuntersuchung flossen Untersuchungen aus dem Winter 2007/2008 ein. Sie stammen aus einem milchproduzierenden Landwirtschaftsbetrieb mit zu dem Zeitpunkt etwa 1400 Kühen der Rasse Holstein Friesian. Auch hier wurden aus jeder Laktationsgruppe jeweils zehn klinisch gesunde, pluripare Tiere ausgewählt und folgende Probenmedien entnommen: Blutserum, EDTA-Plasma, EDTA-Vollblut, Haar und Lebergewebe.
Die Proben wurden mit der ICP-OES Methode spektrometrisch untersucht. In allen Substraten lagen die erhobenen Mn-Werte im niedrigen Konzentrationsbereich. Es zeigten sich trotzdem keine klinischen Hinweise auf eine mangelhafte Versorgungslage. Unter üblichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen ist ein Mn-Mangel somit nicht zu erwarten.
Nachdem die erhobenen Daten log-transformiert wurden, konnten zu ihrer weitergehenden Auswertung parametrische Testverfahren angewandt werden.
In der Betriebsdatei bestehen für die Mn-Konzentration mittlere Korrelationen zwischen den Plasma- und Serum- sowie den Plasma- und Vollblutwerten. In der Bestandsdatei wurde ein Zusammenhang zwischen den Serum-Mn-Werten zu den Mn-Konzentration in folgenden Proben nachgewiesen: Plasma, Vollblut und Leber.
Bei den unterschiedlichen Spurenelementgehalten im Serum bestehen ein positiver Zusammenhang zwischen denen von Mn und Zn sowie ein negativer Zusammenhang der Mn-Werte zu denen von Fe.
Der Zusammenhang der Serumkonzentration des an der Knorpelsynthese beteiligten Cholesterol zur Serum-Mn-Konzentration konnte ebenfalls bestätigt werden.
Bundesland und Herdengröße hatten in dieser Studie keinen nachweislichen Einfluss auf den Mn-Status einer Milchvieherde.
Die Mn-Mittelwerte in den verschiedenen Blutmedien stiegen im Laktationsverlauf an und unterscheiden sich signifikant voneinander. Auch jahreszeitliche Schwankungen konnten nachgewiesen werden. Dementsprechend bestanden ebenfalls signifikante Unterschiede in der Serum-Mn-Konzentration bezüglich des Untersuchungsmonats und auch des Untersuchungsjahres.
Der viel diskutierte Zusammenhang zwischen der Mn-Konzentration in den verschiedenen Untersuchungsmedien und dem Verhältnis von männlichen zu weiblichen Kälbern ließ sich in der vorliegenden Auswertung nicht erkennen. Dafür zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Serum- sowie der Vollblut-Mn-Konzentration und dem Besamungsindex.
Der Mn-Gehalt im Futtermittel wurde in dieser Dissertation nicht näher beleuchtet. Trotzdem scheint eine sorgfältig durchgeführte Analyse des Mn-Gehalts der vorgelegten TMR die geeignetste Methode zur Erhebung des Mn-Status einer Milchviehherde zu sein. Eine Konzentrationsbestimmung des Antagonisten Fe im Futter sowie im Wasser würde diese Methode vervollständigen.
Auch das Probenmedium Kot war kein Bestandteil der vorliegenden Arbeit. Wegen der hohen fäkalen Exkretion von Mn und der einfachen und kostengünstigen Probengewinnung ist es allerdings sinnvoll, dieses Substrat als mögliches Probenmedium zu untersuchen.
Aus den in der vorliegenden Arbeit ermittelten Mn-Konzentrationen in den verschiedenen Medien wurden Grenzwerte berechnet und mit Hilfe dieser Referenzbereiche für die einzelnen Substrate abgeleitet:
Medium: Serum
Einheit: μg/l
Empfohlener Referenzbereich: 1,0 - 3,0
Medium: Plasma
Einheit: μg/l
Empfohlener Referenzbereich: 1,4 - 8,0
Medium: EDTA-Vollblut
Einheit: μg/l
Empfohlener Referenzbereich: 5,0 - 14
Medium: Harn
Einheit: μg/l
Empfohlener Referenzbereich: 0,5 - 8,0
Medium: Haar
Einheit: mg/kg
Empfohlener Referenzbereich: 1,0 - 23
Medium: Leber
Einheit: mg/kg
Empfohlener Referenzbereich: 3,8 - 11
Aktualisiert: 2022-12-31
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Die Mikrowellenablation (MWA) ist eine minimalinvasive Therapieoption zur Behandlung bösartiger Lebertumoren. Zu den potentiellen Vorteilen der MWA gegenüber anderen Ablationsverfahren gehören ein größeres Ablationsvolumen und eine kürzere Ablationszeit. Neben vaskulären Kühleffekten und dem verwendeten MWA-System ist der therapeutische Erfolg abhängig von der Expertise des behandelnden Mediziners sowie von der Komplexität des individuellen Patientenfalles. Ziel einer computergestützen Planungssoftware ist es, die onkologische Sicherheit und Effizienz der Therapie zu verbessern. Derzeit gibt es für die MWA kein Planungssystem, das patientenindividuelle Faktoren, wie Gefäßkühleffekte, einbezieht. Daher war es das Ziel dieser Arbeit, eine interdisziplinäre entwickelte Planungssoftware (TASAP) für die MWA von Lebermalignomen im Hinblick auf Gefäßkühleffekte unter standardisierten Exvivo-Bedingungen zu evaluieren.
Dazu wurden 217 MWA in einem Ex-vivo-Schweineleber-Modell mit einem 40 W feedbackgesteuertem MWA-Generator mit ungekühltem Antennendesign durchgeführt. Zur Imitation eines Lebergefäßes wurden drei verschiedene perfundierte Glasröhren (3, 5 und 8 mm Außendurchmesser; im Folgenden als Kühlgefäß bezeichnet) mit vier verschiedenen Flussraten (0,10, 100 und 500 ml/min) und drei unterschiedlichen Antennen-Gefäß-Abständen (5, 10 und 20 mm) in die Leber eingebracht. Zur Etablierung einer genauen Messmethode der avitalen Ablationszone erfolgte eine histologische Aufarbeitung mithilfe von NADH-Färbungen (Vitalfärbung). Die histologischen und makroskopischen Ergebnisse wurden korreliert und ein Korrekturfaktor ermittelt. Die MWA-Läsionen wurden planimetrisch entlang der Querschnittsfläche auf Höhe des größten Nekrosedurchmessers mit dem etablierten Korrekturfaktor (r(x) + 21,2 %; 1,6 mm) orthogonal zur Antenne konturiert und vermessen. Durch die Etablierung einer Messmethode konnte die makroskopische avitale Zone (White Zone; WZ) exakt detektiert und die planimetrische Flächenvermessung optimiert werden. Als Grundlage für die TASAP diente ein numerisches Simulationsmodell, dieses wurde durch eine Versuchsreihe mit verschiedenen Energieeinträgen (12 – 24 W) kalibriert. Aufgezeichnete Generatorprotokolle wurden in die Planungssoftware integriert. Eine proximale, numerisch quantifizierte Antennenschafterwärmung wurden ebenfalls in die Software implementiert. Bei einem simulierten Energieeintrag von 16 W zeigte sich die beste Übereinstimmung von realer und simulierter Läsion mit einer medianen Flächendifferenz von 2,8 % zwischen transversaler Läsion und Simulation. Dabei wurden ein Dice-Koeffizient von 0,89 sowie ein Jaccard-Koeffizient von 0,81 ermittelt. Eine Planung von Ablationen ohne Kühlgefäße konnte mit der Planungssoftware unter der Berücksichtigung von Energieverlusten wie der Antennenschafterwärmung, mit einer Flächengenauigkeit (Schnittfläche) von 90,2 % berechnet werden. Die Flächendifferenz zwischen Läsion (179,2 mm²) und Simulation (189,4 mm²) betrug 2,8 % (p = 0,394).
Durch die Verwendung verschiedener Kühlgefäße konnten bei der MWA Flächenunterschiede der Ablationsflächen durch vaskuläre Kühleffekte nachgewiesen werden. Dabei war der Einfluss der vaskulären Kühleffekte auf die Ablationsfläche ab einer Flussrate von 10 ml/min konstant hoch. Die Simulation unter dem Einfluss peripherer Kühlgefäße zeigte eine Abweichung zwischen realer Ablation und Simulation mit einer Überschätzung in der Fläche von 32,8 bis 43,1 % (abhängig vom Kühlgefäß). Bei allen 192 Versuchen zeigte sich eine Radiusdifferenz von 1,6 mm, dies entspricht einer prozentualen Differenz von 19,8 %.
Diesbezüglich muss das Simulationsmodell für die klinische Anwendung weiter optimiert werden. Faktoren wie die Implementierung der Gewebeschrumpfung und des periinterventionellen Temperaturprofiles könnten die Simulation der MWA weiter verbessern.
Bei der Interpretation der Ergebnisse muss berücksichtigt werden, dass die Experimente ex vivo an nativer Schweineleber durchgeführt wurden. Die Ergebnisse können indes als experimentelle, valide Grundlage für In-vivo-Versuche angesehen werden. Diese sind insofern von Bedeutung, als die präinterventionelle, simulationsbasierte Behandlungsplanung ein wertvolles Werkzeug bei der klinischen Anwendung von MWA sein kann.
Aktualisiert: 2022-12-31
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