Brandenburgische Denkmalpflege | Neue Folge

Brandenburgische Denkmalpflege | Neue Folge von Drachenberg,  Thomas
Die Kulturlandschaft Brandenburgs zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Baudenkmälern aus. Die Region zwischen Brandenburg und Frankfurt/Oder sowie zwischen Potsdam und Cottbus bietet mit den Schlössern, Gärten und Parks von Potsdam nicht nur die größte deutsche UNESCO-Welterbestätte, sondern fasziniert auch durch eine Vielzahl an bekannten und unbekannten kleineren Denkmälern aus allen Epochen. Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologische Landesmuseum gibt seit 1992 die Zeitschrift Brandenburgische Denkmalpflege heraus. Nach dem Tod des langjährigen Verlegers Wilmuth Arenhövel (1936–2014) erscheint die Reihe Brandenburgische Denkmalpflege seit Herbst 2015 im Geymüller Verlag als Zeitschrift mit zwei Ausgaben pro Jahr. Wissenschaftliche Beiträge zur Denkmalpflege aus dem Gebiet des Landes Brandenburg werden in der gewohnten Qualität in einem neuen Erscheinungsbild präsentiert.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Abseits der Protokollstrecke

Abseits der Protokollstrecke von Braune,  Werner
Fast 41 Jahre dauerte die Deutsche Demokratische Republik. Inzwischen erscheint manchen völlig unerklärlich, weshalb ein großer Teil der DDR-Bürger weg wollte, warum sie damals aufbegehrt hatten. „Es war doch nicht alles schlecht“ und: „Wir hatten damals wenigstens alle Arbeit“ – Erinnerungen an die DDR werden häufig begleitet von Nostalgie und Halbwahrheiten, Tatsachen werden verdrängt, so resümiert Pfarrer Werner Braune, der die gesamten DDR-Zeit erlebt hat. Nüchtern berichtet der Autor von den Missständen der DDR, gegen welche Unannehmlichkeiten Mitarbeiter der Kirche und Diakonie kämpften, wie sie sich für Behinderte einsetzten, wie überlebenswichtig Beziehungen waren, wie viel Kraft und Einsatz im Alltäglichen nötig waren, davon erzählt Braune authentisch. Dabei werden auch tief persönliche Erlebnisse lebendig: Wie er Honecker im Krankenhaus besuchte, einen Stasi-Mitarbeiter vor die Tür setzte und eines Tages Dissidenten nach Westdeutschland schleuste. Ein ungeschönter Blick eines Pfarrers auf vier Jahrzehnte DDR-Geschichte.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Abseits der Protokollstrecke

Abseits der Protokollstrecke von Braune,  Werner
Fast 41 Jahre dauerte die Deutsche Demokratische Republik. Inzwischen erscheint manchen völlig unerklärlich, weshalb ein großer Teil der DDR-Bürger weg wollte, warum sie damals aufbegehrt hatten. „Es war doch nicht alles schlecht“ und: „Wir hatten damals wenigstens alle Arbeit“ – Erinnerungen an die DDR werden häufig begleitet von Nostalgie und Halbwahrheiten, Tatsachen werden verdrängt, so resümiert Pfarrer Werner Braune, der die gesamten DDR-Zeit erlebt hat. Nüchtern berichtet der Autor von den Missständen der DDR, gegen welche Unannehmlichkeiten Mitarbeiter der Kirche und Diakonie kämpften, wie sie sich für Behinderte einsetzten, wie überlebenswichtig Beziehungen waren, wie viel Kraft und Einsatz im Alltäglichen nötig waren, davon erzählt Braune authentisch. Dabei werden auch tief persönliche Erlebnisse lebendig: Wie er Honecker im Krankenhaus besuchte, einen Stasi-Mitarbeiter vor die Tür setzte und eines Tages Dissidenten nach Westdeutschland schleuste. Ein ungeschönter Blick eines Pfarrers auf vier Jahrzehnte DDR-Geschichte.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954

Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954 von Bloch,  Dirk
Detaillierter und aktueller Stadtplan von Bernau bei Berlin im Maßstab 1:15.000 sowie Reprint des Tschammer/DEWAG-Planes von 1954. Der aktuelle Stadtplan stellt (fast) gebäudescharf die boomende Stadt am Rand Berlins dar. Ein handlicher Innenstadtplan im Maßstab 1:8.000 zeigt sogar die Grundstücksgrenzen. 26 ausgewählte Sehenswürdigkeiten sind mit kurzen Texten beschrieben und machen den Plan zu einem kleinen Stadtführer für die Besucher der Stadt. Übergeordnete Radwege und die Namen der Bushaltestelllen sind zusätzliche Orientierungspunkte für Stadtfremde. Das Besondere an diesem Stadtplan ist, dass auf der Rückseite ein Reprint des von Kurt Tschammer, Hohen Neuendorf gezeichneten Stadtplanes von 1954 im gleichen Maßstab abgedruckt ist, wodurch deutlich wird, wie sehr sich die Stadt seit damals verändert hat. Nicht nur, dass es heute keine Wilhelm-Pieck-Straße mehr gibt, sondern auch, dass diverse Ortsteile wie Ladeburg, Schönow, Lobetal, Birkholz - aber auch die Waldsiedlung zum Stadtgebiet dazugekommen sind und weitere neue Siedlungen entstanden und auch weiter entstehen. Der 1954er Innenstadtplan ist ein besonderes Zeitdokument: Der Markt hieß damals Karl-Marx-Platz, auch Lenin, Engels und Thälmann durften nicht fehlen. Verzeichnet sind die SED-Kreisleitung und der "Rat des Kreises" und die Losung "Vorwärts auf dem neuen Kurs zu Wohlstand und Glück unseres Volkes" ziegt, wie damals auf Stadtplänen "geworben" wurde.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954

Stadtplan Bernau bei Berlin – heute und 1954 von Bloch,  Dirk
Detaillierter und aktueller Stadtplan von Bernau bei Berlin im Maßstab 1:15.000 sowie Reprint des Tschammer/DEWAG-Planes von 1954. Der aktuelle Stadtplan stellt (fast) gebäudescharf die boomende Stadt am Rand Berlins dar. Ein handlicher Innenstadtplan im Maßstab 1:8.000 zeigt sogar die Grundstücksgrenzen. 26 ausgewählte Sehenswürdigkeiten sind mit kurzen Texten beschrieben und machen den Plan zu einem kleinen Stadtführer für die Besucher der Stadt. Übergeordnete Radwege und die Namen der Bushaltestelllen sind zusätzliche Orientierungspunkte für Stadtfremde. Das Besondere an diesem Stadtplan ist, dass auf der Rückseite ein Reprint des von Kurt Tschammer, Hohen Neuendorf gezeichneten Stadtplanes von 1954 im gleichen Maßstab abgedruckt ist, wodurch deutlich wird, wie sehr sich die Stadt seit damals verändert hat. Nicht nur, dass es heute keine Wilhelm-Pieck-Straße mehr gibt, sondern auch, dass diverse Ortsteile wie Ladeburg, Schönow, Lobetal, Birkholz - aber auch die Waldsiedlung zum Stadtgebiet dazugekommen sind und weitere neue Siedlungen entstanden und auch weiter entstehen. Der 1954er Innenstadtplan ist ein besonderes Zeitdokument: Der Markt hieß damals Karl-Marx-Platz, auch Lenin, Engels und Thälmann durften nicht fehlen. Verzeichnet sind die SED-Kreisleitung und der "Rat des Kreises" und die Losung "Vorwärts auf dem neuen Kurs zu Wohlstand und Glück unseres Volkes" ziegt, wie damals auf Stadtplänen "geworben" wurde.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Mein doppelter Regenbogen

Mein doppelter Regenbogen von Beyer,  Hildegard, Kähler,  Dörthe, Schmitt,  Paul
Weimarer Zeit, Drittes Reich, DDR. - Lobetal, Bethel, Oberlinhaus. - Hildegard Beyer, geb. 1927, Mutter von fünf Kindern, war beruflich als "Pionierin" in der Behindertenarbeit engagiert, in Potsdam und der gesamten DDR, während ihr Mann das landesweit renommierte Potsdamer Oberlinhaus leitete und der Konferenz der Kaiserswerther Mutterhäuser vorstand. Durch die DDR-Mauer mußte Hildegard die Trennung von ihren Eltern und dem Bruder nahezu vierzig Jahre ertragen. Ungeachtet dessen lebte und lebt sie ein Leben intensiver Begegnungen, voller Freundschaft und Hingabe. Sie erfuhr tiefe Brüche und wunderbare Aufbrüche. Sie stand vor Brücken und beschritt sie. Sie suchte, zweifelte, lebte, liebte - und sang ihre Lieder, voller Glauben. Ihr Frauenleben ist eines, das - warm und offen - auch an Grenzen, in Alter und Krankheit, immer noch Weite und Lachen kennt.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Friedrich von Bodelschwingh und Paul Gerhard Braune

Friedrich von Bodelschwingh und Paul Gerhard Braune von Cantow,  Jan, Stockhecke,  Kerstin
Friedrich von Bodelschwingh, Leiter der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel, und Paul Braune, Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, arbeiteten eng zusammen und schrieben sich zwischen 1933 und 1945 regelmäßig Briefe. Zentrale Themen, die Kirche und Diakonie im Nationalsozialismus bewegten, kommen hier zur Sprache: die kirchenpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Bekennender Kirche und deutschen Christen etwa, oder der Widerstand gegen die Versuche der Nationalsozialisten, diakonische Einrichtungen zu vereinnahmen. Der Kampf gegen die „Euthanasie“, die systematische Ermordung von kranken und behinderten Menschen, verband sie. Aber auch ihre Irrtümer und Fehlleistungen werden deutlich. Die Briefe sind einzigartige Zeugnisse zweier Theologen, die den Protestantismus jener Zeit entscheidend prägten.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Pastor Paul Gerhard Braune

Pastor Paul Gerhard Braune von Cantow,  Jan
Paul Gerhard Braune (1887–1954), langjähriger Leiter der Hoffnungstaler Anstalten in Lobetal bei Berlin, stritt während des „Dritten Reichs“ für die Unabhängigkeit der Inneren Mission und protestierte mit einer Denkschrift gegen die NS-„Euthanasie“. 1940 war er achtzig Tage im „Hausgefängnis“ der Gestapo-Zentrale in Berlin inhaftiert. Dieser Band zeichnet Leben, Leistung und Grenzen Paul Braunes als zugleich diakonie- und kirchengeschichtlich bedeutsame Persönlichkeit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach. Er wird ergänzt durch Braunes Denkschrift, Dokumente aus der Zeit der Gestapo-Haft und einen Erinnerungsbericht.
Aktualisiert: 2019-10-09
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