Kloster Loccum

Kloster Loccum von Hirschler,  Horst, Wohlgemuth,  Michael
Die Klosterkirche des Klosters Loccum ist mit ihrer klaren und strengen Architektur ein stilechter Zisterzienserbau aus dem 13. Jahrhundert. Statt eines Turmes besitzt sie nur einen hölzernen Dachreiter über der Vierung. Der Übergang vom romanischen zum gotischen Stil lässt sich an den zunehmend spitzbogigen Fenstern im Westwerk und den frühgotischen Blatt- oder Knospenkapitellen erkennen. Über den gotischen Kreuzgang mit dem prächtig angelegten Lesegang erreicht man alle Gebäude der Klausur. Der Freskenzyklus im Laienrefektorium entstand zwischen 1886 und 1891 durch Eduard von Gebhardt, Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie, der zur Darstellung neutestamentarischer Szenen Portraits lebender Menschen verwendete.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Urkundenbuch des Klosters Loccum

Urkundenbuch des Klosters Loccum von Dittrich,  Ursula-Barbara, Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen
Ein bedeutendes Kloster im Spiegel seiner Urkunden – ein Grundlagenwerk zur niedersächsischen Kloster- und Territorialgeschichte. Loccum zählt zu den bekanntesten und besterhaltenen niedersächsischen Klöstern. Vermutlich 1163 durch die Grafen von Hallermund gegründet, konnte der Zisterzienserkonvent bis etwa 1330 umfangreichen Grundbesitz erwerben: In der Umgebung zwischen dem Steinhuder Meer und der Weser entstand eine geschlossene Grundherrschaft, weitere Schwerpunkte lagen nördlich des Klosters bis in die Grafschaft Hoya hinein, bei Wunstorf und Rinteln, zwischen Deister, Süntel und Leineniederung sowie rund um Oedelum. Der umfangreich erhaltene Urkundenbestand, der nicht zuletzt die bedeutende Ausbauphase des Klosters widerspiegelt, ist Gegenstand des vorliegenden Werkes. Es liefert zuverlässige Kurzregesten und Abschriften von über 1600 Urkunden vom ausgehenden 12. bis in das späte 16. Jahrhundert. Das Urkundenbuch wird durch einen geschichtlichen Überblick eingeleitet und durch ausführliche Register erschlossen. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.
Aktualisiert: 2022-09-13
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RECORDATIO

RECORDATIO von Maurice,  Pierre
Im Herbst 1247: Als der Mönch Carolus sein Winterquartier in der Nähe von Bremen beziehen soll, hat er bereits 180 Tage anstrengendster Wanderung und viele Abenteuer hinter sich. Doch seine Ruhe ist so umkämpft wie das Reich seiner Zeit: Von Anfang an ist er in die Kämpfe und die Zerrissenheit seiner Tage einbezogen. Und der große Bericht, den er an seinen Abt schreiben soll, der wird ein Spiegel dieser Verhältnisse. Aber auf der Suche nach seinen Erinnerungen - und dem «Erinnern», der «Recordatio», überhaupt - zerbricht das Bild einer geordneten Welt in ihm selbst, und er muss sich die Frage stellen, wer er selbst ist. Und welche Rolle und Aufgabe er in diesem Gefüge hat. Und wer ist dieser Gott, der sich – angeblich – an uns erinnert, wenn doch alles so scheint, als hätte er uns vergessen und würde uns einem gleichgültigen Schicksal überlassen? Als Gott sich «seiner erinnert», erlebt er zunächst beissende Gleichgültigkeit, schmerzvolle Liebe und ruhelose Rast. Doch genau darin wächst ihm eine eigene Rolle zu, entwickelt er - mutig - eine eigene Identität, und Carolus spürt seine wirkliche Persönlichkeit. Und seinen Platz im Leben. "Recordatio" ist eine Reflexion über Zeit, Leben und Ewigkeit.
Aktualisiert: 2017-12-20
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RECORDATIO

RECORDATIO von Maurice,  Pierre
Im Herbst 1247: Als der Mönch Carolus sein Winterquartier in der Nähe von Bremen beziehen soll, hat er bereits 180 Tage anstrengendster Wanderung und viele Abenteuer hinter sich. Doch seine Ruhe ist so umkämpft wie das Reich seiner Zeit: Von Anfang an ist er in die Kämpfe und die Zerrissenheit seiner Tage einbezogen. Und der große Bericht, den er an seinen Abt schreiben soll, der wird ein Spiegel dieser Verhältnisse. Aber auf der Suche nach seinen Erinnerungen - und dem «Erinnern», der «Recordatio», überhaupt - zerbricht das Bild einer geordneten Welt in ihm selbst, und er muss sich die Frage stellen, wer er selbst ist. Und welche Rolle und Aufgabe er in diesem Gefüge hat. Und wer ist dieser Gott, der sich – angeblich – an uns erinnert, wenn doch alles so scheint, als hätte er uns vergessen und würde uns einem gleichgültigen Schicksal überlassen? Als Gott sich «seiner erinnert», erlebt er zunächst beissende Gleichgültigkeit, schmerzvolle Liebe und ruhelose Rast. Doch genau darin wächst ihm eine eigene Rolle zu, entwickelt er - mutig - eine eigene Identität, und Carolus spürt seine wirkliche Persönlichkeit. Und seinen Platz im Leben. "Recordatio" ist eine Reflexion über Zeit, Leben und Ewigkeit.
Aktualisiert: 2017-12-20
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Urkundenbuch des Klosters Loccum

Urkundenbuch des Klosters Loccum von Dittrich,  Ursula-Barbara, Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen
Ein bedeutendes Kloster im Spiegel seiner Urkunden – ein Grundlagenwerk zur niedersächsischen Kloster- und Territorialgeschichte. Loccum zählt zu den bekanntesten und besterhaltenen niedersächsischen Klöstern. Vermutlich 1163 durch die Grafen von Hallermund gegründet, konnte der Zisterzienserkonvent bis etwa 1330 umfangreichen Grundbesitz erwerben: In der Umgebung zwischen dem Steinhuder Meer und der Weser entstand eine geschlossene Grundherrschaft, weitere Schwerpunkte lagen nördlich des Klosters bis in die Grafschaft Hoya hinein, bei Wunstorf und Rinteln, zwischen Deister, Süntel und Leineniederung sowie rund um Oedelum. Der umfangreich erhaltene Urkundenbestand, der nicht zuletzt die bedeutende Ausbauphase des Klosters widerspiegelt, ist Gegenstand des vorliegenden Werkes. Es liefert zuverlässige Kurzregesten und Abschriften von über 1600 Urkunden vom ausgehenden 12. bis in das späte 16. Jahrhundert. Das Urkundenbuch wird durch einen geschichtlichen Überblick eingeleitet und durch ausführliche Register erschlossen. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.
Aktualisiert: 2022-11-17
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INITIA

INITIA von Maurice,  Pierre
Weihnachten 1246. Voll tief empfundener Freude, aber auch recht verträumt, macht sich der erst 20jähirge Carolus Paulus - Mönch im Kloster St. Maurice an der Rhône im unteren Wallis - daran, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und schon zur Jahreswende beginnt er eine Art Tagebuch, das er - in enger Reibung an der Biographie Karls des Grossen, die ihn anzieht und abstösst gleichermassen - “Vita Caroli Pauli” nennt. Doch die Pläne, die er schmiedet, die Visionen, die er wahrzunehmen glaubt, und die Beziehungen, die das Kommunikationstalent mit grösster Leichtigkeit knüpft: Fast alles wird von seinen Oberen im Kloster brüsk abgewiesen. Und so erlebt er die Reihe der Fastensonntage des frühen Jahres 1247 als Rausch und Ernüchterung zugleich. Tief verzweifelt kollabiert der junge Carolus in selbstzerstörerischer Weise, als er für sein aufbrausendes Wesen schliesslich bestraft wird. Doch dann bricht blitzartig die “ganz grosse Welt" seiner Zeit in die beschaulich-meditative Atmosphäre des uralten Klosters ein. Und das Anfordernde und “Moderne", das sich da unerwartet Bahn bricht, das kann auch in dem Urteil des gereiften Abtes Nantelmus nur einer ausführen: Der junge Carolus Paulus. Überstürzt wird er für eine vom Heiligen Stuhl angeordnete Reise durch den Deutschen Teil des Kaiserreichs ausgerüstet. Überhastet bereitet er sich vor, und alle Brüder versuchen ihm mehr mitzugeben als er innerlich ertragen kann. So bleibt das wirkliche Abenteuer doch schliesslich an ihm selbst: Er wird auf der Reise alleine herausfinden müssen, worum es da geht. Das Eigentliche liegt noch vor ihm, er selbst muss es entdecken. “INITIA – Zeit der Anfänge” bereitet die Bühne für die grossen - zumeist historisch fundierten - Charaktere und Themen der kommenden sieben Bücher der Serie “Vita Caroli Pauli”.
Aktualisiert: 2017-12-20
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INITIA

INITIA von Maurice,  Pierre
Weihnachten 1246. Voll tief empfundener Freude, aber auch recht verträumt, macht sich der erst 20jähirge Carolus Paulus - Mönch im Kloster St. Maurice an der Rhône im unteren Wallis - daran, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und schon zur Jahreswende beginnt er eine Art Tagebuch, das er - in enger Reibung an der Biographie Karls des Grossen, die ihn anzieht und abstösst gleichermassen - “Vita Caroli Pauli” nennt. Doch die Pläne, die er schmiedet, die Visionen, die er wahrzunehmen glaubt, und die Beziehungen, die das Kommunikationstalent mit grösster Leichtigkeit knüpft: Fast alles wird von seinen Oberen im Kloster brüsk abgewiesen. Und so erlebt er die Reihe der Fastensonntage des frühen Jahres 1247 als Rausch und Ernüchterung zugleich. Tief verzweifelt kollabiert der junge Carolus in selbstzerstörerischer Weise, als er für sein aufbrausendes Wesen schliesslich bestraft wird. Doch dann bricht blitzartig die “ganz grosse Welt" seiner Zeit in die beschaulich-meditative Atmosphäre des uralten Klosters ein. Und das Anfordernde und “Moderne", das sich da unerwartet Bahn bricht, das kann auch in dem Urteil des gereiften Abtes Nantelmus nur einer ausführen: Der junge Carolus Paulus. Überstürzt wird er für eine vom Heiligen Stuhl angeordnete Reise durch den Deutschen Teil des Kaiserreichs ausgerüstet. Überhastet bereitet er sich vor, und alle Brüder versuchen ihm mehr mitzugeben als er innerlich ertragen kann. So bleibt das wirkliche Abenteuer doch schliesslich an ihm selbst: Er wird auf der Reise alleine herausfinden müssen, worum es da geht. Das Eigentliche liegt noch vor ihm, er selbst muss es entdecken. “INITIA – Zeit der Anfänge” bereitet die Bühne für die grossen - zumeist historisch fundierten - Charaktere und Themen der kommenden sieben Bücher der Serie “Vita Caroli Pauli”.
Aktualisiert: 2017-12-20
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Neue Forschungen zum Zisterzienserkloster Loccum.

Neue Forschungen zum Zisterzienserkloster Loccum. von Boeck,  Urs, Haas,  Irmgard, Kruhöffer,  Gerald, Kruppa,  Nathalie, Mager,  Inge, Otte,  Hans, Rösener,  Werner, Sosnitza,  Simon, Ulrich,  Ludolf
850 Jahre Kloster Loccum – spirituelles und wirtschaftliches Zentrum sowie Knotenpunkt hochadeliger Netzwerke in Mittelalter und Früher Neuzeit. Die Beiträge der interdisziplinären wissenschaftlichen Tagung zum Klosterjubiläum liefern neue und kontroverse Erkenntnisse zu Memorialkultur, Netzwerk-, Bau-, Wirtschafts- und Reformationsgeschichte des Klosters Loccum. Die Fragestellungen und methodischen Zugänge der Autoren sind von einer Bedeutung, die über ihren eigentlichen Betrachtungsgegenstand hinausweist.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Popularmusik und Kirche – Positionen, Ansprüche, Widersprüche

Popularmusik und Kirche – Positionen, Ansprüche, Widersprüche von Kabus,  Wolfgang
Dieser Band ist die Dokumentation des Zweiten interdisziplinären Wissenschaftsforums (Februar 2002 in der Akademie Loccum). Es wandte sich an Wissenschaftler und Praktiker, Theologen, Kirchenmusiker und Popularmusiker. Das Forum unternahm den Versuch, den Platz der Popularmusik in der Kirche theologisch, kirchenmusikalisch und kulturanthropologisch abzustecken, aber auch kritisch zu hinterfragen. Die Dokumentation begreift die Popularmusik als Signatur unseres postmodernen Zeitalters, als ein Phänomen, das auch das kulturelle Innenleben der Kirche(n) grundlegend verändert. So wird die Forderung nach kultureller und popmusikalischer Kompetenz in der theologisch-kirchenmusikalischen Diskussion auch immer lauter. Ein wacher Sinn für Gegenwartskultur ist nötig, um die weit ausdifferenzierte Pluralität mit ihren religiösen und popkulturellen Verknüpfungen wahrzunehmen. Kirche und Kirchenmusik werden darauf reagieren müssen, aber anders, vielfältiger, als sie es bisher taten. Der Hinweis, Kirchenmusik diene eben der Verkündigung, reicht nicht mehr aus (Bubmann). Es geht um eine neue, erweiterte Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Lohstedt und der romantische Tote

Lohstedt und der romantische Tote von Rotary Club Rehburg-Loccum am Kloster
„Da hat doch wieder jemand seinen Müll abgeladen!“, knurrte Lohstedt erbost. Doch als er die Stelle erreichte, staunte er nicht schlecht. Das war kein widerrechtlich entsorgter Müllberg, der sich vor seinen Füßen ausbreitete, das war ein Mensch! Und wenn er das bis fast zur Unkenntlichkeit verzerrte Gesicht zu seinen Füßen richtig erkannte, dann lag hier inmitten seines Senffeldes Rehburgs neuer Apotheker. Besser gesagt: dessen Leiche!
Aktualisiert: 2021-01-26
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Kloster Loccum

Kloster Loccum von Hirschler,  Horst, Wohlgemuth,  Michael
Die Klosterkirche des Klosters Loccum ist mit ihrer klaren und strengen Architektur ein stilechter Zisterzienserbau aus dem 13. Jahrhundert. Statt eines Turmes besitzt sie nur einen hölzernen Dachreiter über der Vierung. Der Übergang vom romanischen zum gotischen Stil lässt sich an den zunehmend spitzbogigen Fenstern im Westwerk und den frühgotischen Blatt- oder Knospenkapitellen erkennen. Über den gotischen Kreuzgang mit dem prächtig angelegten Lesegang erreicht man alle Gebäude der Klausur. Der Freskenzyklus im Laienrefektorium entstand zwischen 1886 und 1891 durch Eduard von Gebhardt, Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie, der zur Darstellung neutestamentarischer Szenen Portraits lebender Menschen verwendete.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Klöster in Niedersachsen

Klöster in Niedersachsen von Dannowski,  Hans Werner, Johaentges,  Karl
Amelungsborn, Walkenried, Loccum, Börstel und Lüne – sie alle und weitere Klöster in Niedersachsen sind seit Jahrhunderten Zentren des religiösen und geistig-kulturellen Lebens, spielen auch heutenoch eine große gesellschaftliche Rolle, sind Oasen in einer von Hektik gezeichneten Welt. Der Bildband stellt 40 ausgewählte, von evangelischen und katholischen Konventen belebte sowie ehemalige Klöster in Niedersachsen ausführlich und in repräsentativer Form vor, erzählt anschaulich und kenntnisreichvon der Geschichte der Anlagen, von ihrer Architektur und Ausstattung, von herausragenden Kunstwerken – und vom heutigen Leben in oft alten, manchmal aber auch ganz modernen Mauern. Die Bilder fangen die esondere Atmosphärein den Kirchen, Kreuzgängen und Klostergärten ein. Entstanden ist ein Band, der auf eingängige Weise in eine Welt führt, in der sich Tradition und Gegenwart auf beeindruckende Weise miteinander verbinden
Aktualisiert: 2020-01-23
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