Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christian Bauer,
Michael Böhnke,
Thomas Bremer,
Susanne Döhnert,
Margit Eckholt,
Judith Gruber,
Monika Kling-Witzenhausen,
Jan Loffeld,
Hans-Joachim Sander,
Agnes Slunitschek,
Gerrit Spallek,
Alexander Unser,
Maria Widl,
Hans-Georg Ziebertz
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Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Prof. Christian Bauer,
Michael Böhnke,
Prof. Thomas Bremer,
Susanne Döhnert,
Prof. Margit Eckholt,
Judith Gruber,
Monika Kling-Witzenhausen,
Jan Loffeld,
Prof. Hans-Joachim Sander,
Agnes Slunitschek,
Gerrit Spallek,
Alexander Unser,
Maria Widl,
Professor Hans-Georg Ziebertz
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Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christian Bauer,
Michael Böhnke,
Thomas Bremer,
Susanne Döhnert,
Margit Eckholt,
Judith Gruber,
Monika Kling-Witzenhausen,
Jan Loffeld,
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Hans-Georg Ziebertz
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Dogmatik bringt die Rede von Gott einerseits in Relation zur Tradition, wie sie kirchlich bindend geworden ist, und andererseits zu den Zeichen der Zeit, wie sie heute auftreten. Sie versucht, glaubwürdig und menschendienlich von Gott zu sprechen, weil der christliche Glaube stets relativ zum gegenwärtigen Denken diskursfähig wird. Hans-Joachim Sander legt einen Neuentwurf der Dogmatik vor, der sich dieser Herausforderung stellt. Er erschließt die Aussagen des christlichen Glaubens von den traditionellen Orten katholischer Theologie her, wie sie in der Lehre von den "loci theologici" klassisch formuliert worden sind, aber auch mit Hilfe anderer Orte, sogenannter Heterotopien. Er lässt damit fremde Orte sprechen, deren Topologie heutiger Lebenszusammenhänge in der Dogmatik bisher nicht vorkommt, weil sie befremdlich ist. Sie sind aber für die Diskurse des Glaubens bedeutsam, die vom gegenwärtigen Leben in positiver Weise relativiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Dogmatik bringt die Rede von Gott einerseits in Relation zur Tradition, wie sie kirchlich bindend geworden ist, und andererseits zu den Zeichen der Zeit, wie sie heute auftreten. Sie versucht, glaubwürdig und menschendienlich von Gott zu sprechen, weil der christliche Glaube stets relativ zum gegenwärtigen Denken diskursfähig wird. Hans-Joachim Sander legt einen Neuentwurf der Dogmatik vor, der sich dieser Herausforderung stellt. Er erschließt die Aussagen des christlichen Glaubens von den traditionellen Orten katholischer Theologie her, wie sie in der Lehre von den "loci theologici" klassisch formuliert worden sind, aber auch mit Hilfe anderer Orte, sogenannter Heterotopien. Er lässt damit fremde Orte sprechen, deren Topologie heutiger Lebenszusammenhänge in der Dogmatik bisher nicht vorkommt, weil sie befremdlich ist. Sie sind aber für die Diskurse des Glaubens bedeutsam, die vom gegenwärtigen Leben in positiver Weise relativiert werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Prof. Christian Bauer,
Michael Böhnke,
Prof. Thomas Bremer,
Susanne Döhnert,
Prof. Margit Eckholt,
Judith Gruber,
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Wer Theologie in einer Großstadt betreibt, muss mit Überraschungen und Irritationen rechnen. Davon zeugen auch die Ortserkundungen dieser Studie. Der Ohlsdorfer Friedhof wird zum Fundort zahlreicher Engelminiaturen, über die sich gedanklich stolpern lässt. Der Straßenstrich von St. Pauli wird zum Ausgangspunkt einer geschlechterbewussten Theologie sowie einer Neuakzentuierung einer Theologie der Sexualität. Beobachtungen am Hauptbahnhof bieten Anlass, darüber nachzudenken, wo und wie Gott in der Welt wirken und präsent zu sein kann. Davon ausgehend versteht sich die Studie in methodischer Hinsicht als theologisches autoethnografisches Selbstexperiment. - Gerrit Spallek – selbst Theologe in Hamburg – erprobt explorativ, inwiefern sein theologisches Denken von der Begegnung mit urbanen Räumen beeinflusst wird. Das wissenschaftstheoretische Fundament besteht aus einer zeitaktuellen Reflexion der Lehre von den loci theologici sowie der Erarbeitung einer raumsensibilisierten Theologie im Anschluss an den Spatial turn.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Prof. Christian Bauer,
Michael Böhnke,
Prof. Thomas Bremer,
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Prof. Margit Eckholt,
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Der Glaubenssinn der Gläubigen ist ein wichtiges ekklesiologisches Thema, macht der Begriff doch deutlich, dass alle Gläubigen grundsätzlich zu Glaubenserkenntnissen befähigt sind. Das hier dokumentierte Gespräch zwischen systematischer und praktischer Theologie leistet einen Beitrag dazu, das Verständnis des Glaubenssinnes anhand des Kriteriums der Realisierbarkeit weiterzuentwickeln, seine konkreten Äußerungen und Inhalte wahrzunehmen und ihn in der Glaubensreflexion wie -definition wirksam werden zu lassen.
Aktualisiert: 2021-01-01
Autor:
Christian Bauer,
Michael Böhnke,
Thomas Bremer,
Susanne Döhnert,
Margit Eckholt,
Judith Gruber,
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Jan Loffeld,
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Agnes Slunitschek,
Gerrit Spallek,
Alexander Unser,
Maria Widl,
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Die in Salamanca 1563 postum erschienene Schrift De locis theologicis des spanischen Dominikanertheologen Melchior Cano (1509–1560) stellt aufgrund ihrer speziellen Thematik ein zentrales, doch gleichzeitig auch umstrittenes Werk der modernen systematischen Theologie dar. Daher ist es kaum verwunderlich, dass im Laufe des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts die Stimmen der Kritiker immer zahlreicher wurden, die verschiedene Stellen innerhalb der Loci als mitunter anstößig verurteilten.
In dieser durchaus hitzig geführten Diskussion erschien 1714 in Padua eine weitere Ausgabe der von Cano verfassten Schriften, die von dessen französischem Ordensbruder François-Jacques-Hyazinth Serry (1658–1738) erstellt und ergänzt worden war. Canos eigenen Schriften nämlich wurde in dieser Ausgabe ein umfangreicher, 14 Kapitel umfassender Prolog vorangestellt, dessen Konzeption Serry selbst zugschrieben werden muss. Ziel dieses Vorworts war es, die verschiedenen theologisch-literarischen Vorwürfe und Kritikpunkte zu widerlegen. In die Geschichte eingegangen sind die Rechtfertigungen unter dem Titel Melchioris Cani Vindicationes, Quibus nonnullorum in ejus libros de locis Theologicis accusationes refelluntur.
Die vorliegende Ausgabe bietet erstmals neben einer Einleitung in die Thematik der Vindicationes und der Neuedition des lateinischen Textes, orientiert an der Ausgabe Padua 1714, eine moderne deutsche Übersetzung mit literarischen Erläuterungen zu den im Text angeführten Quelltexten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die in Salamanca 1563 postum erschienene Schrift De locis theologicis des spanischen Dominikanertheologen Melchior Cano (1509–1560) stellt aufgrund ihrer speziellen Thematik ein zentrales, doch gleichzeitig auch umstrittenes Werk der modernen systematischen Theologie dar. Daher ist es kaum verwunderlich, dass im Laufe des ausgehenden 16. und 17. Jahrhunderts die Stimmen der Kritiker immer zahlreicher wurden, die verschiedene Stellen innerhalb der Loci als mitunter anstößig verurteilten.
In dieser durchaus hitzig geführten Diskussion erschien 1714 in Padua eine weitere Ausgabe der von Cano verfassten Schriften, die von dessen französischem Ordensbruder François-Jacques-Hyazinth Serry (1658–1738) erstellt und ergänzt worden war. Canos eigenen Schriften nämlich wurde in dieser Ausgabe ein umfangreicher, 14 Kapitel umfassender Prolog vorangestellt, dessen Konzeption Serry selbst zugschrieben werden muss. Ziel dieses Vorworts war es, die verschiedenen theologisch-literarischen Vorwürfe und Kritikpunkte zu widerlegen. In die Geschichte eingegangen sind die Rechtfertigungen unter dem Titel Melchioris Cani Vindicationes, Quibus nonnullorum in ejus libros de locis Theologicis accusationes refelluntur.
Die vorliegende Ausgabe bietet erstmals neben einer Einleitung in die Thematik der Vindicationes und der Neuedition des lateinischen Textes, orientiert an der Ausgabe Padua 1714, eine moderne deutsche Übersetzung mit literarischen Erläuterungen zu den im Text angeführten Quelltexten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ein wesentliches Charakteristikum der japanischen Geschichte und Tradition ist ihre ethnologische, religiöse und kulturelle Vielfalt. Diese Realität erfordert intensive Bemühungen um eine Inkulturation des christlichen Glaubens in die jeweiligen soziokulturellen Kontexte. Haruko K. Okano legt in ihrem Buch - kultursensibel und interkulturell - theologische Reflexionen vor, die die Kultur als einen neuen „locus theologicus“ und somit als einen eigenen Ort theologischer Erkenntnis verstehen. Auf diese Weise erhellt sie einerseits den kulturellen und religiösen Hintergrund Japans. Andererseits schildert sie aus christlicher Perspektive Anknüpfungsmöglichkeiten, aber auch Fremdheitserfahrungen, um so einen zukunftweisenden Beitrag zum interreligiösen Verstehen wie zur eigenen Identität zu leisten.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Polarisierungen und Kommunikationsblockaden zwischen unterschiedlichen Glaubensstilen sind ein Kennzeichen unserer Zeit. Die Theologie muss das Nebeneinander unterschiedlicher Ansätze überwinden, um im Zusammenspiel der Perspektiven und im produktiven Austrag der Konflikte zu einem differenzfähigen Dialog zu kommen, der sich der je größeren Wahrheit Gottes öffnet. Das Buch sucht Wege, wie solche Verständigung möglich wird. Es reflektiert dazu das Selbstverständnis der Theologie in ihrem Verhältnis zum gelebten Glauben, zu den Anforderungen der Wissenschaft und zu biografischen Prägungen. Das Verhältnis von Glauben und Vernunft, Autorität und Geschichte wird in Auseinandersetzung mit den Loci theologici verhandelt. Mit Beiträgen von Martina Bär, Florian Bruckmann, Agnes Engel, Martin Kirschner, Julia Knop, Alex Lefrank, Ursula Lievenbrück, Verena Wodtke-Werner, Peter Zeillinger
Aktualisiert: 2018-11-01
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Mit ihrer Konzeption von »gut leben« – Tajimat Pujút – leisten die indigenen Völker einen unverzichtbaren Beitrag angesichts von ökologischer Krise, Erderwärmung und Klimawandel. Das Tajimat Pujút beinhaltet wertvolle Impulse für eine Neubestimmung von Lebensqualität, Wirtschaftsweise und Lebensstil sowie für ein gutes Leben für alle. Birgit Weiler beschreibt das prophetische Zeugnis einer Ortskirche im Amazonasgebiet Perus an der Seite der indigenen Völker im gemeinsamen Engagement für den Erhalt des Regenwaldes. Sie analysiert wichtige Lernerfahrungen dieser Kirche im interkulturellen und interreligiösen Dialog und entwickelt daraus Perspektiven für die Kirche als Weltkirche.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der französische Komponist Olivier Messiaen (1908–1992) gehört zu den Wegbereitern moderner Musik. Dabei finden zentrale Themen des christlichen Glaubens in seinem Werk deutlichen Widerhall. Wolfgang W. Müller unternimmt einen theologischen Durchblick durch die Musik Messiaens. Er zeigt, wie die Eigenständigkeit der Musik als Theologie auf das Transzendente verweist. Wahrnehmbar nur als Gebrochenes zielt Musik in ihrer Sinndimension auf das Theologische. Diesen Grundzug hat die Theologie bisher nicht ausreichend bedacht. Wolfgang Müller liefert deshalb in Auseinandersetzung mit theologischen Themen der Musik Messiaens eine Skizze für die Musik als Quelle theologischer Erkenntnis.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Migration und Flucht sind für Kirchen und Theologie »Zeichen der Zeit«. Wie lassen sich diese »Jahrhundertherausforderungen« aus christlicher Sicht wahrnehmen? Wie können EuropäerInnen einer kulturell und religiös pluralen Gesellschaft friedlich zusammenleben? Was können die Kirchen in den Migrationsgesellschaften Europas beitragen? Regina Polak geht diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive nach. Sie eröffnet empirische Einblicke in migrantische Lebensräume und -erfahrungen und innovative Zugänge zu biblischen Migrationstheologien. Migration und Flucht gehören zum Kern des christlichen Glaubens und können für Europa zum Weg in die Freiheit werden.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Dogmatik bringt die Rede von Gott einerseits in Relation zur Tradition, wie sie kirchlich bindend geworden ist, und andererseits zu den Zeichen der Zeit, wie sie heute auftreten. Sie versucht, glaubwürdig und menschendienlich von Gott zu sprechen, weil der christliche Glaube stets relativ zum gegenwärtigen Denken diskursfähig wird. Hans-Joachim Sander legt einen Neuentwurf der Dogmatik vor, der sich dieser Herausforderung stellt. Er erschließt die Aussagen des christlichen Glaubens von den traditionellen Orten katholischer Theologie her, wie sie in der Lehre von den "loci theologici" klassisch formuliert worden sind, aber auch mit Hilfe anderer Orte, sogenannter Heterotopien. Er lässt damit fremde Orte sprechen, deren Topologie heutiger Lebenszusammenhänge in der Dogmatik bisher nicht vorkommt, weil sie befremdlich ist. Sie sind aber für die Diskurse des Glaubens bedeutsam, die vom gegenwärtigen Leben in positiver Weise relativiert werden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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