Verteilungsfragen haben in der Ökonomie schon immer eine große und herausragende Rolle gespielt. Die Beschäftigten wollen für ihre Arbeit möglichst viel Lohn und die Unternehmer so wenig wie möglich bezahlen. Unter globalisierten und liberalisierten Märkten hat sich dieser Verteilungskonflikt sogar nachhaltig verschärft. Die völlig überarbeitete und erweiterte 2. Auflage untersucht diesen Verteilungskonflikt sowohl im theoretischen als auch im praktischen tarifpolitischen Duktus. Hierbei werden sowohl volks- und betriebswirtschaftliche sowie verteilungspolitische Aspekte beleuchtet. Das Lehrbuch wendet sich vorwiegend an Studierende aber auch an Lernende im Bereich der Erwachsenenbildung sowie an Tarifexperten der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verteilungsfragen haben in der Ökonomie schon immer eine große und herausragende Rolle gespielt. Die Beschäftigten wollen für ihre Arbeit möglichst viel Lohn und die Unternehmer so wenig wie möglich bezahlen. Unter globalisierten und liberalisierten Märkten hat sich dieser Verteilungskonflikt sogar nachhaltig verschärft. Die völlig überarbeitete und erweiterte 2. Auflage untersucht diesen Verteilungskonflikt sowohl im theoretischen als auch im praktischen tarifpolitischen Duktus. Hierbei werden sowohl volks- und betriebswirtschaftliche sowie verteilungspolitische Aspekte beleuchtet. Das Lehrbuch wendet sich vorwiegend an Studierende aber auch an Lernende im Bereich der Erwachsenenbildung sowie an Tarifexperten der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Verhältnis von Arbeit und Kapital hat sich seit den siebziger Jahren verschoben. Arbeit wird heute deutlich geringer honoriert als Kapitalbesitz. Deshalb können wir uns häufig den Lebensstil unserer Eltern nicht leisten, deshalb sind viele Arbeitnehmer trotz Vollzeitjobs auf staatliche Hilfe angewiesen, deshalb fällt es Millionen Menschen schwer, eine substanzielle Alterssicherung anzusparen. ZEIT-Redakteur Mark Schieritz macht deutlich, wie dieses Missverhältnis das gesellschaftliche Gleichgewicht und die wirtschaftliche Stabilität bedroht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Verhältnis von Arbeit und Kapital hat sich seit den siebziger Jahren verschoben. Arbeit wird heute deutlich geringer honoriert als Kapitalbesitz. Deshalb können wir uns häufig den Lebensstil unserer Eltern nicht leisten, deshalb sind viele Arbeitnehmer trotz Vollzeitjobs auf staatliche Hilfe angewiesen, deshalb fällt es Millionen Menschen schwer, eine substanzielle Alterssicherung anzusparen. ZEIT-Redakteur Mark Schieritz macht deutlich, wie dieses Missverhältnis das gesellschaftliche Gleichgewicht und die wirtschaftliche Stabilität bedroht.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Verteilungsfragen haben in der Ökonomie schon immer eine große und herausragende Rolle gespielt. Die Beschäftigten wollen für ihre Arbeit möglichst viel Lohn und die Unternehmer so wenig wie möglich bezahlen. Unter globalisierten und liberalisierten Märkten hat sich dieser Verteilungskonflikt sogar nachhaltig verschärft. Die völlig überarbeitete und erweiterte 2. Auflage untersucht diesen Verteilungskonflikt sowohl im theoretischen als auch im praktischen tarifpolitischen Duktus. Hierbei werden sowohl volks- und betriebswirtschaftliche sowie verteilungspolitische Aspekte beleuchtet. Das Lehrbuch wendet sich vorwiegend an Studierende aber auch an Lernende im Bereich der Erwachsenenbildung sowie an Tarifexperten der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ein wichtiges Thema der gegenwärtigen politökonomischen Diskussionen ist die zunehmende soziale Ungleichheit, meist direkt gemessen an der personellen Einkommens- und Vermögensverteilung – und damit letztlich nach den Konzepten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR). In der Diskussion der empirischen Ergebnisse bleiben diese Konzepte und ihre Besonderheiten aber meist im Hintergrund. Das gilt auch für ihre Weiterentwicklung in den letzten Revisionen
des System of National Accounts 2008 sowie des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 2010.
Dieser Band enthält die im 10. Berliner Kolloquium im Juni 2017 gehaltenen Vorträge zum Schwerpunkt Gesamtwirtschaftliche Einkommensbegriffe, ergänzt um wenige weitere Beiträge. Das System der Einkommenskonzepte
in den VGR (und auch des früheren Material Product System der RGW-Staaten) wird kritisch und im historischen Zusammenhang dargestellt – auch in Bezug auf die Produktionsbegriffe der Systeme. Dies wird ergänzt um einige spezielle Themen wie das Einkommen im Finanzsektor, die verschiedenen Arten der Vermögenseinkommen und die explizit in die VGR einbezogenen illegalen Tätigkeiten.
Inhalt
I. Einkommenskonzepte der VGR – R. Mink: Darstellung des Einkommenskreislaufs in der Abfolge der Sektorkonten der VGR • N. Schwarz: Einkommen in den VGR – Konzept und Aussagekraft • K. Voy: Einkommens- und Produktionsbegriffe
der VGR in historischer Perspektive • U. Ludwig: Produktion und Einkommen im MPS • II. Sektorale Einkommen in der Gesamtwirtschaft – R. Mink: Einkommen im Finanzsektor • M. Rupprecht: Sektorale Vermögenseinkommen in Europa vor dem Hintergrund der einheitlichen europäischen Geldpolitik • M. Ludwig: Die Erfassung von illegalen ökonomischen Aktivitäten in den VGR und der Zahlungsbilanzstatistik • III. Einkommensbegriffe im gesellschaftspolitischen
Kontext – T. Haug: Das Arbeitnehmerentgelt als statistische Größe und dessen Nutzung in der ökonomischen Analyse und Sozialgesetzgebung • H. Zimmermann, J. Höninger: Die Rentenanpassungen in Deutschland seit der Vereinigung • M. Grömling: Die Lohnquote – statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe • M. Wendl: Einkommen,
Verteilung und Tarifpolitik
Aktualisiert: 2021-09-24
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Diese Arbeit hat die österreichische Lohnpolitik zum Gegenstand. Der Autor untersucht,inwieweit die produktivitätsorientierte und solidarische Lohnpolitik noch von Relevanzist. Diese postuliert, dass, wenn die Löhne mit der Inflation und der gesamtwirtschaftlichenProduktivität erhöht werden, Verteilungsneutralität zwischen ArbeitnehmerInnenund ArbeitgeberInnen herrscht. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen das Gegenteil. Seit1975 haben die ArbeitnehmerInnen in Österreich kumuliert um mehr als 15 Prozent wenigererhalten, die Lohnquote ist seit 1975 um mehr als 16 Prozentpunkte gefallen, d.h. KapitalsvermögensbesitzerInnenhaben diese Einkommen in Form einer höheren Gewinnquoteerhalten. Die solidarische Lohnpolitik, also Lohnerhöhungen im gleichen Ausmaßüber alle Branchen hinweg – eine zentrale Forderung des ÖGB –, wurde ebenfalls nichterreicht. So stiegt die Spanne zwischen den absoluten Löhnen wie z.B. zwischen BeamtInnenund ArbeiterInnen auf 280 Prozent.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Wirtschaftspolitik in den Ländern der Europäischen Union war in den letzten Jahrzehnten von Arbeitsmarktreformen und einer wettbewerbsorientierten Lohnpolitik geprägt. Reale Lohnzuwächse lagen unterhalb des Produktivitätswachstums; in der Folge sank die Lohnquote kontinuierlich. Die erhofften Resultate dieser Politik blieben jedoch aus; Wirtschaftswachstum und Beschäftigung entwickelten sich nur schwach.
Stefan Ederer analysiert in seiner Arbeit die unterschiedlichen Auswirkungen einer Veränderung der funktionalen Einkommensverteilung auf die Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage am Beispiel Österreichs und der Niederlande. Beide Länder sind repräsentative Beispiele kleiner offener Volkswirtschaften, die seit langem eine Politik zurückhaltender Lohnsteigerungen verfolgen. Ein Rückgang der Lohnquote hat unterschiedliche Effekte auf privaten Konsum, Investitionen, Export und Importe. Theoretisch kann daher die gesamtwirtschaftliche Nachfrage – je nach Größe dieser Teileffekte – positiv oder negativ von einer Veränderung der Einkommensverteilung beeinflusst werden. Sowohl für Österreich als auch für die Niederlande wird das ursprünglich lohngetriebene Nachfrageregime infolge der Globalisierung zunehmend profitgetrieben. Eine profitgetriebene Nachfrage würde bedeuten, dass die Politik zurückhaltender Lohnsteigerungen für Wachstum und Beschäftigung förderlich ist. Diese Schlussfolgerung trifft jedoch nur zu, wenn unterstellt wird, dass andere Länder nicht dieselbe Politik verfolgen. Kommt es zu einem Lohnsenkungswettbewerb, bleiben lediglich die negativen Nachfragefrageeffekte übrig und dämpfen Wachstum und Beschäftigungsentwicklung.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Beim Lesen der Wissenschaftsbezeichnung "Politische Ökonomie des Kapitalismus" denken die meisten Wirtschaftswissenschaftler sofort an die von Karl Marx dargelegte Ökonomie der als Kapitalismus bezeichneten Gesellschaftsformation. Im Unterschied zu der nicht kleinen Schar der Kritiker von Marx' Politischer Ökonomie des Kapitalismus erklärt Holger Michaelis die in ihr enthaltenen wirklichkeitsfremden Aussagen nicht durch die seit ihrer Ausarbeitung eingetretenen Veränderungen des Kapitalismus, sondern dadurch, dass Marx bereits zum Zeitpunkt ihrer Ausarbeitung von historisch nicht mehr gegebenen Bedingungen ausging, so dass Marx' Politische Ökonomie des Kapitalismus bereits zum Zeitpunkt ihrer Ausarbeitung auf anachronistischen Prämissen beruhte. Von der derzeit weltweit gelehrten neoklassischen Ökonomie unterscheidet sich Marx' Politische Ökonomie des Kapitalismus ansatzweise dadurch, dass Marx die Ökonomie des Kapitalismus aus der Verwandlung von Geld in Kapital entwickelte. Auch diese Studie entwickelt die Ökonomie des Kapitalismus aus der Verwandlung von Geld in Kapital, kommt aber infolge der Eliminierung von Marx' anachronistischer Prämisse des Kaufs der Arbeitskraft als Ware zu einer gänzlich anderen Beurteilung des Wesens der dem Kapitalismus immanenten Mehrwertwirtschaft.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Verhältnis von Arbeit und Kapital hat sich seit den siebziger Jahren verschoben. Arbeit wird heute deutlich geringer honoriert als Kapitalbesitz. Deshalb können wir uns häufig den Lebensstil unserer Eltern nicht leisten, deshalb sind viele Arbeitnehmer trotz Vollzeitjobs auf staatliche Hilfe angewiesen, deshalb fällt es Millionen Menschen schwer, eine substanzielle Alterssicherung anzusparen. ZEIT-Redakteur Mark Schieritz macht deutlich, wie dieses Missverhältnis das gesellschaftliche Gleichgewicht und die wirtschaftliche Stabilität bedroht.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Die Entwicklung der Lohn- und Kapitaleinkommen in Deutschland seit 1990 ist geprägt von zwei Ereignissen: der Einführung der DM in der DDR und der Euro-Einführung. Ausgehend von den empirischen Daten, untersucht der Autor, inwieweit die dabei zugrunde gelegten Konzepte, die stark von der neoklassischen und neoliberalen Theorie geprägt sind, nicht zu den in Aussicht gestellten Ergebnissen geführt haben. Warum führte die Privatisierung des ostdeutschen Produktionsvermögens nicht zu einem selbsttragenden Aufschwung? Worauf ist es zurückzuführen, dass die Investitionen in den neuen Ländern trotz umfangreicher Förderung eine fallende Tendenz aufweisen? Was sind die Ursachen für den weiterhin bestehenden Lohnabstand zwischen Ost und West? Warum wurden die nach Einführung der Agenda 2010 stark gestiegenen Gewinne nicht für mehr Arbeitsplätze schaffende Investitionen im Inland eingesetzt? Welchen Einfluss hat die Steuer- und Abgabenpolitik auf die demografische Entwicklung und die Finanzierung der Renten?
Aktualisiert: 2022-09-14
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Verteilungsfragen haben in der Ökonomie schon immer eine große und herausragende Rolle gespielt. Die Beschäftigten wollen für ihre Arbeit möglichst viel Lohn und die Unternehmer so wenig wie möglich bezahlen. Unter globalisierten und liberalisierten Märkten hat sich dieser Verteilungskonflikt sogar nachhaltig verschärft. Die völlig überarbeitete und erweiterte 2. Auflage untersucht diesen Verteilungskonflikt sowohl im theoretischen als auch im praktischen tarifpolitischen Duktus. Hierbei werden sowohl volks- und betriebswirtschaftliche sowie verteilungspolitische Aspekte beleuchtet. Das Lehrbuch wendet sich vorwiegend an Studierende aber auch an Lernende im Bereich der Erwachsenenbildung sowie an Tarifexperten der Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.
Aktualisiert: 2023-03-27
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