Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung von Albrecht,  Peter-Georg
Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung von Albrecht,  Peter-Georg
Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung von Albrecht,  Peter-Georg
Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung

Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung von Vetter,  Angelika
Der Band gibt einen Überblick über unterschiedliche Formen lokaler Bürgerbeteiligung, wie wir sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Deutschland finden. Im Hintergrund steht dabei die Frage, wie die repräsentative Demokratie an die neuen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angepasst werden kann. Welche Chancen und Risiken sind mit den Beteiligungsformen verbunden, die sich in den letzten Jahren gerade auf lokaler Ebene entwickelt haben? Der Band ist überblicksartig angelegt. Er zeigt, auf wie vielfältige Weise sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren behandeln jeweils unterschiedliche Fragestellungen. Sie greifen, wie es für das Thema „lokale Bürgerbeteiligung“ angemessen ist, auf unterschiedliche Untersuchungsmethoden zurück. Qualitative und quantitative Beiträge ergänzen sich. Gemeinsam ist ihnen die Auseinandersetzung mit den Fragen nach den Zielen und den Erfolgsbedingungen unterschiedlicher Formen lokaler Bürgerbeteiligung, um zu einer weiteren Systematisierung von Erfolgs- und Mißerfolgsbedingungen beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Verbesserte Legitimation von Stadtwerken durch Bürgerbeteiligung

Verbesserte Legitimation von Stadtwerken durch Bürgerbeteiligung von Stöckel,  Michael
Die Stadtwerkebetriebe, zumindest diejenigen die im Strom- und Gassektor tätig sind, sind meist nicht mehr im Stadtwerke Eigenbetrieb organisiert, sondern von den Kommunen in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die Privatrechtsform der GmbH ausgegliedert worden. Hinzu kommt, dass diese kommunalen Unternehmen in einem Energiebinnenmarkt agieren, der durch die EU-Marktliberalisierung entstanden ist. Die unternehmerische Verselbstständigung der Stadtwerke GmbH von politischer Steuerung wird durch das Credo des Neuen Steuerungsmodells bestärkt, das gerade in der unternehmerischen Unabhängigkeit die Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg sieht. Diese Rahmenbedingungen zwingen die Unternehmen der kommunalen Wirtschaft, sich ausschließlich nach unternehmerischen und marktinduzierten Systemen zu richten. Dass die Logik des unternehmerischen Handelns keinen Platz lässt für eine politische Steuerung der Unternehmen, wird zum Legitimationsproblem für die kommunale Wirtschaft. Denn eine ausschließliche Orientierung an den Überschüssen der kommunalen Unternehmen legitimiert nicht den öffentlichen Zweck, weder politisch noch organisationsrechtlich. Die Gemeinwohlorientierung ist konstitutiver Bestandteil der kommunalen wirtschaftlichen Betätigung. Hier wird die These hervorgebracht, dass Bürgerbeteiligung in dieser Situation von den Stadtwerken zugelassen wird, um dieses Legitimationsdefizit abzuschwächen. Zwei Fälle werden qualitativ analysiert und verglichen: erstens die Stadtwerke Wolfhagen GmbH, die anhand von Bürgerbeteiligung Akzeptanz für einen Windpark generieren wollen. Zweitens die Stadtwerke Potsdam GmbH, die aus einer - hier als PR-Krise beschriebenen - Situation heraus, Legitimation mit verschiedenen Instrumenten der Bürgerbeteiligung wiederherzustellen versuchen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Bürgerbudget

Das Bürgerbudget von Patze-Diordiychuk,  Peter, Paust,  Andreas, Renner,  Paul
Demokratie lebt vom Mitmachen – nicht nur beim Wählen, sondern auch und gerade bei der Gestaltung der konkreten Lebensbedingungen vor Ort, in Städten und Gemeinden. Hier existieren neue, vielversprechende Instrumente zur Integration und Beteiligung der Bürger:innen an Entscheidungs-prozessen, die diesen Anspruch erfüllen können. Die Reihe „Demokratische Innovationen auf der kommunalen Ebene“ erkundet systematisch das Spektrum damit verbundener Möglichkeiten und referiert erste Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis. Band 1 behandelt das Bürgerbudget: Projektideen der Bürger:innen treten in einen Wettbewerb um Fördermittel und Stimmen zur Realisierung. Welche dieser Vorschläge dabei im Rahmen eines vom Stadt- bzw. Gemeinderat zur Verfügung gestellten Budgets finanziell gefördert und schließlich umgesetzt werden, entscheiden die Bürger:innen selbst. Wie die hier versammelten Beiträge eindrucksvoll demonstrieren, handelt es sich um ein höchst innovatives Beteiligungsmodell, das vorzeigbare Erfolge für sich verbuchen kann. Neben politikwissenschaftlichen und juristischen Perspektiven auf die Thematik werden auch erste empirische Untersuchungen zum Bürgerbudget in Sachsen und Brandenburg vorgestellt. Exemplarische Fallbeispiele aus der kommunalen Praxis in Deutschland und Österreich zeigen für Städte und Gemeinden unterschiedlicher Größe, wie Bürgerbudgets jeweils institutionalisiert werden können, um lokale Demokratie zu stärken und bürgerschaftliches Engagement zu fördern. Dr. Peter Patze-Diordiychuk gründete die Akademie für Lokale Demokratie e.V. Für diese ist er heute noch ehrenamtlich als Vereinsvorsitzender tätig. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt er sich im In- und Ausland mit den Themen Demokratieförderung, Bürgerbeteiligung sowie nachhaltige Regional- und Kommunalentwicklung, gegenwärtig als Referent für Bürgerbeteiligung beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Ihm ist es ein Anliegen, Theorie und Praxis enger miteinander zu verzahnen. Paul Renner studierte Sozialwissenschaften mit den Teilbereichen Politik, Soziologie und Methodenlehre an der Universität Stuttgart. Mit seiner Bachelorthesis zu Partizipationsprozessen auf kommunaler Ebene schloss er 2015 sein Studium ab. 2018 beendete er erfolgreich sein Masterstudium Planung und Partizipation (M. Sc.). Ehrenamtlich engagiert er sich in seiner Stadt als Stadtrat und macht sich auf Ebene der Kommunalpolitik für mehr Bürger- und Jugendbeteiligung stark. Gegenwärtig arbeitet er als Jugendhilfeplaner und Sachgebietsleiter im Jugendamt Enzkreis. Dr. Andreas Paust hat Sozialwissenschaften studiert und über Bürgerbegehren und Bürgerentscheid promoviert. Er war Geschäftsführer kommunaler Ratsfraktionen und hat sich bei einer Kommunikationsagentur und bei der Bertelsmann Stiftung mit Bürgerbeteiligung beschäftigt. Derzeit arbeitet er in der Öffentlichkeitsbeteiligung eines Strom-Übertragungsnetzbetreibers. Er ist Vorsitzender des Kompetenzzentrums Bürgerbeteiligung e.V. und betreibt den Bürgerbeteiligungs-Blog partizipendium.de.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Recht auf Stadt

Recht auf Stadt von Hess,  Klaus, Hilse,  Ina, Sparrer,  Ulla
Diese Broschüre ist das Ergebnis einer mehrmonatigen Reise durch Lateinamerika. Überall -in Uruguay, Argentinien, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela- wurden wir offen und freundlich empfangen, konnten Kontakte knüpfen, Besichtigungen durchführen und Interviews führen. Dabei wollen wir die Ansatzpunkte für städtische Selbstorganisation im Dialog mit den Akteur_innen darstellen. Die aufgeführten Beispiele aus Lateinamerika vermitteln Erfahrungen und geben Antworten (aus dem Munde der Beteiligten) auf Fragen, die sich auch für uns stellen. Sind die Übernahme von Selbstverantwortung in Ergänzung staatlicher Daseinsvorsorge, die Delegation von Entscheidungsmacht an aktive Bürger_innen, die Wieder-Aneignung des öffentlichen Raumes, die Produktion von Gemeingütern in sozialer Orientierung auch ein Modell für deutsche Kommunen?
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung von Albrecht,  Peter-Georg
Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung

Zivilgesellschaftliche Koordination in der kommunalen Selbstverwaltung von Albrecht,  Peter-Georg
Kommunale Selbstverwaltung lässt sich allein weder institutionen-affin noch wettbewerbswirtschaftlich-freiheitlich oder kritisch-emanzipatorisch verwirklichen. Der Band analysiert ausgewählte Verfahren und Prozesse in der kommunalen Bau-, Wirtschafts- und Sozialpolitik sowie Ordnungs- und Sicherheitspolitik. Er gibt Empfehlungen für kommunalpolitische Akteure und Verwaltungsleitungen, die auf Basis eines Konzepts der zivilgesellschaftlichen Koordination handeln wollen. Die interessierte Leserin und den interessierten Leser erwarten eine detailreiche Einführung, ein breiter Überblick sowie eine dichte Beschreibung verschiedener Verfahren, Prozesse und Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Verbesserte Legitimation von Stadtwerken durch Bürgerbeteiligung

Verbesserte Legitimation von Stadtwerken durch Bürgerbeteiligung von Stöckel,  Michael
Die Stadtwerkebetriebe, zumindest diejenigen die im Strom- und Gassektor tätig sind, sind meist nicht mehr im Stadtwerke Eigenbetrieb organisiert, sondern von den Kommunen in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die Privatrechtsform der GmbH ausgegliedert worden. Hinzu kommt, dass diese kommunalen Unternehmen in einem Energiebinnenmarkt agieren, der durch die EU-Marktliberalisierung entstanden ist. Die unternehmerische Verselbstständigung der Stadtwerke GmbH von politischer Steuerung wird durch das Credo des Neuen Steuerungsmodells bestärkt, das gerade in der unternehmerischen Unabhängigkeit die Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg sieht. Diese Rahmenbedingungen zwingen die Unternehmen der kommunalen Wirtschaft, sich ausschließlich nach unternehmerischen und marktinduzierten Systemen zu richten. Dass die Logik des unternehmerischen Handelns keinen Platz lässt für eine politische Steuerung der Unternehmen, wird zum Legitimationsproblem für die kommunale Wirtschaft. Denn eine ausschließliche Orientierung an den Überschüssen der kommunalen Unternehmen legitimiert nicht den öffentlichen Zweck, weder politisch noch organisationsrechtlich. Die Gemeinwohlorientierung ist konstitutiver Bestandteil der kommunalen wirtschaftlichen Betätigung. Hier wird die These hervorgebracht, dass Bürgerbeteiligung in dieser Situation von den Stadtwerken zugelassen wird, um dieses Legitimationsdefizit abzuschwächen. Zwei Fälle werden qualitativ analysiert und verglichen: erstens die Stadtwerke Wolfhagen GmbH, die anhand von Bürgerbeteiligung Akzeptanz für einen Windpark generieren wollen. Zweitens die Stadtwerke Potsdam GmbH, die aus einer - hier als PR-Krise beschriebenen - Situation heraus, Legitimation mit verschiedenen Instrumenten der Bürgerbeteiligung wiederherzustellen versuchen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Baustelle Stadt

Baustelle Stadt von Nassmacher,  Hiltrud
Die Reformen seit den neunziger Jahren setzen vor allem auf mehr Effizienz des Verwaltungshandelns und hatten den bürgernahen, modernen Dienstleister Stadt im Blick. Kommunale Akteure müssen sich allerdings auch immer an den Zielen "Schule der Demokratie" und "Nachhaltigkeit des Handelns" messen lassen. Durch finanzielle Engpässe und Einbindung in das europäische Mehrebenensystem ist die Entscheidungsfähigkeit der Städte und Gemeinden bedroht. Die in diesem Band vereinigten Aufsätze nehmen die einzelnen Entwicklungen kritisch unter die Lupe.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Quartier und Demokratie

Quartier und Demokratie von Drilling,  Matthias, Niermann,  Oliver, Schnur,  Olaf
Die Beiträge dieses Open-Access-Bandes bringen demokratietheoretische Fragestellungen mit partizipatorischen Erfahrungen aus Quartieren zusammen. Charakteristisch für viele partizipative Planungsmodi ist ihr sozialräumlicher Kontext – das Quartier. Über dessen Mehrwert für gelingende Demokratie ist jedoch nur wenig bekannt: Während mit partizipativen Verfahren auf der Quartiersebene versucht wird, möglichst viele Menschen zu erreichen und so die Demokratie zu stärken, gibt es vor Ort Initiativen, die die Quartiersentwicklung als Koproduzierende stärker aktiv mitbestimmen möchten. Konflikte – und damit Anlässe für demokratische Momente – sind vorprogrammiert, wenn externe Interessen auf lokale Bedürfnisse stoßen. Dieses Buch bietet dazu vielfältige Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Quartier und Demokratie

Quartier und Demokratie von Drilling,  Matthias, Niermann,  Oliver, Schnur,  Olaf
Die Beiträge dieses Open-Access-Bandes bringen demokratietheoretische Fragestellungen mit partizipatorischen Erfahrungen aus Quartieren zusammen. Charakteristisch für viele partizipative Planungsmodi ist ihr sozialräumlicher Kontext – das Quartier. Über dessen Mehrwert für gelingende Demokratie ist jedoch nur wenig bekannt: Während mit partizipativen Verfahren auf der Quartiersebene versucht wird, möglichst viele Menschen zu erreichen und so die Demokratie zu stärken, gibt es vor Ort Initiativen, die die Quartiersentwicklung als Koproduzierende stärker aktiv mitbestimmen möchten. Konflikte – und damit Anlässe für demokratische Momente – sind vorprogrammiert, wenn externe Interessen auf lokale Bedürfnisse stoßen. Dieses Buch bietet dazu vielfältige Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung

Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung von Vetter,  Angelika
Der Band gibt einen Überblick über unterschiedliche Formen lokaler Bürgerbeteiligung, wie wir sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Deutschland finden. Im Hintergrund steht dabei die Frage, wie die repräsentative Demokratie an die neuen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angepasst werden kann. Welche Chancen und Risiken sind mit den Beteiligungsformen verbunden, die sich in den letzten Jahren gerade auf lokaler Ebene entwickelt haben? Der Band ist überblicksartig angelegt. Er zeigt, auf wie vielfältige Weise sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren behandeln jeweils unterschiedliche Fragestellungen. Sie greifen, wie es für das Thema „lokale Bürgerbeteiligung“ angemessen ist, auf unterschiedliche Untersuchungsmethoden zurück. Qualitative und quantitative Beiträge ergänzen sich. Gemeinsam ist ihnen die Auseinandersetzung mit den Fragen nach den Zielen und den Erfolgsbedingungen unterschiedlicher Formen lokaler Bürgerbeteiligung, um zu einer weiteren Systematisierung von Erfolgs- und Mißerfolgsbedingungen beizutragen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Dialog: Zur Stärkung Lokaler Demokratie

Dialog: Zur Stärkung Lokaler Demokratie von Dr. Kuder,  Thomas, Nähring,  Ruby, vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.
Die Befunde gleichen sich allenthalben. Unser demokratisches System hat einen nie zuvor erreichten Stand der Entwicklung erklommen, die demokratischen Institutionen des Bundes, der Bundesländer oder der Kommunen gelten in höchstem Maße als ausgereift und stehen in voller Blüte. Und doch ist vor allem auf lokaler Ebene, ein gewisses, immer öfter auch lautstark artikuliertes Unwohlsein in Sachen Demokratie zu verspüren, das u. a. im „Wutbürger“ konkrete Gestalt gewinnt. Der umfassende Strukturwandel und die weitreichenden Verwerfungen in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens auf der einen Seite, aber auch die emanzipatorischen Bestrebungen der Bürger auf der anderen Seite bewirken heute einen schleichenden Verlust an Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten der demokratischen Institutionen bei ihren originären Gestaltungsaufgaben - gerade in den Kommunen. Lokale Demokratie muss sich demgemäß weiterentwickeln und braucht neue Steuerungs- sowie passfähige Regelungsstrukturen. Höchste Zeit also, die Stärkung der Lokalen Demokratie ganz oben auf die politische Agenda zu setzen.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Baustelle Stadt

Baustelle Stadt von Nassmacher,  Hiltrud
Die Reformen seit den neunziger Jahren setzen vor allem auf mehr Effizienz des Verwaltungshandelns und hatten den bürgernahen, modernen Dienstleister Stadt im Blick. Kommunale Akteure müssen sich allerdings auch immer an den Zielen "Schule der Demokratie" und "Nachhaltigkeit des Handelns" messen lassen. Durch finanzielle Engpässe und Einbindung in das europäische Mehrebenensystem ist die Entscheidungsfähigkeit der Städte und Gemeinden bedroht. Die in diesem Band vereinigten Aufsätze nehmen die einzelnen Entwicklungen kritisch unter die Lupe.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung

Erfolgsbedingungen lokaler Bürgerbeteiligung von Vetter,  Angelika
Der Band gibt einen Überblick über unterschiedliche Formen lokaler Bürgerbeteiligung, wie wir sie zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Deutschland finden. Im Hintergrund steht dabei die Frage, wie die repräsentative Demokratie an die neuen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts angepasst werden kann. Welche Chancen und Risiken sind mit den Beteiligungsformen verbunden, die sich in den letzten Jahren gerade auf lokaler Ebene entwickelt haben? Der Band ist überblicksartig angelegt. Er zeigt, auf wie vielfältige Weise sich die Wissenschaft mit dem Thema beschäftigt. Die Autorinnen und Autoren behandeln jeweils unterschiedliche Fragestellungen. Sie greifen, wie es für das Thema „lokale Bürgerbeteiligung“ angemessen ist, auf unterschiedliche Untersuchungsmethoden zurück. Qualitative und quantitative Beiträge ergänzen sich. Gemeinsam ist ihnen die Auseinandersetzung mit den Fragen nach den Zielen und den Erfolgsbedingungen unterschiedlicher Formen lokaler Bürgerbeteiligung, um zu einer weiteren Systematisierung von Erfolgs- und Mißerfolgsbedingungen beizutragen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erd-Demokratie

Erd-Demokratie von Shiva,  Vandana, Suter,  Lotta
Als der koreanische Bauer Lee Kyung Hae sich 2003 am WTO-Ministertreffen von Cancún vor den Augen der Konferenzteilnehmer erstach, trug er ein Schild mit der Aufschrift 'Die WTO tötet Bauern'. Sein Suizid ist lediglich der sichtbarste unter Zehntausenden: In Indien etwa sind allein im letzten Jahrzehnt 30 000 Bauern durch die Globalisierungspolitik getötet worden. Die wirtschaftsorientierten Handelsregeln der WTO entziehen den Kleinbauern auf der ganzen Welt die Existenzgrundlage und treiben sie in die Verzweiflung. Die indische Ökofeministin und Trägerin des Alternativen Friedensnobelpreises Vandana Shiva nennt ihre Vision einer gerechten Weltordnung 'Erd-Demokratie': eine Demokratie, die lokal und regional verankert ist – aber auf zentralen, universell gültigen Werten gründet. Eine Demokratie, die niemanden ausschließt von der Teilhabe an den Schätzen der Natur. Eine weltumspannende Demokratie, in der nicht die Interessen der Wirtschaft, sondern die Menschen und der nachhaltige Umgang mit der Natur im Zentrum stehen. Das Buch ist die Quintessenz der jahrelangen Forschungsarbeit Vandana Shivas zu ökologischen, gesellschaftlichen und politischen Themen – mit der 'Erd-Demokratie' vereint sie ihre Einsichten in einer großen Leitidee. 'Erd-Demokratie' ist eine Alternative zur Weltsicht der Wirtschaftsglobalisierer, die Menschen und Natur als ausbeutbares Rohmaterial oder überflüssigen Abfall betrachten. Ein Plädoyer für eine andere Globalisierung.
Aktualisiert: 2020-05-15
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