»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Pfarrer Georg Fetsch erstellt seit dem Jahr 2014 Kolumnen für zwei Zeitungen. Hundert Artikel sind bereits in einem ersten Band („Spuren Gottes – 100 Gedanken zum Glauben“) erschienen, der ebenfalls im Kunstverlag Josef Fink vorliegt.
Das vorliegende Buch stellt nun die Fortführung des Begonnen dar. Noch einmal hundert Gedanken zum Glauben, zusammengefasst in kleinen Texten, die zum kurzweiligen Lesen einladen. Auch hier geht es darum, in unserer vielfältigen Welt Gott zu begegnen und der eigenen Glaubenserfahrung auf die Spur zu kommen. Der Weg führt „von Loreto bis Sydney“, mit zahlreichen interessanten und tiefgründigen Zwischenstationen. Machen Sie sich gemeinsam mit dem Autor gedanklich auf die Reise, um ferne Orte zur erkunden, das Leben von Heiligen kennen zu lernen, etwas über Glaubensvollzüge zu erfahren, den Blick für Naturerscheinungen zu schärfen – denn in all dem sind Spuren des grenzenlos großen Gottes zu entdecken, der sich den Menschen, oftmals ganz unverhofft, auf persönliche Weise offenbaren will.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Das Thema zum neuen tridentinischen Bild-Kalender 2020 aus dem Franziska-Verlag:
HIC VERBUM CARO FACTUM EST — Hier ist das Wort Fleisch geworden
Der öffentliche Kampf gegen Loreto begann im Jahre 1900 am Internationalen katholischen Gelehrtenkongreß in München, bei dem Pater Hartmann Grisar SJ. (er war von 1871 bis 1895 Professor für Kirchengeschichte an der theologischen Fakultät der Universität in Innsbruck) in einem «vielbeachteten» Vortrag das Übertragungswunder des Heiligen Hauses von Nazareth nach Loreto als unhistorisch abtat. In der Folge traten noch weitere einflußreiche katholische Wissenschaftler als Leugner des großen Wunders von Loreto auf: Ehrenkanonikus und Kirchenhistoriker Ulisse Chevalier veröffentlichte 1906 ein Buch gegen Loreto. Er war übrigens auch ein Gegner der Echtheit des Grabtuches von Turin, das er als mittelalterliche Fälschung bezeichnete. Im Jahr 1913 veröffent- lichte Dr. Georg Hüffer, ein geborener Westfale, der im Jahr 1900 den Internationalen katholischen Gelehrtenkongress in München vorbereitet hatte, den 1. Teil seines Buches gegen Loreto. Er glaubte offensichtlich, seinem geistigen Vorbild Prof. Pater Hartmann Grisar nacheifern zu müssen. Ein Jahr später brach der 1. Weltkrieg aus. Hüffer arbeitete noch weiter am 2. Band seines Werkes gegen Loreto, der im Laufe des Jahres 1921 er- schien. Noch vor Erscheinen dieses Buches erschütterte eine traurige Nachricht die ganze Christenheit: Ein furchtbarer Brand hatte in der Nacht zum 23. Februar das Innere des Heiligen Hauses verwüstet: Das geschah vor 100 Jahren! Das ehrwürdige Gnadenbild und viele andere Kostbarkeiten wurden durch diesen Brand für immer vernichtet.
Aktualisiert: 2021-08-06
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Aktualisiert: 2022-12-21
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Prag – die Goldene Stadt der hundert Türme! Sie liegt in einem weiten Tal an der Moldau und ist von sieben Hügeln umgeben. Auf einem dieser Hügel thront die Burg, die mit einer Ausdehnung von sieben Hektar die größte Burganlage der Welt ist. Doch hat die Hauptstadt der Tschechischen Republik noch vieles mehr zu bieten. Dicht an dicht drängen sich Sehenswürdigkeiten. Berühmte Künstler wie der Schriftsteller Kafka, der Musiker Dvořák oder der Maler Mucha wirkten hier, deren Leben man in kleinen aber informativen Museen nachvollziehen kann. Nicht zu vergessen, die vielen Kneipen und Restaurants, in denen man das berühmte tschechische Pils oder die deftige böhmische Küche genießen kann.
Mit diesem Reiseführer wird es Ihnen leicht fallen, sich in Prag zurechtzufinden, denn unser Altstadt-Rundgang mit genauer Wegebeschreibung bringt Sie in logischer Reihenfolge zu den angesagtesten Sehenswürdigkeiten. Viele Tipps und die wichtigsten Adressen, Links und Telefonnummern ersparen Ihnen bereits in der Vorbereitungsphase für Ihren Städtetrip mühevolles Recherchieren. Besondere Museen und Festivals finden ebenso Erwähnung wie z.B. Parkmöglichkeiten, regionale Spezialitäten, Hinweise für Rollstuhlfahrer, Camper oder Hundebesitzer.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zahlreiche Kaiser, Künstler und Religionsgemeinschaften schufen das schöne Stadtbild Prags – von der gotischen Pracht von Burg und Dom bis zur ergreifenden Würde des alten jüdischen Friedhofs. Lassen Sie sich vom Top 10 Prag zu den populärsten Zielen der geschichtsträchtigen Stadt begleiten.
Mit diesem Reiseführer lernen Sie die tschechische Hauptstadt von ihrer besten Seite kennen. Im Kapitel Top-10-Highlights verschaffen Sie sich einen schnellen Überblick zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Prags: von der Burg über die Karlsbrücke bis zum Messepalast. Top-10-Themenlisten zu Schriftstellern & Komponisten, Sagen & Spukgeschichten oder kostenlosen und unbekannten Attraktionen erleichtern Ihnen die Orientierung vor Ort. Auf den anschaulichen Stadtteilkarten finden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Shops auf einen Blick. Eine laminierte Extrakarte zum Herausnehmen führt Sie dabei schnell an Ihr Ziel.
Wenn Sie nur für zwei oder vier Tage in Prag sind, können Sie sich von den Tagestouren-Vorschlägen bei Ihrer Reiseplanung inspirieren lassen. Ein visueller Sprachführer zum Thema „Essen und Trinken“ sorgt außerdem dafür, dass Sie sich auch kulinarisch in der Metropole zurechtfinden.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Es ist ein Wagnis und Verdienst zugleich, in unserer Zeit das Leben des großen Jugendpatrons der jungen Generation zu erzählen, die gerade zu diesem Heiligen kaum mehr einen Zugang findet.
Die Zielklarheit seines Lebens, die stahlharte und unerbittliche Energie, mit der er seiner Berufung folgte, macht ihn auch heute noch zum Vorbild für unsere Jugend, die in aller Wirrnis und Verderbnis unserer Zeit ihren Weg zur Höhe sucht.
Wilhelm Hünermann, der wie kaum ein anderer zu erzählen weiß und mit großem Geschick und gründlichem Wissen die Gestalt, die er uns schildert, auf dem geschichtlichen Hintergrund lebendig und mitreißend erstehen läßt, wird gewiß auch druch dieses Buch viele Freunde bei jung und alt finden.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Die vorliegende Schrift orientiert sich an zuverlässigen Quellen der Tradition. Loreto gehört zu den bedeutendsten Wallfahrtsorten der Welt, unter allen marianischen Gnadenstätten ist Loreto die erste und ehrwürdigste.
Die zahlreichen Nachbildungen der «Santa Casa», wie das Heilige Häuschen von Loreto genant wird, lassen uns erstaunen. Es sind unsere frommen Vorfahren, die in kindlicher Liebe zu Maria solche Loretohäuser in aller Welt erbaut haben: An die 2000 Loretokapellen oder Loretokirchen zählen wir auf der ganzen Welt.
Loreto darf in der heutigen Welt nicht verschwinden! Die Wiege der Christenheit ist dort, wo das Wort Fleisch geworden ist. In Loreto ist der privilegierte und ehrwürdige Ort auf Erden, wo die Worte angewandt werden dürfen:
«HIC VERBUM CARO FACTUM EST» (Hier ist das Wort Fleisch geworden).
Aktualisiert: 2020-01-24
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»Stromaufwärts ist nicht nur das sensible Porträt eines bemerkenswerten Amazonasvolks, das darum kämpft, sein Land und seine besondere Lebensweise zu behaupten. Das Buch ist auch die aufrichtige Auseinandersetzung eines begabten Autors mit der Frage, was es heute heißt, »Feldforschung« zu betreiben. Michael Browns lebendige Hommage auf das Handwerk der Ethnologie eröffnet den Zugang zu einer Form des Wissens, die aufklärt und vielleicht sogar Hoffnung zu bringen vermag in widrigen Zeiten.« Philippe Descola
Als Michael Brown sich 1976 bei den Awajún ansiedelte, kannte er kaum mehr als Gerüchte über sie. Ihren Vorfahren eilte der Ruf voraus, grausame Kopfjäger zu sein. Als junger und unerfahrener Ethnologe war Brown beeindruckt von der Lebhaftigkeit und dem Einfallsreichtum seiner Gastgeber. Doch seine Forschungen führten ihn auch in die dunklen Abgründe einer Welt, in der Blutrache, Angst vor Hexerei und Selbstmorde an der Tagesordnung waren. Der bewaffnete Aufstand der Gruppierung Leuchtender Pfad in den 1980er Jahren zwang den Autor dazu, seine Arbeit an anderer Stelle fortzuführen. Jahrzehnte später nahm er die frühen Aufzeichnungen wieder zur Hand und entdeckte - nun mit dem erfahreneren und klareren Blick auf die brüchigen Strukturen des sozialen Miteinanders - noch eine andere Geschichte. Sie handelt davon, wie eine Stammesgesellschaft, gelegentlich erfolglos, versucht, im Angesicht der immer näher rückenden Grenzen eines expandierenden Kapitalismus die eigene gesellschaftliche Ordnung zu bewahren. Neugierig, wie es den Awajún in der Zwischenzeit ergangen war, kehrte Brown deswegen 2012 an die Stätte zurück, wo er einst ein Volk fand, dessen streitlustiges Selbstbewusstsein es an die Spitze des südamerikanischen Kampfes für die Rechte indigener Völker gebracht hatte.
Mit Sensibilität und Humor zeichnet Stromaufwärts diese Entwicklung nach, in deren Verlauf ein schnell wachsendes Volk seine althergebrachten Traditionen einer Kriegerkultur den veränderten Anforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst. Technisch versiert nutzen die Awajún den hart erkämpften politischen Einfluss, um ihre Heimat im Regenwald und ihr Recht auf Selbstbestimmung zu verteidigen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kaum waren seine berühmten Essais erschienen, da brach Michel de Montaigne zu seiner großen Reise auf, der wir sein »Tagebuch der Reise nach Italien über die Schweiz und Deutschland von 1580 bis 1581« verdanken.
Ob in seinem berühmten Turm bei der neun Jahre währenden Niederschrift seiner Essais oder auf seiner Tour durch Italien: das Unterwegssein gehörte für Montaigne zum Dauerzustand seiner Existenz.
Montaignes genauer Blick in toleranter »Aufmerksamkeit und Gelassenheit« lässt sein Reisetagebuch zur farbig vitalen Quelle der Kulturgeschichte werden – wobei ihn Kunstführerqualitäten und Berichte über Sehenswürdigkeiten wenig interessieren. Er nimmt Landschaft, Land, Leute und Lebensweisen in Augenschein – mit Hochachtung vor dem »niederen Volk«: Koch- und Tischsitten in den Gasthöfen haben es ihm angetan, er studiert die Bordelle von Venedig und Florenz oder erlebt Hinrichtungen und Teufelsaustreibungen.
Kaum eine Gelegenheit zu Trink-, Bade-und Schwitzkuren lässt der reisende Humanist und Erkenntnissucher aus – gequält von seinem Nierenleiden. So gut wie auf dieser Reise fühlte er sich nie.
Seine tollkühne Jahrhundertarbeit der ersten modernen Gesamtübersetzung der Essais aus Montaignes sprachgewaltigem Französisch der Renaissance setzt Hans Stilett mit diesem Reisetagebuch fort.
»So habe ich gerade mit großem Interesse die Reisebeschreibungen Montaignes gelesen: Sie bereiten mir an manchen Stellen noch mehr Vergnügen als selbst seine Essais.« Johann Wolfgang von Goethe
Aktualisiert: 2022-08-26
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Die Magie von Prag sei unergründlich, sagt ein tschechisches Sprichwort. Trotzdem macht sich täglich eine beachtliche Zahl an Besuchern auf zu Karlsbrücke, Veitsdom und dem Jüdischen Viertel, um dem mysteriös-magischen Charme der Stadt auf den Grund zu gehen. Aber auch abseits der touristischen Pfade wird die goldene Stadt ihrem Ruf gerecht: In verwinkelten Gassen und vor verspielten Fassaden entfaltet sich ein zeitliches Panorama von der Romantik bis zur Postmoderne. Hinzu kommen zahlreiche Museen, Theater- und Konzerthäuser sowie eine junge, dynamische Kunstszene. Die Füße ausruhen und den Tag gemütlich ausklingen lassen können Sie bei einem frischgezapften Bier aus regionalen Brauereien in einer der zahlreichen Kneipen der Altstadt.
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Aktualisiert: 2019-11-09
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Loreto gehört zu den berühmtesten Marienwallfahrtsorten der Welt und wird alljährlich von etwa fünf Millionen Pilgern besucht. Hier steht das sogenannte Heilige Haus von Nazareth, das der Legende nach im 13. Jahrhundert von Engeln aus dem Heiligen Land nach Loreto versetzt wurde. Die heutige Basilika wurde unter Papst Pius V. 1587 vollendet. Der vorliegende Pilgerführer zeichnet ein eindrucksvolles Bild dieses lebendigen Wallfahrtsortes.
Aktualisiert: 2019-02-15
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Die Anrufungen der Lauretanischen Litanei an Maria werden erklärt.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Mit großer Freude haben die Loretofreunde in aller Welt die Seligsprechung (am 3. Oktober 2004) der westfälischen Seherin und Stigmatisierten Anna Katharina Emmerick wahrgenommen. Die Selige schaute nämlich die wunderbare Übertragung des Heiligen Hauses nach Loreto durch die Hilfe der Engel und beschrieb es mit folgenden Worten:
Ich habe schon oft das Bild der Übertragung des Heiligen Hauses nach Loreto gehabt. Ich konnte es lange nicht glauben und habe es doch immer wieder gesehen. Ich sah es von sieben Engeln über das Meer tragen. Es hatte keinen Boden, aber es war eine glänzende Fläche von Licht darunter. An beiden Seiten waren wie Handhaben. Drei Engel trugen auf der einen, drei auf der anderen Seite das Haus. Einer schwebte voraus, der eine lange Lichtbahn um sich hatte.
Die Schau der Seligen deckt sich mit der altehrwürdigen Überlieferung, wonach das Heilige Haus in Nazareth auf übernatürliche Weise nach Loreto versetzt worden ist. Das Gebet aus der Eigenmesse von Loreto unterstreicht diesen Gedanken:
'O Gott, Du hast in Deiner Huld das Haus der seligsten Jungfrau Maria … in wunderbarer Weise in den Schoß Deiner Kirche gestellt.'
Wir freuen uns, daß sich HH. Kaplan Gottfried Melzer seit vielen Jahren für Loreto engagiert und auch im Schriftwerk Loreto als ersten und ehrwürdigsten Marienwallfahrtsort immer wieder verteidigt hat. Als Herausgeber des vorliegenden Loreto-Novenenbüchleins danken wir ihm im Namen der Virgo Lauretana, der Muttergottes von Loreto.
Aktualisiert: 2023-05-02
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