Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
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Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
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Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
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Marie Antoinette wäre wohl ihr Lebtag eine ganz durchschnittliche Adlige am Hof von Versailles geblieben, so Stefan Zweig: »Sie hätte getanzt, geplaudert, geliebt, gelacht, sich aufgeputzt, Besuche gemacht und Almosen gegeben« – wäre ihr nicht die Weltgeschichte in die Quere gekommen. Denn in der Französischen Revolution wurde die Ehefrau König Ludwigs XVI. den Bürgern zum Hassobjekt schlechthin. Ihr eigentümlicher Weg vom Boudoir zur Guillotine war ein idealer Stoff für den unvergleichlich klugen und stilistisch brillanten Biografen Stefan Zweig.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ohne Pomp und großes Gefolge durch Europa: Die faszinierende Geschichte des Habsburger Kaisers Joseph II. – Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Schiedel-Literaturpreis 2023Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. MacartneyEine der 100 Literatur-Empfehlungen für 100 Jahre eines Lebens im Magazin der »Süddeutschen Zeitung« vom 25. Februar 2022
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ohne Pomp und großes Gefolge durch Europa: Die faszinierende Geschichte des Habsburger Kaisers Joseph II. – Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Schiedel-Literaturpreis 2023Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. MacartneyEine der 100 Literatur-Empfehlungen für 100 Jahre eines Lebens im Magazin der »Süddeutschen Zeitung« vom 25. Februar 2022
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Ohne Pomp und großes Gefolge durch Europa: Die faszinierende Geschichte des Habsburger Kaisers Joseph II. – Ausgezeichnet mit dem Friedrich-Schiedel-Literaturpreis 2023Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. MacartneyEine der 100 Literatur-Empfehlungen für 100 Jahre eines Lebens im Magazin der »Süddeutschen Zeitung« vom 25. Februar 2022
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Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
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Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
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Ende des 18. Jahrhunderts geraten die europäischen Monarchien ins Wanken. Der Sohn Maria Theresias, Kaiser Joseph II., erkennt den Reformbedarf und greift begierig die Ideen der Aufklärung auf. Ohne Pomp und großes Gefolge – inkognito – bereist er sein riesiges Reich. Mit eigenen Augen sieht er, wie seine Untertanen leben, unter Frondiensten leiden, hungern. Er trifft einfache Menschen ebenso wie Fürsten und Könige, besucht Krankenhäuser und Fabriken, immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen für den Aufbau seines modernen Staates. Bei seiner Schwester in Versailles sieht er die Französische Revolution heraufziehen. Am Ende hat Joseph II. ein Viertel seiner Regierungszeit unterwegs verbracht. Monika Czernin schildert einen außergewöhnlichen Herrscher, der seiner Zeit in vielem voraus war.»Vielleicht der vollkommenste aufgeklärte Herrscher in der europäischen Geschichte.« A. C. Macartney
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Marie Antoinette wäre wohl ihr Lebtag eine ganz durchschnittliche Adlige am Hof von Versailles geblieben, so Stefan Zweig: »Sie hätte getanzt, geplaudert, geliebt, gelacht, sich aufgeputzt, Besuche gemacht und Almosen gegeben« – wäre ihr nicht die Weltgeschichte in die Quere gekommen. Denn in der Französischen Revolution wurde die Ehefrau König Ludwigs XVI. den Bürgern zum Hassobjekt schlechthin. Ihr eigentümlicher Weg vom Boudoir zur Guillotine war ein idealer Stoff für den unvergleichlich klugen und stilistisch brillanten Biografen Stefan Zweig.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Marie Antoinette wäre wohl ihr Lebtag eine ganz durchschnittliche Adlige am Hof von Versailles geblieben, so Stefan Zweig: »Sie hätte getanzt, geplaudert, geliebt, gelacht, sich aufgeputzt, Besuche gemacht und Almosen gegeben« – wäre ihr nicht die Weltgeschichte in die Quere gekommen. Denn in der Französischen Revolution wurde die Ehefrau König Ludwigs XVI. den Bürgern zum Hassobjekt schlechthin. Ihr eigentümlicher Weg vom Boudoir zur Guillotine war ein idealer Stoff für den unvergleichlich klugen und stilistisch brillanten Biografen Stefan Zweig.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Marie Antoinette wäre wohl ihr Lebtag eine ganz durchschnittliche Adlige am Hof von Versailles geblieben, so Stefan Zweig: »Sie hätte getanzt, geplaudert, geliebt, gelacht, sich aufgeputzt, Besuche gemacht und Almosen gegeben« – wäre ihr nicht die Weltgeschichte in die Quere gekommen. Denn in der Französischen Revolution wurde die Ehefrau König Ludwigs XVI. den Bürgern zum Hassobjekt schlechthin. Ihr eigentümlicher Weg vom Boudoir zur Guillotine war ein idealer Stoff für den unvergleichlich klugen und stilistisch brillanten Biografen Stefan Zweig.
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The second volume succeeds in describing the complex and difficult Louis XV (1715 - 1774). The symptoms of the crisis of state and society which already begin to manifest under his rule are illustrated. His successor Louis XVI found himself to be overburdened with this crisis. With great expertise the author tracks latter's failed efforts to stop the originally slow and later open demise of the authority of the throne and government. The non consequential reforms, finally lead to the fall of the Bourbon kings in the wake of the revolution.
Aktualisiert: 2023-06-30
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The second volume succeeds in describing the complex and difficult Louis XV (1715 - 1774). The symptoms of the crisis of state and society which already begin to manifest under his rule are illustrated. His successor Louis XVI found himself to be overburdened with this crisis. With great expertise the author tracks latter's failed efforts to stop the originally slow and later open demise of the authority of the throne and government. The non consequential reforms, finally lead to the fall of the Bourbon kings in the wake of the revolution.
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The second volume succeeds in describing the complex and difficult Louis XV (1715 - 1774). The symptoms of the crisis of state and society which already begin to manifest under his rule are illustrated. His successor Louis XVI found himself to be overburdened with this crisis. With great expertise the author tracks latter's failed efforts to stop the originally slow and later open demise of the authority of the throne and government. The non consequential reforms, finally lead to the fall of the Bourbon kings in the wake of the revolution.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was sagen geschichtliche Bilder über die Praxis des Enthauptens aus? Katrin Weleda arbeitet mittels sorgfältiger Quellenanalyse Paradigmen der Enthauptung heraus und etabliert diese als exekutives, experimentelles und diskursives Phänomen. Zentraler Handlungsakt ist dabei die Enthauptung Ludwigs XVI. durch die Guillotine, welche sich in unterschiedliche Bildwerdungen einschreibt. Neben Bildern fließen auch medizinische Quellen und die Diskursanalyse der psychoanalytischen Lesart Sigmund Freuds im Hinblick auf das Medusenhaupt in die Forschungsergebnisse ein - was aus ästhetischem Blickwinkel die macht- und wissenspolitischen Dimensionen der Enthauptung offenlegt.
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