Pädiatrische Pneumologie

Pädiatrische Pneumologie von Seidenberg,  Jürgen, Vogelberg,  Christian
Asthma, Pneumonien, und chronischer Husten zählen zu den häufi gsten Krankheiten in der kinderärztlichen Praxis. Dieses Buch ist eine praxisorientierte und zugleich kompakte Einführung in die Kinderpneumologie. Erfahrene Kinderpneumologen vermitteln hier, was ihnen wichtig ist für eine gute Patientenbetreuung. Literaturhinweise dienen der weiteren Vertiefung auch zu Erkenntnissen, die noch keinen Einzug in die Routineversorgung gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Hausschwein als translationales Großtiermodell zur Analyse der adaptiven antimykotischen Immunantwort gegen aerogen übertragenen Aspergillus fumigatus

Das Hausschwein als translationales Großtiermodell zur Analyse der adaptiven antimykotischen Immunantwort gegen aerogen übertragenen Aspergillus fumigatus von Schmidt,  Stefanie
Aspergillus fumigatus (A. fumigatus) verursacht schwere invasive Infektionen oder auch Überempfindlichkeitsreaktionen bei immungeschwächten Menschen sowie Patienten, die an bereits bestehenden Lungenerkrankungen leiden. Die rechtzeitige Diagnose invasiver Pilzinfektionen ist nach wie vor schwierig, da spezifische und hochempfindliche nicht-invasive Methoden für A. fumigatus fehlen. Die Betrachtung der T-Helferzellantwort (CD4+) gegen spezifische Pilzpathogene kann dabei wichtige Informationen über den Wirt-Pathogen-Status liefern und diagnostisch für die Kategorisierung von Patientengruppen genutzt werden. Die Untersuchung der Rolle von Aspergillus-spezifischen Th-Zellen für die antimykotische Immunität des Menschen ist jedoch bei gefährdeten Patienten aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten zur Probenahme sowie des schnellen Fortschreitens der Erkrankung äußerst schwierig. In dieser Studie wurde das Hausschwein als translationales Großtiermodell ausgewählt, um die antimykotische T-Zell-Immunität gegenüber luftgetragenen A. fumigatus-Sporen unter Anwendung des Aktivierungsmarkers CD154 und der Anreicherung porziner Aspergillus-spezifischen T-Helferzellen zu untersuchen. Der Pool von A. fumigatus-reaktiven CD4+ T-Zellen im Blut gesunder, natürlich exponierter Schweine war bezüglich des Differenzierungsstatus, der Frequenz und des Th1-Phänotyps mit Daten gesunder Menschen vergleichbar. Gesunde Schweine, die in einer Aerosolkammer experimentell einer definierten Konzentration von 106 KBE/m3 Konidien über einen Zeitraum von 8 Stunden ausgesetzt waren, zeigten an Tag 4 nach der Exposition eine erhöhte Anzahl an Aspergillus-spezifischen Th-Zellen im Blut, gefolgt von einem Abfall und einem allmählichen Anstieg bis Tag 18. Nach der experimentellen Exposition akkumulierten A. fumigatus-reaktive CD4+ T-Zellen insbesondere in Lungengeweben und zeigten einen konsistenten Th1-Phänotyp. Experimentell exponierte Schweine entwickelten zudem keine klinischen Anzeichen einer Infektion. Eine temporäre medikamentös induzierte Immunsuppression vor der experimentellen Aspergillus-Exposition reduzierte die Anzahl der A. fumigatus-reaktiven Th-Zellen in Lungengeweben signifikant und resultierte in einer reduzierten Zytokinproduktion bis zu mehr als zwei Wochen nach Absetzen der supprimierenden Behandlung. Die initiale periphere A. fumigatus-reaktive T-Helferzellantwort im Blut war bemerkenswerterweise bei immunkompetenten sowie immunkompromittierten Schweinen sehr ähnlich. Darüber hinaus führte die experimentelle Exposition gegenüber Aspergillus-Konidien bereits nach 4 Tagen zu einem deutlichen Anstieg der pulmonalen Th17-Antwort mit Kreuzreaktivität gegenüber C. albicans. Die Ergebnisse unterstreichen daher den sinnvollen Einsatz von Hausschweinen zur Erforschung der A. fumigatus-reaktiven T-Helferzellantwort und bieten neue Anhaltspunkte zur Analyse prädisponierender Faktoren für Aspergillus-assoziierte Erkrankungen und des Potenzials der T-Zell-basierten Diagnostik und Therapie in Human- und Veterinärmedizin.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Rolle des Endothelin-B-Rezeptors in der pulmonalen TH2-Inflammation

Die Rolle des Endothelin-B-Rezeptors in der pulmonalen TH2-Inflammation von González Calera,  Carla Rosa
"The role of the endothelin B receptor in the pulmonary Th2 inflammation" Pulmonary arterial hypertension is a rare, deadly disease, which is characterized by endothelial dysfunction, pulmonary vasoconstriction, pulmonary vascular hyperresponsiveness and pulmonary arterial remodeling. The endothelin system plays a crucial role in the pathogenesis of PAH. Hence, the aims of this study were to examine the role of the endothelin system in Th2-induced PAH-associated pathologies as well as agedependent endothelin-1-mediated alterations of the pulmonary vasculature. Pulmonary Th2 inflammation was induced in mice by systemic ovalbumin sensitization followed by ovalbumin airway exposure (OVA/OVA). Isolated perfused and ventilated lungs of transgenic mice were investigated to determine the effects of endothelin receptor B deficiency (ETB-/-) and human prepro-endothelin-1 overexpression (ETtg) on mean pulmonary arterial pressure and pulmonary vascular (hyper-) responsiveness. In addition, pulmonary collagen deposition and perivascular inflammation were examined by comparative histological analyses. Right ventricular hypertrophy was determined by Fulton index. Cytokine analyses of bronchoalveolar lavage fluid (BALF) and messenger ribonucleic acid analyses of lung homogenate allowed a specific characterization of the inflammation and regulatory mechanisms in the respective groups. ETB-/- mice showed pulmonary hypertension, including pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy. Pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy aggravated following induction of pulmonary Th2 inflammation. OVA/OVA-treated ETB-/- mice showed markedly increased perivascular leukocyte infiltration, pulmonary endothelin-1 expression and BALF IL-12p40 levels in comparison to their corresponding wildtype animals. In addition, the endothelin-1-mediated pulmonary vascular release of thromboxane was distinctly augmented in ETB-/- mice. While prepro-endothelin-1 overexpression led to pulmonary vascular hyperresponsiveness in young ETtg animals, highly aged ETtg mice showed a fixed pulmonary hypertonus accompanied by right ventricular hypertrophy. In summary, due to pulmonary Th2 inflammation, ETB deficiency led to an increased pulmonary leukocyte influx with markedly increased IL-12p40 levels and an enhanced expression of endothelin-1. These alterations as well as an increased pulmonary vascular release of thromboxane might have contributed to the increase in right ventricular hypertrophy and pulmonary vascular hyperresponsiveness, observed after OVA/OVA treatment. The results of this study support the hypothesis that endothelin receptor B plays a protective role in the pulmonary vascular system. Moreover, they show that endothelin-1 alone is sufficient to induce PAH-associated alterations in the heart and pulmonary circulation. Further studies, including separate and simultaneous inhibition of endothelin receptor A and/ or ETB, are needed to determine whether separate inhibition of endothelin receptor A could be superior to dual blockade of both endothelin receptors in PAH therapy.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Pädiatrische Pneumologie

Pädiatrische Pneumologie von Seidenberg,  Jürgen, Vogelberg,  Christian
Asthma, Pneumonien, und chronischer Husten zählen zu den häufi gsten Krankheiten in der kinderärztlichen Praxis. Dieses Buch ist eine praxisorientierte und zugleich kompakte Einführung in die Kinderpneumologie. Erfahrene Kinderpneumologen vermitteln hier, was ihnen wichtig ist für eine gute Patientenbetreuung. Literaturhinweise dienen der weiteren Vertiefung auch zu Erkenntnissen, die noch keinen Einzug in die Routineversorgung gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Stadien- und gewebespezifische pränatale Expression des porzinen cystic fibrosis transmembrane conductance regulator in Trachea, Lunge und Dickdarm – Hinweise auf seine Rolle in der Organogenese?

Stadien- und gewebespezifische pränatale Expression des porzinen cystic fibrosis transmembrane conductance regulator in Trachea, Lunge und Dickdarm – Hinweise auf seine Rolle in der Organogenese? von Binder,  Stefanie
Zystische Fibrose (engl. cystic fibrosis, CF) entsteht durch Mutationen im cystic fibrosis transmembrane conductance regulator (CFTR) Gen, das für einen epithelialen Chloridionenkanal kodiert. Sie ist bis heute eine nicht vollständig verstandene, multisystemische Erkrankung, die zu Exokrinopathien in verschiedenen Organen führt. Trotz verbesserter Behandlungsmethoden versterben die Betroffenen heute durchschnittlich mit 50 Jahren größtenteils an progressiven Lungenentzündungen. Schon bei der Geburt liegen strukturelle Veränderungen im Respirationstrakt vor, wie beispielsweise eine Deformation der Trachea und Wandverdickungen großer Bronchien, lange bevor sich eine Lungenentzündung entwickelt. Identische Malformationen fanden sich auch in CF-Schweinemodellen, bei denen porzines CFTR (pCFTR) durch genetisch Modifikation ausgeschaltet wurde. Die Bedeutung dieses angeborenen Phänotyps für die Pathogenese von CF ist noch unklar, jedoch lassen diese Beobachtungen eine Rolle von CFTR bereits in der pränatalen Organentwicklung vermuten. Bislang liegen allerdings nur wenige Daten hinsichtlich der pränatalen CFTR-Expression vor. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war somit die Charakterisierung des stadien- und gewebeabhängigen Expressionsmusters von CFTR während der pränatalen Entwicklung im unteren Respirationstrakt und Dickdarm gesunder Wildtypschweine. Die Ergebnisse wurden mit bereits bekannten Erkenntnissen der pränatalen CFTR-Expression im Menschen verglichen. In die Analysen wurden Feten zu verschiedene Trächtigkeitszeitpunkten, neugeborene Ferkel und adulte Sauen eingeschlossen. Die gewebliche Expression von CFTR wurde auf mRNA-Ebene mittels Reverse Transkriptase quantitative Polymerase Kettenreaktion quantifiziert, das zelluläre Expressionsmuster mittels Immunhistochemie bestimmt. Des Weiteren wurde die gewebliche Expression des Natriumkanals pENaC, der ebenfalls eine Rolle in der Pathogenese von CF zu spielen scheint, sowie zelluläre Marker für Becherzellen (pCLCA1) und anderer Epithelzellen (pCLCA4a) analysiert. Die Expression aller untersuchten Gene konnten mit einer Ausnahme auf mRNA-Ebene zu jedem untersuchten Zeitpunkt vom Ende des ersten Trimenon bis 24 Stunden postpartal und bei adulten Sauen nachgewiesen werden. Einzig im alveolarreichen Lungenhauptlappen konnte pCLCA4a im zweiten Trimenon nicht bei allen Feten nachgewiesen werden, was vermutlich mit einer zu geringen Expression zusammenhängt. Die Expressionsanalyse von pCFTR und pSCNN1B, das für pENaC kodiert, ließ, wie beim Menschen auch, markante Zeitpunkte erkennen. Beispielsweise zeigte sich eine erhöhte Expression von pCFTR und pSCNN1B im unteren Respirationstrakt und Dickdarm im zweiten Trimenon. Daneben fand sich eine auffällige Reduktion der Expression von pCFTR im alveolarreichen Hauptlappen und eine Erhöhung der Expression von pSCNN1B im bronchusreichen Lungenspitzenlappen zum Zeitpunkt der Geburt. Auch die mRNA der beiden analysierten Markergene pCLCA1 und pCLCA4a wurde vermehrt im zweiten Trimenon nachgewiesen, was wahrscheinlich mit der Differenzierung der einzelnen Zelltypen zu diesem Zeitpunkt zusammenhängt. Mittels Immunhistochemie wurde pCFTR in epithelialen Zellen des Dickdarms zu jedem untersuchten Zeitpunkt nachgewiesen. In der Trachea konnte das pCFTR-Signal jedoch nur bei neugeborenen Ferkeln und adulten Sauen, nicht aber in pränatalen Stadien nachgewiesen werden. Dies ist möglicherweise auf die mangelnde Sensitivität des Antikörpers zurückzuführen. Die pränatale pCFTR-Expression zeigte somit ein charakteristisches, zeitabhängiges und mit humanem CFTR vergleichbaren Expressionsmuster und war durch eine erhöhte Expression im 2. Trimenon im Respirationstrakt und im Dickdarm charakterisiert. Möglicherweise ist CFTR daher zu diesem spezifische Entwicklungszeitpunkt für die Organentwicklung relevant. Zukünftige Untersuchungen zu diesem Zeitpunkt sollten an CF-Schweinefeten durchgeführt werden, um mögliche Ursachen für die angeborene Organmalformationen zu identifizieren.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Immunhistologischer Nachweis von Zellkontaktproteinen im Rekonditionierungsmodell der Schweinelunge

Immunhistologischer Nachweis von Zellkontaktproteinen im Rekonditionierungsmodell der Schweinelunge von Sandte,  Jana
Lungs often have to be rejected from transplantation because they unfortunately include edema, atelectasis and immigrated inflammatory cells or pneumonia (van Raemdonck et al. 2009). The in vitro reconditioning of lungs as a strategy to improve the mismatch between the need for donor lungs and the organs suitable for transplantation was pursued in a project to optimize a reperfusion model in lung transplants at the University Hospital Eppendorf in Hamburg. In this project, an ex vivo reconditioning system with a protocol for the reconditioning and an as optimal as possible reperfusion cycle was developed. The influence of the system structure and the perfusion solution as well as pulmonary damage by aspiration was also investigated (Wipper et al. 2007, 2008, 2009, 2010, 2011). The aim of this research was to clarify the extent to which tight-junction, adherence junction and gap-junction proteins change due to the influence of reconditioning, the different system components and the damage of the lungs by aspiration and their different treatments. Additionally an investigation as to how clinical and histological parameters of the project and from this research correlate were conducted. There is already evidence that tight-junction proteins (reviewed by Cummins 2012), adherence binding proteins (De Boer et al. 2008), and gap-junction proteins (Sarieddine et al. 2009) play a role in lung disease. To clarify this question, an immunofluorescence microscopic examination of the experimental groups of the project was carried out and the intensity of the fluorescence in the respiratory epithelium, endothelium and alveolar septa was evaluated. As representatives of the tight-junction proteins Claudin-3, Claudin-4 and Claudin-5, Occludin and ZO-1 were selected. β-Catenin and E-Cadherin were studied as representatives of the adherence-binding proteins and Cx43 as representative of the gap-junction proteins. The results of this study show that changes in the fluorescence intensity of the investigated proteins are observed, compared to healthy lung (prae-group); especially, in the endothelium and attenuated also in the alveolar septa in the aspiration groups of the project, in which also the clinically functional values and the LIS are changed. Claudin-5 and Occludin are reduced there, while Claudin-3 is increased. Cx43 is also elevated in these groups. Interestingly, in the aspiration group, where antithymocyte globulin was added in addition to the reconditioning and the intensive care measures, there are no changes in Claudin-5 and Cx43 and these values are consistent with the good clinical and histological values. It is also noticeable in the respiratory epithelium that occludin is decreased in the investigated aspiration groups. In the experimental groups of the closed system, there are hardly any changes in the fluorescence intensity compared to the prae-group. An exception is ß-Catenin, which is partially significantly reduced in the endothelium. However, ß-Catenin is reduced in all groups of the project. When comparing the closed system with the open system (group 3, which was used as a control group of the aspirational experiments), for some proteins it is noticeable that the closed system is somewhat closer to the condition of the healthy lung. For occludin this is evident in all three localizations (endothelium, respiratory epithelium and alveolar septa) but also for Claudin-5 and Cx43 in the endothelium. In summary, it can be said that the experimental influences of this project have a clear influence on tight-junction, adherence and gap-junction proteins. This shows that these proteins are involved in the mechanisms that underlie the (patho-) physiological changes.
Aktualisiert: 2022-12-31
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