Magenläsionen sind in Pferdepopulationen weit verbreitet und von großer klinischer und wirtschaftlicher Relevanz. Das Ziel dieser Untersuchung war es, die bisher bekannten Risikofaktoren für Magengeschwüre auf ihre Aktualität hin zu überprüfen und zudem neue Erkenntnisse über die Erkrankung EGUS zu erlangen. Außerdem sollten die bisher aus der Literatur geläufigen Symptome, die laut dieser auf eine Magenerkrankung hinweisen, auf ihre Relevanz evaluiert werden.
Hierzu wurde ein Besitzerfragebogen entworfen, der diese Faktoren und Krankheitszeichen detailliert abfragt und gleichzeitig ein tierärztlicher Befundbogen entwickelt, der eine einheitliche Einteilung der Befunde ermöglicht. Es sollten alle Pferde, die zur Gastroskopie vorgestellt wurden, in die Studie eingeschlossen werden. Aus den acht regelmäßig teilnehmend Kliniken/ Praxen in Deutschland waren innerhalb von 20 Monaten insgesamt 133 vollständige Besitzer– und Befundbogenkombinationen rückläufig.
Mittels statistischer Verfahren wurden 113 der auswertbaren Fragebogenkombinationen deskriptiv und konfirmatorisch auf signifikante Zusammenhänge mit dem Auftreten der Erkrankung EGUS analysiert.
In der untersuchten Studienpopulation lag das mediane Alter der Pferde bei elf Jahren. Es handelte sich zu 58,4 % vor allem um Wallache, zu 38,1 % um Stuten und zu 2,7 % um Hengste. Die meisten Pferde wurden mit 67,3 % als Freizeitpferd genutzt, nur bei 22,1 % wurde Sport als Nutzungsart angegeben. Die vorgestellten Patienten hatten zu 83,2 % einen Magenbefund in der Gastroskopie. Der Großteil von 43,4 % hatte Befunde in beiden Schleimhautkompartimenten, zu 21,2 % hatten die Pferde rein kutane Läsionen und zu 17,7 % lediglich Läsionen an der drüsenhaltigen Schleimhaut. Der häufigste Vorstellungsgrund war mit 31,9 % eine Rezidivierende Kolik.
In der weitergehenden konfirmatorischen Analyse der identifizierten Risikofaktoren und Symptome auf Abhängigkeit mit dem Vorhandensein von Magenläsionen ergaben die Variablen Heufütterung aus einem Netz, die Nutzungsart Gnadenbrot und die Prophylaxe als Magenschutz vor Stresssituationen mit Relativen Risiken < 1 auch nach Adjustierung mit dem Störfaktor Rasse Pony statistisch signifikante Ergebnisse mit korrigierten p–Werten ≤ 0,05. Die Heufütterung aus einem Netz, stressarme Haltungsbedingungen (Gnadenbrot) und eine medikamentöse Ulkusprophylaxe mit Omeprazol scheinen das Auftreten von Magenläsionen in der Studienpopulation zu verringern. Die untersuchten Ponys (n = 10, 9 %) in der Studienpopulation zeigten eine niedrigere Inzidenz eines EGUS als die Pferde anderer Rassen, wobei die Gründe hierfür unklar sind.
In der Subgruppenanalyse der einzelnen Magenregionen isoliert betrachtet stellten sich für den Bereich der kutanen Schleimhaut die Variablen Gerstefütterung, Flehmen und regelmäßige Entwurmung und für die Regionen mit drüsenhaltiger Schleimhaut die Variablen Einzelbox plus Grasweide in Gruppe, Einzelbox plus Paddock, Kotwasser in Klinik beobachtet und Luzernefütterung als statistisch signifikant mit einem p–Wert ≤ 0,05 heraus. Diese Faktoren scheinen in der untersuchten Patientenpopulation die Entstehung von EGUS zu begünstigen. Die Variable Befundverdacht durch Tierarzt/ Tierärztin war ebenso statistisch signifikant korreliert mit einem in der Untersuchung bestätigten Befund.
In einem weiteren Subgruppenvergleich mittels Fisher–Exakt–Teststatistik der verschiedenen Lokalisationen Pars glandularis, Pars non–glandularis, beide Regionen oder keine Magenläsion untereinander stellten sich die Variablen Rasse Pony, Offenstallhaltung in einer Gruppe, Offenstallhaltung ganzjährig, Offenstallhaltung plus Grasweide saisonal, Heufütterung aus einem Netz, Nutzungsart Gnadenbrot, unregelmäßige Entwurmung und Omeprazol als Prophylaxe mit proportional vielen Patienten ohne Magenbefund, die Einzelboxhaltung plus Grasweide und Überweisung bzw. Veranlassung der Gastroskopie durch eine/ n Tierarzt/ Tierärztin mit vermehrt auftretenden Befunden in der drüsenhaltigen Schleimhaut und die Variable Gerstefütterung mit mehr kutanen Läsionen, mit einem p–Wert ≤ 0,05 und relevanten Patientenzahlen, als statistisch auffällig dar.
Diese Erkenntnisse bestätigen die aus der bestehenden Literatur bekannten ulzerogene Faktoren für die Entstehung von Magenschleimhautläsionen, wie die Fütterung größerer Mengen an Kraftfutter (hier Gerste im Speziellen) und Stress (worauf die Nutzungsform Gnadenbrot hinweist) und die auf Magenulzera hindeutenden Symptome Rezidivierende Koliken und Flehmen.
Die Rolle der Faktoren Fütterung aus einem Heunetz, Kotwasser (vom Besitzer oder Klinik–/Praxispersonal beobachtet), Luzernefütterung (in den verschiedenen Verarbeitungsformen Pellets, Häcksel oder Heu) und die Nutzungsart Gnadenbrot (und was diese Patienten von den anderen unterscheidet) im Kontext von Magenläsionen bei Pferden sollte in zukünftigen Studien Berücksichtigung finden, um eingehender untersucht werden zu können.
Auf die Studie limitierend wirkt sich das Fehlen einer Kontrollgruppe und die absolute sowie in den einzelnen Variablen relativ geringe Patientenzahl für den Rückschluss auf eine Gesamtpopulation aus. Bei den untersuchten Pferden handelte es sich außerdem ausschließlich um Pferde, die Symptome aufwiesen, die auf ein Vorhandensein von Magenläsionen hindeuteten und die deswegen einer Gastroskopie zugeführt wurden. Aufgrund dessen liegt eine Verzerrung hinsichtlich der deutschen Gesamtpferdepopulation vor. Die geringe wissenschaftliche Evidenz der Subgruppenanalysen sollte ebenfalls bei einer Einschätzung beachtet werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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ERSCHIENEN ALS BUCH & EBOOK. „Der Tod sitzt im Darm“ – und das schon in der vierten Auflage! Heilpraktiker Michael Hoffmann hat diese Neuauflage 2020 nicht nur einfach „ein bisschen“ überarbeitet, sondern auch grundlegend erweitert. Denn der Tod aus dem Darm kommt nicht NUR von Darmpilzen und anderen Dysbiosen, also Fehlbesiedelungen der größten Haut im Menschen und seinem einzigen Verdauungsorgan. Von Z bis A, von Zunge bis Anus, erläutert das Buch die anatomischen und biologischen Grundlagen in der von Michael Hoffmann bekannten, sehr gut verständlichen Art. „Fachchinesisch“ gibt es hier nur in erklärter Form! Neben den Grundlagen werden natürlich die möglichen, wichtigsten Erkrankungen im Zusammenhang mit der Verdauung genannt, sowie auch allgemeine Behandlungshinweise gegeben. Aber in den Kapiteln zum Darm und dessen Flora, da hat sich der Heilpraktiker von vornherein entschieden, reale und in der Praxis hundertfach erprobte Rezepte mit abzudrucken! Für alle, die einen Vergleich zur Therapie durch ihren Behandler suchen oder aufgrund fundierter Diagnosen sich eine eigene Therapie zutrauen. Natürlich sind diese Rezepte ohne jede Haftung. Patientenkarteien aus der eigenen Praxis ergänzen das Buch ebenso, wie einige Exkurse unter anderem zu Themen der Ernährung.
Aktualisiert: 2023-02-04
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ERSCHIENEN ALS BUCH & EBOOK. „Der Tod sitzt im Darm“ – und das schon in der vierten Auflage! Heilpraktiker Michael Hoffmann hat diese Neuauflage 2020 nicht nur einfach „ein bisschen“ überarbeitet, sondern auch grundlegend erweitert. Denn der Tod aus dem Darm kommt nicht NUR von Darmpilzen und anderen Dysbiosen, also Fehlbesiedelungen der größten Haut im Menschen und seinem einzigen Verdauungsorgan. Von Z bis A, von Zunge bis Anus, erläutert das Buch die anatomischen und biologischen Grundlagen in der von Michael Hoffmann bekannten, sehr gut verständlichen Art. „Fachchinesisch“ gibt es hier nur in erklärter Form! Neben den Grundlagen werden natürlich die möglichen, wichtigsten Erkrankungen im Zusammenhang mit der Verdauung genannt, sowie auch allgemeine Behandlungshinweise gegeben. Aber in den Kapiteln zum Darm und dessen Flora, da hat sich der Heilpraktiker von vornherein entschieden, reale und in der Praxis hundertfach erprobte Rezepte mit abzudrucken! Für alle, die einen Vergleich zur Therapie durch ihren Behandler suchen oder aufgrund fundierter Diagnosen sich eine eigene Therapie zutrauen. Natürlich sind diese Rezepte ohne jede Haftung. Patientenkarteien aus der eigenen Praxis ergänzen das Buch ebenso, wie einige Exkurse unter anderem zu Themen der Ernährung.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Affections of the stomach mucosa are common diseases in horses. The prevalence of equine gastric ulcer syndrome (EGUS) varies with breed, use, training and localisation of the lesions between 11% and 100%. Affected horses often show unspecific or no clinical signs at all. The majority of studies has been carried out with Thoroughbred racehorses. The aim of this study was to explore another widespread horse breed with a different usage. The American Quarter Horse was chosen because of its different temperament and use. Apart from the prevalence, localisations and severity of lesions as well as risk factors for EGUS from the management and feeding should be identified.
For this study, 48 horses were examined. With 38 of the 48 horses a second examination was carried out. The examinations were conducted once in summer and once in winter. The horses had been housed for a minimum of four weeks in the typical summer or winter stable. All horses were not on any medical treatment. A quastionnaire including patient information, management, feeding, workload and character of the horse was answered by the owners. Gastroscopies were performed in the stables the horses were housed in. The anamnesis and the results of the examination were documented in a findings sheet. The diagnosis of the stomachs mucosa was based on the scoring system with five grades of ANDREWS et al. (1999), which is recommended by the Equine Gastric Ulcer Council (EGUC). An ulceratiomn score of ≥2 was regarded as being clinical significant. The findings in the glandular mucosa are not evaluated with this system, so that we developed a system with five grades for this part of the stomach to get comparable results.
In 79% of the examinations the horses had alterations in the squamous mucosa of which 57% were regarded as being clinical relevant. The glandular mucosa was affected in 59% of the examinations. Both mucosa components simultaniously were affected in 43%. In 53% of the cases the lesions were located along the margo plicatus, in 56% of the cases near the lesser curvature, in 29% of the cases around the cardia and in 48% of the examinations at the pylorus. There was no case in which the Saccus caecus ventriculi or the oesophagus were affected.
Alterations of the squamous mucosa were graded as 2 in 40% of the cases, 17% of the horses had more severe lesions. Findings in the glandular mucosa were scored with 1in 40% of the examinations, 20% of the cases were scored as 2 or 3. In total, the alterations in the squamous mucosa were scored more severe than the lesions in the glandular mucosa.
In this population, female horses were less affected than male horses. Horses housed in the country had a lower risk for EGUS than horses kept near or in cities. If the horses were housed in a city, the risk for EGUS increased significantly. Free access to fibrous feed and hay fed for the first meal of the day reduced the morbidity rate, as well as a low pH in the gastric juice. Horses in active western performence had a higher morbidity rate than horses that did not take part in competitions.
The data of performance horses in this population were analyzed seperately because of the great relevance of performance for this disease. A high starch intake, a status as a „friend“, a friendly character and perforemance in pleasure or horsemanship/showmanship events raised the morbidity rate. A calm temperament of the horses reduced the morbitity rate.
The data of all examinations were analyzed seperately for the squamous and glandular mucosa and the season. In summer, the squamous mucosa was frequently affected if the horses were fed with concentrate for the second meal, housed on straw, had a BCS of six or a high bodyweight. A high proportion of galopp in the training and an increasing time spend in contact with humans also exacerbated the morbidity rate. A very good appetite and pasture turnout reduced the risk for EGUS. The glandular mucosa was frequently affected if the horses were used for amateur or professional performance, used as leisure or sporthorses or showed at western events. Time spend with humans also raised the risk for alterations of the glandular mucosa. In contrast, feeding oat lowered the morbidity rate. Both mucosa components simultaniously were more often affected if the horses showed a very good appetite, if they were transported und if they were showed at western events. As seen for the glandular mucosa, the morbidity rate was lowered by feeding oat.
In winter juice feed, concentrate for the second meal, daily exercise and a high percentage of galopp in training raised the morbidity rate for the squamous mucosa. It was lowered by feeding roughage for the first meal of the day. Feeding concentrate for the second meal also raised the risk for alterations of the glandular mucosa. Both mucosa components simultaniously had a lower morbidity rate if roughage was fed for the second meal.
The results of this study show that the prevalence of clinical relevant endoscopic findings in this study was in the range of the prevanlences found in performance- and leisure horses. But it was noticable above the 40% found in performing American Quarter Horses. The localisation of lesions are comparable with the findings described in other studies. The assumed risk factors for EGUS can also be found in the examined American Quarter Horse population. Feeding roughage, pasture turnout and housing in the country for example lowered the risk for alterations of the gastric mucosa. Training and participation in competitions raised the morbidity risk. For the glandular mucosa fewer risk factors were identified in this study than for the squamous mucosa. Further studies should focus on the glandular mucosa to identify the causes for alterations in this area. Therfore an international standardsystem for the scoring of lesions in both parts of the gastric mucosa is needed.
As a result from this study, the influence of social aspects on the gastric mucosa is of particular note. A friendly character, the social status of a friend and an increasing time spend in contact with humans were associated with the ulcer grade. These perceptives identify a new approach for the exploration of the aetiopathogenesis of EGUS. The contact with humans as an influential factor on the development of lesions of the gastric mucosa should be examined more closely.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Qigong ist die Fertigkeit, Geist- und Körperübungen so auszuführen, dass die drei bewussten Regulationen von Körper, Atmung und Geist zu einer Einheit integriert werden. Qigong hat in Asien innerhalb von 4000 Jahren eine differenzierte Sammlung anspruchsvoller meditativer Mind-Body-Health Interventionen entwickelt. Immer mehr Studien - auch europäisch-amerikanischer Provenienz - bestätigen heilsame Wirkungen in Prävention und Therapie.
An chinesischen Universitäten wird Medizin-Qigong nach dem aktuellen Standardwerk von Tianjun Liu gelehrt. Es beschreibt detailliert den Goldstandard der prophylaktischen und therapeutischen Praxis. Willi Neumann und Kollegen haben das Lehrbuch ins Deutsche übersetzt und Texte auf spezifisch europäische Fragestellungen fokussiert. Es bietet damit erstmals die Möglichkeit, in deutscher Sprache authentisch-chinesisches Medizin-Qigong Schritt für Schritt zu lernen.
Band I. führt in die Grundlagen ein: Theorien, moderne wissenschaftliche Evaluationen, physiologische und psychologische Auswirkungen, praktische Methoden, Qigong-Formen.
Band II. konkretisiert Klinische Anwendungen und geht en detail auf spezifische Indikationen ein: Hypertonie, Koronare Herzerkrankung, Magengeschwüre, Chronische Lebererkrankungen, Diabetes Mellitus, Adipositas, Menopausales Syndrom, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Insomnie, Tumore/Krebs, Schmerz, Zervikale Spondolyse, Myopie, Depression.
Das Werk ergänzt und erweitert das europäisch-amerikanische Repertoire präventiver und kurativer Möglichkeiten wesentlich. Es ist insofern von einer besonderen Modernität als es selbstverantwortliches Agieren Gesunder und Kranker stimuliert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2019-04-30
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Aktualisiert: 2019-04-30
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Aktualisiert: 2019-04-30
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Aktualisiert: 2019-04-30
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Magensäurebedingte Erkrankungen gehören zu den häufigsten in den Industrieländern – und sie nehmen weiter zu. Immer mehr Menschen leiden unter Reflux (Sodbrennen), Gastritis, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren oder Reizmagen. Aber viel zu wenige nehmen ärztliche Hilfe in Anspruch und damit eine drastische Einschränkung ihrer Lebensqualität in Kauf. Ständiges Sodbrennen und andauernde Magenschmerzen müssen aber nicht sein. Mit der richtigen Behandlung und einigen Korrekturen im Lebensstil lassen sich die Beschwerden zumindest lindern, bei vielen auch völlig beseitigen.
Dieses Buch ist somit auch eine Ermutigung, sich behandeln zu lassen. Mit einem Überblick zu Ursachen, Therapiemöglichkeiten und Lebensstiländerungen ist es ein wertvoller Begleiter auf dem Weg zur Beschwerdefreiheit.
Aktualisiert: 2023-05-02
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