Das Buch ist ein Nachschlagewerk mit konkreten Fakten zur Erkennung und Bewertung von Baumängeln und -schäden im Sichtbereich. Dazu gehören auch baurechtliche Fragen. Es unterstützt den Baupraktiker beim Erfassen von Schäden, hilft bei der Analyse und Diagnose sowie bei der Auswahl geeigneter Maßnahmen zu ihrer Beseitigung. Der Praxis-Band liegt nunmehr in vierter, erweiterter Auflage vor und berücksichtigt die wichtigsten Neuerungen in Recht, Normung und Technik. Der Wert des Buches für die Praxis besteht vor allem in der Vielzahl der exakt beschriebenen Bauschäden und Baumängel. Zahlreiche Abbildungen und Illustrationen veranschaulichen die dargestellten Fakten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Optische Beeinträchtigungen an beschichteten Oberflächen führen leider viel zu oft zu heftigen Auseinandersetzungen, wenn es um die Bewertung von Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Farbtonabweichungen, des Glanzgrad- und Strukturunterschiedes, Ebenheit der Flächen, Staubeinschlüsse usw. geht. Die Richtlinie soll bei Meinungsverschiedenheiten der Parteien helfen, optische Beeinträchtigungen beschichteter Oberflächen zu beurteilen und Streit zu schlichten - nicht zu verschärfen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Standardwerk der Branche behandelt die gesamte Thematik der Instandsetzung von feuchte- und salzgeschädigten Bauwerken. Neben Grundlagen und Schadensmechanismen werden Produkte, Verfahren und Systeme zur nachträglichen Horizontal- und Vertikalabdichtung und flankierende Maßnahmen beschrieben. Dabei werden nicht nur Eigenschaften und Vorteile erläutert, sondern auch Anwendungsgrenzen definiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Angebot an Beschichtungsstoffen wird zunehmend unübersichtlicher und die Auswahl eines geeigneten Anstrichsystems immer schwieriger. Dieser Leitfaden gibt Hilfestellung bei der Entscheidung für das richtige Beschichtungsmaterial. Der Autor beschreibt die Bestandteile, Eigenschaften und Anwendungsgebiete von Beschichtungssystemen für den Innen- und Außenbereich und vermittelt fundierte Kenntnisse über die Wechselwirkung zwischen Untergrund und Anstrich. Ergänzend werden typische Anstrichschäden, deren Ursachen sowie Möglichkeiten der Schadensbehebung dargestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Fachleute aus Forschung und Praxis beleuchten alle Aspekte des konstruktiven, vorbeugenden und bekämpfenden Holzschutzes im Hochbau – von konstruktiven Holzschutzmaßnahmen im Innen- und Außenbereich über den vorbeugenden Holzschutz durch Beschichtungssysteme und chemische Holzschutzmittel bis hin zur Bekämpfung von Holz zerstörenden Insekten und Pilzen. Es werden sowohl bewährte Möglichkeiten und Verfahren als auch neue Entwicklungen für die praktische Anwendung aufgezeigt. Ein umfassendes Nachschlagewerk zu allen Fragen des Holzschutzes im Bauwesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Optische Beeinträchtigungen an beschichteten Oberflächen führen leider viel zu oft zu heftigen Auseinandersetzungen, wenn es um die Bewertung von Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Farbtonabweichungen, des Glanzgrad- und Strukturunterschiedes, Ebenheit der Flächen, Staubeinschlüsse usw. geht. Die Richtlinie soll bei Meinungsverschiedenheiten der Parteien helfen, optische Beeinträchtigungen beschichteter Oberflächen zu beurteilen und Streit zu schlichten - nicht zu verschärfen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die erste Monographie über einen der originellsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts.
Der in Antwerpen ansässige Cornelis van Dalem (1530/35–1573) war wie sein Vater Tuchhändler von Beruf, hatte aber auch das Malerhandwerk erlernt. Anders als den meisten seiner Zunftgenossen wurde ihm eine humanistische Ausbildung zuteil, er besaß eine reich ausgestattete Bibliothek und hinterließ ein zahlenmäßig bescheidenes, aber ungemein wichtiges Werk. In der Kunstgeschichte wurde van Dalem bislang vor allem als besonders erfinderischer Landschaftsmaler geschätzt. Die »wilde Natur« mit ihren bizarren Felsformationen, die seine Bilder zeigen, ist jedoch nicht Selbstzweck. Sie bildet den Rahmen für Darstellungen unterschiedlicher Formen »primitiven Lebens«. Die meist mit Hilfe von Antwerpener Malerkollegen ausgeführten Figuren belegen van Dalems Interesse an verschiedenen Phasen der Urgeschichte der Menschheit, am asketischen Leben von Eremiten, aber auch an den Bräuchen der aus dem Osten eingewanderten »Zigeuner«. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen beurteilte er deren Lebensweise nicht negativ, sondern setzte sie in Kontrast zu den prekären Lebensumständen der einheimischen bäuerlichen Bevölkerung. Für van Dalems rebellischen Charakter spricht die Tatsache, dass er, als Ketzer verdächtigt, Antwerpen verlassen musste. Als Exilierter verbrachte er die letzten acht Lebensjahre auf einem Landsitz bei Breda.
Wilde Natur – primitives Leben ist die erste Gesamtdarstellung dieses Werks. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen illustriert, wird das Schaffen des Malers als kohärentes intellektuelles Projekt präsentiert. Vor der Folie der in antiken Texten entwickelten Vorstellungen vom Goldenen Zeitalter erscheint van Dalems Werk als eine Anthropologie avant la lettre, als eine Reflexion über die Bedingungen für ein glückliches Leben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die erste Monographie über einen der originellsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts.
Der in Antwerpen ansässige Cornelis van Dalem (1530/35–1573) war wie sein Vater Tuchhändler von Beruf, hatte aber auch das Malerhandwerk erlernt. Anders als den meisten seiner Zunftgenossen wurde ihm eine humanistische Ausbildung zuteil, er besaß eine reich ausgestattete Bibliothek und hinterließ ein zahlenmäßig bescheidenes, aber ungemein wichtiges Werk. In der Kunstgeschichte wurde van Dalem bislang vor allem als besonders erfinderischer Landschaftsmaler geschätzt. Die »wilde Natur« mit ihren bizarren Felsformationen, die seine Bilder zeigen, ist jedoch nicht Selbstzweck. Sie bildet den Rahmen für Darstellungen unterschiedlicher Formen »primitiven Lebens«. Die meist mit Hilfe von Antwerpener Malerkollegen ausgeführten Figuren belegen van Dalems Interesse an verschiedenen Phasen der Urgeschichte der Menschheit, am asketischen Leben von Eremiten, aber auch an den Bräuchen der aus dem Osten eingewanderten »Zigeuner«. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen beurteilte er deren Lebensweise nicht negativ, sondern setzte sie in Kontrast zu den prekären Lebensumständen der einheimischen bäuerlichen Bevölkerung. Für van Dalems rebellischen Charakter spricht die Tatsache, dass er, als Ketzer verdächtigt, Antwerpen verlassen musste. Als Exilierter verbrachte er die letzten acht Lebensjahre auf einem Landsitz bei Breda.
Wilde Natur – primitives Leben ist die erste Gesamtdarstellung dieses Werks. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen illustriert, wird das Schaffen des Malers als kohärentes intellektuelles Projekt präsentiert. Vor der Folie der in antiken Texten entwickelten Vorstellungen vom Goldenen Zeitalter erscheint van Dalems Werk als eine Anthropologie avant la lettre, als eine Reflexion über die Bedingungen für ein glückliches Leben.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die erste Monographie über einen der originellsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts.
Der in Antwerpen ansässige Cornelis van Dalem (1530/35–1573) war wie sein Vater Tuchhändler von Beruf, hatte aber auch das Malerhandwerk erlernt. Anders als den meisten seiner Zunftgenossen wurde ihm eine humanistische Ausbildung zuteil, er besaß eine reich ausgestattete Bibliothek und hinterließ ein zahlenmäßig bescheidenes, aber ungemein wichtiges Werk. In der Kunstgeschichte wurde van Dalem bislang vor allem als besonders erfinderischer Landschaftsmaler geschätzt. Die »wilde Natur« mit ihren bizarren Felsformationen, die seine Bilder zeigen, ist jedoch nicht Selbstzweck. Sie bildet den Rahmen für Darstellungen unterschiedlicher Formen »primitiven Lebens«. Die meist mit Hilfe von Antwerpener Malerkollegen ausgeführten Figuren belegen van Dalems Interesse an verschiedenen Phasen der Urgeschichte der Menschheit, am asketischen Leben von Eremiten, aber auch an den Bräuchen der aus dem Osten eingewanderten »Zigeuner«. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen beurteilte er deren Lebensweise nicht negativ, sondern setzte sie in Kontrast zu den prekären Lebensumständen der einheimischen bäuerlichen Bevölkerung. Für van Dalems rebellischen Charakter spricht die Tatsache, dass er, als Ketzer verdächtigt, Antwerpen verlassen musste. Als Exilierter verbrachte er die letzten acht Lebensjahre auf einem Landsitz bei Breda.
Wilde Natur – primitives Leben ist die erste Gesamtdarstellung dieses Werks. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen illustriert, wird das Schaffen des Malers als kohärentes intellektuelles Projekt präsentiert. Vor der Folie der in antiken Texten entwickelten Vorstellungen vom Goldenen Zeitalter erscheint van Dalems Werk als eine Anthropologie avant la lettre, als eine Reflexion über die Bedingungen für ein glückliches Leben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Themen:
Malerhandwerk, Objekte, Untergrund, Techniken, Instandhaltung, Gestaltung
Aktualisiert: 2023-05-11
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Themen:
Malerhandwerk, Objekte, Untergrund, Techniken, Instandhaltung, Gestaltung, Berechnung
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die erste Monographie über einen der originellsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts.
Der in Antwerpen ansässige Cornelis van Dalem (1530/35–1573) war wie sein Vater Tuchhändler von Beruf, hatte aber auch das Malerhandwerk erlernt. Anders als den meisten seiner Zunftgenossen wurde ihm eine humanistische Ausbildung zuteil, er besaß eine reich ausgestattete Bibliothek und hinterließ ein zahlenmäßig bescheidenes, aber ungemein wichtiges Werk. In der Kunstgeschichte wurde van Dalem bislang vor allem als besonders erfinderischer Landschaftsmaler geschätzt. Die »wilde Natur« mit ihren bizarren Felsformationen, die seine Bilder zeigen, ist jedoch nicht Selbstzweck. Sie bildet den Rahmen für Darstellungen unterschiedlicher Formen »primitiven Lebens«. Die meist mit Hilfe von Antwerpener Malerkollegen ausgeführten Figuren belegen van Dalems Interesse an verschiedenen Phasen der Urgeschichte der Menschheit, am asketischen Leben von Eremiten, aber auch an den Bräuchen der aus dem Osten eingewanderten »Zigeuner«. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen beurteilte er deren Lebensweise nicht negativ, sondern setzte sie in Kontrast zu den prekären Lebensumständen der einheimischen bäuerlichen Bevölkerung. Für van Dalems rebellischen Charakter spricht die Tatsache, dass er, als Ketzer verdächtigt, Antwerpen verlassen musste. Als Exilierter verbrachte er die letzten acht Lebensjahre auf einem Landsitz bei Breda.
Wilde Natur – primitives Leben ist die erste Gesamtdarstellung dieses Werks. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen illustriert, wird das Schaffen des Malers als kohärentes intellektuelles Projekt präsentiert. Vor der Folie der in antiken Texten entwickelten Vorstellungen vom Goldenen Zeitalter erscheint van Dalems Werk als eine Anthropologie avant la lettre, als eine Reflexion über die Bedingungen für ein glückliches Leben.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die erste Monographie über einen der originellsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts.
Der in Antwerpen ansässige Cornelis van Dalem (1530/35–1573) war wie sein Vater Tuchhändler von Beruf, hatte aber auch das Malerhandwerk erlernt. Anders als den meisten seiner Zunftgenossen wurde ihm eine humanistische Ausbildung zuteil, er besaß eine reich ausgestattete Bibliothek und hinterließ ein zahlenmäßig bescheidenes, aber ungemein wichtiges Werk. In der Kunstgeschichte wurde van Dalem bislang vor allem als besonders erfinderischer Landschaftsmaler geschätzt. Die »wilde Natur« mit ihren bizarren Felsformationen, die seine Bilder zeigen, ist jedoch nicht Selbstzweck. Sie bildet den Rahmen für Darstellungen unterschiedlicher Formen »primitiven Lebens«. Die meist mit Hilfe von Antwerpener Malerkollegen ausgeführten Figuren belegen van Dalems Interesse an verschiedenen Phasen der Urgeschichte der Menschheit, am asketischen Leben von Eremiten, aber auch an den Bräuchen der aus dem Osten eingewanderten »Zigeuner«. Im Gegensatz zu seinen Zeitgenossen beurteilte er deren Lebensweise nicht negativ, sondern setzte sie in Kontrast zu den prekären Lebensumständen der einheimischen bäuerlichen Bevölkerung. Für van Dalems rebellischen Charakter spricht die Tatsache, dass er, als Ketzer verdächtigt, Antwerpen verlassen musste. Als Exilierter verbrachte er die letzten acht Lebensjahre auf einem Landsitz bei Breda.
Wilde Natur – primitives Leben ist die erste Gesamtdarstellung dieses Werks. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen illustriert, wird das Schaffen des Malers als kohärentes intellektuelles Projekt präsentiert. Vor der Folie der in antiken Texten entwickelten Vorstellungen vom Goldenen Zeitalter erscheint van Dalems Werk als eine Anthropologie avant la lettre, als eine Reflexion über die Bedingungen für ein glückliches Leben.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Themen:
Malerhandwerk, Objekte, Untergrund, Techniken, Instandhaltung, Gestaltung
Aktualisiert: 2021-03-04
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Die vorliegende Publikation beleuchtet die soziale Wirklichkeit des Künstlers in Mittelalter und Früher Neuzeit und ist richtungsweisend nicht nur für die Künstlersozialgeschichte.
Anhand der Augsburger Maler untersucht die Studie die Arbeits- und Lebensbedingungen des vormodernen Künstlers für den Zeitraum von der zweiten Hälfte des 14. bis ins zweite Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts. Für keine deutsche Stadt wurde die Geschichte des Malerhandwerks bislang vergleichbar breit untersucht und dargestellt.
Die auf extensiven Quellenauswertungen basierende Betrachtung des Künstlers als zunftgebundenem Handwerker beleuchtet zunächst Ausbildung und gewerbliche Aspekte der Augsburger Maler aus verschiedenen Blickwinkeln. Die dabei eingebundenen quantitativen Erhebungen unter anderem zu Anzahl, Größe und Zusammensetzung der Werkstätten und die anschließende sozialtopographische Verortung und soziale Einordnung der Maler und ihrer Werkstätten stellen die ersten Erhebungen dieser Art zum bildenden Künstlers im Alten Reich dar.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Themen:
Malerhandwerk, Objekte, Untergrund, Techniken, Instandhaltung, Gestaltung, Berechnung
Aktualisiert: 2022-11-03
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Optische Beeinträchtigungen an beschichteten Oberflächen führen leider viel zu oft zu heftigen Auseinandersetzungen, wenn es um die Bewertung von Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Farbtonabweichungen, des Glanzgrad- und Strukturunterschiedes, Ebenheit der Flächen, Staubeinschlüsse usw. geht. Die Richtlinie soll bei Meinungsverschiedenheiten der Parteien helfen, optische Beeinträchtigungen beschichteter Oberflächen zu beurteilen und Streit zu schlichten - nicht zu verschärfen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das bewährte Maler-Taschenbuch ist ein Zusatzprodukt der traditionsreichen Zeitschrift Mappe, die seit 1886 bei Callwey erscheint. Es gliedert sich erneut in zwei Bände: Band 1 für den Unternehmer mit allen wichtigen Informationen zur Betriebsorganisation und -führung sowie Band 2 für die Mitarbeiter auf der Baustelle mit Hilfestellungen zur fachgerechten Ausführung von Malerarbeiten.
Jeder Band kann einzeln bestellt werden, besonders günstig ist jedoch das Paket mit Band 1 + 2 mit 20% Preisvorteil.
Aktualisiert: 2019-09-18
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Das bewährte Maler-Taschenbuch ist ein Zusatzprodukt der traditionsreichen Zeitschrift Mappe, die seit 1886 bei Callwey erscheint. Es gliedert sich erneut in zwei Bände: Band 1 für den Unternehmer mit allen wichtigen Informationen zur Betriebsorganisation und -führung sowie Band 2 für die Mitarbeiter auf der Baustelle mit Hilfestellungen zur fachgerechten Ausführung von Malerarbeiten.
Jeder Band kann einzeln bestellt werden, besonders günstig ist jedoch das Paket mit Band 1 + 2 mit 25% Preisvorteil.
Aktualisiert: 2019-09-18
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Das bewährte Maler-Taschenbuch ist ein Zusatzprodukt der traditionsreichen Zeitschrift Mappe, die seit 1886 bei Callwey erscheint. Es gliedert sich erneut in zwei Bände: Band 1 für den Unternehmer mit allen wichtigen Informationen zur Betriebsorganisation und -führung sowie Band 2 für die Mitarbeiter auf der Baustelle mit Hilfestellungen zur fachgerechten Ausführung von Malerarbeiten.
Jeder Band kann einzeln bestellt werden, besonders günstig ist jedoch das Paket mit Band 1 + 2 mit 25% Preisvorteil.
Aktualisiert: 2021-07-29
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