Anhand dreier exemplarischer Fälle aus dem Bereich der Strafverteidigung beleuchtet der Verfasser die Frage, ob in bestimmten Situationen Schweigerechte von Zeugen im Strafprozess existieren, die weder in der StPO noch in Nebengesetzen normiert sind. Hierbei geht er auf Zeugen ein, die entweder über die Inhalte mit ihren ehemaligen Strafverteidigern oder über die Gesprächsinhalte mit ihren Rechtsanwälten bzw. sogenannten Zeugenbeiständen berichten sollen. In der Ausarbeitung werden die Lösungen auf Grundlage der existenten Ansätze in Rechtsprechung und Literatur entwickelt. Abgelehnt wird in diesem Rahmen die unmittelbare Anwendung des Verfassungsrechts. Vielmehr wird eine Lösung im einfachgesetzlichen Bereich gesucht (§ 68 a StPO). Letzteres auch, wenn sich z.B. der Strafverteidiger strafbar gemacht haben soll.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand dreier exemplarischer Fälle aus dem Bereich der Strafverteidigung beleuchtet der Verfasser die Frage, ob in bestimmten Situationen Schweigerechte von Zeugen im Strafprozess existieren, die weder in der StPO noch in Nebengesetzen normiert sind. Hierbei geht er auf Zeugen ein, die entweder über die Inhalte mit ihren ehemaligen Strafverteidigern oder über die Gesprächsinhalte mit ihren Rechtsanwälten bzw. sogenannten Zeugenbeiständen berichten sollen. In der Ausarbeitung werden die Lösungen auf Grundlage der existenten Ansätze in Rechtsprechung und Literatur entwickelt. Abgelehnt wird in diesem Rahmen die unmittelbare Anwendung des Verfassungsrechts. Vielmehr wird eine Lösung im einfachgesetzlichen Bereich gesucht (§ 68 a StPO). Letzteres auch, wenn sich z.B. der Strafverteidiger strafbar gemacht haben soll.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren
Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung
Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung
Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige
Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren
Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise
Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021
Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen.
Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten.
Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren
Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung
Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung
Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige
Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren
Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise
Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021
Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen.
Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten.
Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und
Rechtsanwälte
Schadensfälle wegen Fristversäumnissen vermeiden
Einführung des besonderen elektronischen
Steuerberaterpostfachs (beSt)
Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch
Zuständigkeit/Fristerfassung/Fristenüberwachung/
Fristenaustrag/Fristenübertragungen
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach –elektronischer Rechtsverkehr
Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und Rechtsanwälte
Jeder Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, unabhängig davon ob Berufseinsteiger, Einzelkämpfer, Sozietätsmitglied oder angestellter Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, wird täglich mit Fristen laut Abgaben-, Finanzgerichts- bzw. Zivilprozessordnung konfrontiert.
Ein Großteil aller Schadensfälle in einer Steuerberater- bzw. Rechtsanwaltskanzlei beruht auf (vermeidbaren) Fristversäumnissen. Die im Buch erwähnten Urteile des BFH und BGH zeigen auf, dass dem Berater nur im Ausnahmefall bei Fristversäumnis die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt wird. Dies führt zu finanziellen Belastungen (z.B. zumindest Selbstbeteiligung gegenüber der Berufshaftpflichtversicherung bei Schadenregulierung gegenüber Mandanten), berührt aber vor allem das Verhältnis zum Mandanten dauerhaft nachteilig (Imageschaden des Beraters).
Grundsätzlich gilt, dass Fristen so zu organisieren sind, dass sie zentral für alle Berufsträger sowie insgesamt für die Kanzlei täglich ausgewertet/geprüft werden können. Dies ist insbesondere für unvorhergesehene Ereignisse wie Unfall, Krankheit des Beraters wichtig. Alle Berufsträger sind grundsätzlich verpflichtet, Fristsachen mit größter Genauigkeit zu behandeln.
Das Buch hat folgende Inhalte: Einführung des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt); Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch; Zuständig/Fristenübertragungen; Besonderes elektronisches Anwaltspostfach – Elektronischer Rechtsverkehr.
Dieses Buch versteht sich vor allem als Grundlage/Hilfestellung für die Umsetzung eines individuellen Fristenmanagements, damit Fristversäumnisse nicht passieren.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und
Rechtsanwälte
Schadensfälle wegen Fristversäumnissen vermeiden
Einführung des besonderen elektronischen
Steuerberaterpostfachs (beSt)
Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch
Zuständigkeit/Fristerfassung/Fristenüberwachung/
Fristenaustrag/Fristenübertragungen
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach –elektronischer Rechtsverkehr
Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und Rechtsanwälte
Jeder Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, unabhängig davon ob Berufseinsteiger, Einzelkämpfer, Sozietätsmitglied oder angestellter Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, wird täglich mit Fristen laut Abgaben-, Finanzgerichts- bzw. Zivilprozessordnung konfrontiert.
Ein Großteil aller Schadensfälle in einer Steuerberater- bzw. Rechtsanwaltskanzlei beruht auf (vermeidbaren) Fristversäumnissen. Die im Buch erwähnten Urteile des BFH und BGH zeigen auf, dass dem Berater nur im Ausnahmefall bei Fristversäumnis die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt wird. Dies führt zu finanziellen Belastungen (z.B. zumindest Selbstbeteiligung gegenüber der Berufshaftpflichtversicherung bei Schadenregulierung gegenüber Mandanten), berührt aber vor allem das Verhältnis zum Mandanten dauerhaft nachteilig (Imageschaden des Beraters).
Grundsätzlich gilt, dass Fristen so zu organisieren sind, dass sie zentral für alle Berufsträger sowie insgesamt für die Kanzlei täglich ausgewertet/geprüft werden können. Dies ist insbesondere für unvorhergesehene Ereignisse wie Unfall, Krankheit des Beraters wichtig. Alle Berufsträger sind grundsätzlich verpflichtet, Fristsachen mit größter Genauigkeit zu behandeln.
Das Buch hat folgende Inhalte: Einführung des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt); Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch; Zuständig/Fristenübertragungen; Besonderes elektronisches Anwaltspostfach – Elektronischer Rechtsverkehr.
Dieses Buch versteht sich vor allem als Grundlage/Hilfestellung für die Umsetzung eines individuellen Fristenmanagements, damit Fristversäumnisse nicht passieren.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren
Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung
Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung
Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige
Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren
Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise
Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021
Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen.
Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten.
Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Autor erklärt smart & fokussiert, wie wichtige Kennzahlen aus dem Jahresabschluss abgeleitet, interpretiert und Mandanten gezielt beraten werden. Er erläutert, wie die Daten des Jahresabschlusses aufbereitet werden.
Die wichtigsten Kennzahlen und ihre Interpretation stellt er gesondert für Kapital-, Vermögens- und Finanzstruktur dar und erklärt, wie Erträge, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht fallbezogen analysiert werden, wo Beratungsbedarf besteht und welche Handlungsoptionen sich aus den Kennzahlen ableiten lassen.
Viele Beispiele illustrieren den praktischen Bezug; Beratungshinweise ermöglichen den schnellen Praxistransfer.
Perfekt beim Onboarding, in der Fortbildung und als Schnelleinstieg für Steuerprofis in ein nicht geläufiges Rechtsgebiet.
Rechtsstand: 01.09.2020
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor erklärt smart & fokussiert, wie wichtige Kennzahlen aus dem Jahresabschluss abgeleitet, interpretiert und Mandanten gezielt beraten werden. Er erläutert, wie die Daten des Jahresabschlusses aufbereitet werden.
Die wichtigsten Kennzahlen und ihre Interpretation stellt er gesondert für Kapital-, Vermögens- und Finanzstruktur dar und erklärt, wie Erträge, die Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang und Lagebericht fallbezogen analysiert werden, wo Beratungsbedarf besteht und welche Handlungsoptionen sich aus den Kennzahlen ableiten lassen.
Viele Beispiele illustrieren den praktischen Bezug; Beratungshinweise ermöglichen den schnellen Praxistransfer.
Perfekt beim Onboarding, in der Fortbildung und als Schnelleinstieg für Steuerprofis in ein nicht geläufiges Rechtsgebiet.
Rechtsstand: 01.09.2020
Aktualisiert: 2023-05-11
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Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren
Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung
Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung
Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige
Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren
Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise
Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021
Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen.
Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten.
Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und
Rechtsanwälte
Schadensfälle wegen Fristversäumnissen vermeiden
Einführung des besonderen elektronischen
Steuerberaterpostfachs (beSt)
Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch
Zuständigkeit/Fristerfassung/Fristenüberwachung/
Fristenaustrag/Fristenübertragungen
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach –elektronischer Rechtsverkehr
Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und Rechtsanwälte
Jeder Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, unabhängig davon ob Berufseinsteiger, Einzelkämpfer, Sozietätsmitglied oder angestellter Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, wird täglich mit Fristen laut Abgaben-, Finanzgerichts- bzw. Zivilprozessordnung konfrontiert.
Ein Großteil aller Schadensfälle in einer Steuerberater- bzw. Rechtsanwaltskanzlei beruht auf (vermeidbaren) Fristversäumnissen. Die im Buch erwähnten Urteile des BFH und BGH zeigen auf, dass dem Berater nur im Ausnahmefall bei Fristversäumnis die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt wird. Dies führt zu finanziellen Belastungen (z.B. zumindest Selbstbeteiligung gegenüber der Berufshaftpflichtversicherung bei Schadenregulierung gegenüber Mandanten), berührt aber vor allem das Verhältnis zum Mandanten dauerhaft nachteilig (Imageschaden des Beraters).
Grundsätzlich gilt, dass Fristen so zu organisieren sind, dass sie zentral für alle Berufsträger sowie insgesamt für die Kanzlei täglich ausgewertet/geprüft werden können. Dies ist insbesondere für unvorhergesehene Ereignisse wie Unfall, Krankheit des Beraters wichtig. Alle Berufsträger sind grundsätzlich verpflichtet, Fristsachen mit größter Genauigkeit zu behandeln.
Das Buch hat folgende Inhalte: Einführung des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt); Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch; Zuständig/Fristenübertragungen; Besonderes elektronisches Anwaltspostfach – Elektronischer Rechtsverkehr.
Dieses Buch versteht sich vor allem als Grundlage/Hilfestellung für die Umsetzung eines individuellen Fristenmanagements, damit Fristversäumnisse nicht passieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und
Rechtsanwälte
Schadensfälle wegen Fristversäumnissen vermeiden
Einführung des besonderen elektronischen
Steuerberaterpostfachs (beSt)
Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch
Zuständigkeit/Fristerfassung/Fristenüberwachung/
Fristenaustrag/Fristenübertragungen
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach –elektronischer Rechtsverkehr
Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und Rechtsanwälte
Jeder Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, unabhängig davon ob Berufseinsteiger, Einzelkämpfer, Sozietätsmitglied oder angestellter Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, wird täglich mit Fristen laut Abgaben-, Finanzgerichts- bzw. Zivilprozessordnung konfrontiert.
Ein Großteil aller Schadensfälle in einer Steuerberater- bzw. Rechtsanwaltskanzlei beruht auf (vermeidbaren) Fristversäumnissen. Die im Buch erwähnten Urteile des BFH und BGH zeigen auf, dass dem Berater nur im Ausnahmefall bei Fristversäumnis die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt wird. Dies führt zu finanziellen Belastungen (z.B. zumindest Selbstbeteiligung gegenüber der Berufshaftpflichtversicherung bei Schadenregulierung gegenüber Mandanten), berührt aber vor allem das Verhältnis zum Mandanten dauerhaft nachteilig (Imageschaden des Beraters).
Grundsätzlich gilt, dass Fristen so zu organisieren sind, dass sie zentral für alle Berufsträger sowie insgesamt für die Kanzlei täglich ausgewertet/geprüft werden können. Dies ist insbesondere für unvorhergesehene Ereignisse wie Unfall, Krankheit des Beraters wichtig. Alle Berufsträger sind grundsätzlich verpflichtet, Fristsachen mit größter Genauigkeit zu behandeln.
Das Buch hat folgende Inhalte: Einführung des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt); Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch; Zuständig/Fristenübertragungen; Besonderes elektronisches Anwaltspostfach – Elektronischer Rechtsverkehr.
Dieses Buch versteht sich vor allem als Grundlage/Hilfestellung für die Umsetzung eines individuellen Fristenmanagements, damit Fristversäumnisse nicht passieren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorbereitung ist der halbe Erfolg: das gilt gerade für Mandate, die so emotionsträchtig sind, wie eine Scheidung oder andere familienrechtliche Auseinandersetzungen. Hier empfiehlt sich, schon beim Erstkontakt die richtigen Schritte einzuleiten, um das Mandat umfassend und effektiv zu erledigen. Die Einzelheiten erfahren Sie konkret und knapp aus diesem Band, der außerdem mit vielen realistischen Tipps, Musterschreiben und Checklisten aufwartet. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Das „Image“ der Rechtsanwälte, die Erwartungen und Erfahrungen der Bevölkerung bei der Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen ist bisher weitgehend unerforscht. Diese Erkenntnisdefizite treffen vor allem die Rechtsanwälte selbst, denen systematische, empirisch abgesicherte Informationen über die rechtlichen Bedürfnisse der Bevölkerung, Erwartungen der Mandanten an rechtliche Dienstleistungen, über Hemmschwellen der Inanspruchnahme solcher Dienstleistungen, über Erfahrungen von Mandanten mit Anwälten, aber auch über mögliche Vorurteile gegenüber Anwälten bisher nicht zur Verfügung stehen. Die vorliegende Studie basiert auf einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die das Soldan Institut gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut FORSA Berlin durchgeführt hat. Folgende Aspekte werden untersucht:
- Die Wahrnehmung des Anwaltsberufs aus Sicht der Bevölkerung
- Rechtsprobleme der Bevölkerung
- Strategien zur Lösung von Rechtsproblemen
- Auswahl von Rechtsanwälten von Rechtsuchenden
- Die Beauftragung eines Rechtsanwalts
- Erfahrungen mit anwaltlichen Dienstleistungen
- Zufriedenheit mit der anwaltlichen Tätigkeit
Aktualisiert: 2023-04-04
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Optimale Unterstützung bei der Berechnung von Steuerberatergebühren
Vergütungsvereinbarung/Fälligkeit/Vorschuss/Berechnung
Wertgebühren/Rahmengebühren/Zeitgebühr/Pauschalvergütung
Beratungsgebühr/Gutachten/Steuererklärungen/Selbstanzeige
Vergütung in gerichtlichen und anderen Verfahren
Gebühren und Abrechnung mit Mandanten in Zeiten der Corona-Krise
Mit den Änderungen durch das Kostenrechtsänderungsgesetz 2021
Gerichtsurteile zeigen, dass die Durchsetzung von Honoraransprüchen trotz einwandfreier Erledigung der Mandanten-Aufträge durch den Steuerberater und dessen Mitarbeiter scheitern kann. Auch wenn sich Mandanten in Zeiten, in denen sie sich gut betreut wissen, eher selten über Rechnungen „beschweren“, ändert sich das ganz schnell, wenn das Mandatsverhältnis gekündigt ist, unabhängig von welcher Seite und aus welchem Grund. Im eigenen Interesse sollten Steuerberater vor allem für Auftragsklarheit sorgen, mittels eines schriftlichen Steuerberatungsvertrags und nach Möglichkeit die anfallenden Gebühren im Vorfeld des Mandats ansprechen.
Formale Fehler bei der Rechnungstellung i.S.d. § 9 Abs. 2 StBVV haben ärgerliche Konsequenzen: Fehlen notwendige Angaben, muss der Mandant die Vergütung nicht zahlen und er kann auch insoweit nicht in Verzug geraten. Die Korrektur einer Rechnung ist mit Zeitaufwand und damit auch Kosten verbunden. Auch noch im Vergütungsprozess können fehlende Angaben nachgeholt werden, auf den Kosten des Verfahrens bleibt der Steuerberater aber (zumindest teilweise) „sitzen“. Gestritten wird auch, wenn die Angemessenheit der Gebühren für die erbrachten Leistungen vom Berater nicht geprüft wird. Weder bei den Stundensätzen noch bei den Zehntel-Sätzen dürfen die Gebühren zu hoch angesetzt werden. Das ergibt sich aus § 64 StBerG! Leistungserfassungen durch die Mitarbeiter und den Berater sind daher dringend anzuraten.
Das Buch versteht sich u.a. als Grundlage/Hilfestellung für eine inhaltlich und formal korrekte (nicht angreifbare) Honorarrechnung. Der Steuerberater kann sich aber auch über eine zulässige Honoraroptimierung informieren. Wichtig ist auch, wie der Berater bei „finanzieller Schieflage“ der Mandantschaft seinen Vergütungsanspruch rettet. All dies und mehr wird anhand der Rechtsprechung des BGH, des BFH und der Finanzgerichte etc. aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und
Rechtsanwälte
Schadensfälle wegen Fristversäumnissen vermeiden
Einführung des besonderen elektronischen
Steuerberaterpostfachs (beSt)
Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch
Zuständigkeit/Fristerfassung/Fristenüberwachung/
Fristenaustrag/Fristenübertragungen
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach –elektronischer Rechtsverkehr
Optimale Unterstützung bei der Fristenkontrolle für Steuerberater und Rechtsanwälte
Jeder Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, unabhängig davon ob Berufseinsteiger, Einzelkämpfer, Sozietätsmitglied oder angestellter Steuerberater bzw. Rechtsanwalt, wird täglich mit Fristen laut Abgaben-, Finanzgerichts- bzw. Zivilprozessordnung konfrontiert.
Ein Großteil aller Schadensfälle in einer Steuerberater- bzw. Rechtsanwaltskanzlei beruht auf (vermeidbaren) Fristversäumnissen. Die im Buch erwähnten Urteile des BFH und BGH zeigen auf, dass dem Berater nur im Ausnahmefall bei Fristversäumnis die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt wird. Dies führt zu finanziellen Belastungen (z.B. zumindest Selbstbeteiligung gegenüber der Berufshaftpflichtversicherung bei Schadenregulierung gegenüber Mandanten), berührt aber vor allem das Verhältnis zum Mandanten dauerhaft nachteilig (Imageschaden des Beraters).
Grundsätzlich gilt, dass Fristen so zu organisieren sind, dass sie zentral für alle Berufsträger sowie insgesamt für die Kanzlei täglich ausgewertet/geprüft werden können. Dies ist insbesondere für unvorhergesehene Ereignisse wie Unfall, Krankheit des Beraters wichtig. Alle Berufsträger sind grundsätzlich verpflichtet, Fristsachen mit größter Genauigkeit zu behandeln.
Das Buch hat folgende Inhalte: Einführung des besonderen elektronischen Steuerberaterpostfachs (beSt); Fristenkalender/Fristenbuch und Postausgangsbuch; Zuständig/Fristenübertragungen; Besonderes elektronisches Anwaltspostfach – Elektronischer Rechtsverkehr.
Dieses Buch versteht sich vor allem als Grundlage/Hilfestellung für die Umsetzung eines individuellen Fristenmanagements, damit Fristversäumnisse nicht passieren.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Chronische Zeitnot, nerviger „Zickenkrieg“, hohe Fluktuation, folgenlose Debatten, krasse Führungsfehler, schwierige Mandanten und schlechte Arbeitsatmosphäre sind weder Unfälle noch Zufälle, sondern typische Folgen unzureichenden Selbstmanagements. Die gute Botschaft: Nur was Sie davon selbst verantworten, können Sie auch selbst ändern.
- Lernen Sie Business-Coaching kennen - gewinnen Sie Tipps und Ideen durch 24 konkrete Coaching-Beispiele von A (wie Abgrenzung) bis Z (wie Zeitmanagement).
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Aktualisiert: 2022-05-19
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