Hirtenspiegel Maria

Hirtenspiegel Maria von Biberger,  PD Dr. Bernd, Kentenich,  Josef, Ruprecht,  M. Lioba, Unkel,  Dr. Hans-Werner
Der marianische Teil des „Hirtenspiegels“ gibt Einblicke in Pater Josef Kentenichs Sicht auf Maria, die Mutter Jesu, und ihre Sendung für die Kirche heute. In 1768 Vierzeilern über Maria wechseln Erwägungen und Gebete, die konkrete Anregungen für den persönlichen Glaubens- und Lebensweg bieten. Die Versform wählte Pater Kentenich im Konzentrationslager Dachau (1942-1945) aus Gründen der Klugheit: Selbst mit Schreibverbot belegt, diktierte er heimlich Briefe und Abhandlungen an die Verantwortlichen seiner Gründung. Dass Pater Kentenich im lärmerfüllten und repressiven Lageralltag die hohe Konzentration zur Abfassung dieser Verse aufbrachte, lässt staunen. Auch die NS-Diktatur konnte ihn nicht daran hindern, seinen Gottesauftrag zu erfüllen.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Am Montagabend… Mit Familien im Gespräch / Am Montagabend… 17

Am Montagabend… Mit Familien im Gespräch / Am Montagabend… 17 von Kentenich,  Josef
In der Reihe „Am Montagabend ...“ werden die Vorträge veröffentlicht, die Pater Josef Kentenich (1885–1968) im Zeitraum von 1955 bis 1964 für Ehepaare in Milwaukee/USA gehalten hat. Im 17. Band „Maria lieben und ehren“ spricht Pater Kentenich mit großer Wärme über die Liebe zur Gottesmutter. Durch die Taufe sind wir nicht nur Kinder des Vatergottes, sondern auch Kinder der Gottesmutter geworden. Deshalb steckt in uns Christen gleichsam ein unauslöschlicher Drang hin zur Gottesmutter. Zwischen uns und ihr besteht eine geheime Sympathie. Sie hat ihren Namen in unser Herz geschrieben, und wir haben unsere Namen in ihr Herz geschrieben. Deshalb soll uns eine tiefe kindliche Liebe zur Gottesmutter auszeichnen.
Aktualisiert: 2023-02-08
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Das Marien-Leben Rainer Maria Rilke

Das Marien-Leben Rainer Maria Rilke von Kneisz,  Thorolf
Rilke wuchs in einem katholisch orientierten Elternhaus auf. Später hat er sich vom christlichen Glauben zwar nicht abgewendet, aber viele Dogmen mehr und mehr kritisch betrachtet. Der Einfluß Friedrich Nitzsches ist ebenfalls erkennbar. Daß er sich mit dem Thema des Marienlebens beschäftigte, ist vermutlich der intensiven Bekanntschaft mit dem Komponisten Paul Hindemith zu verdanken. Hindemith vertonte Rilkes Gedichtzyklus zweimal. Rilke stellt Maria als Mutter Jesu in zwei Ebenen dar, der irdischen und der überirdischen. Einerseits ist sie die ganz normale Mutter eines Sohnes, auch wenn der sich zu Höherem berufen fühlt, andererseits empfindet sie die Verkündigung durch einen Engel als Traumerlebnis. Durch verschiedene Erlebnisse wie die Begegnung mit den drei Weisen Männern, die ihr nach der Geburt Jesu Geschenke bringen oder die spätere Weigerung des Täufers Johannes, Jesus taufen zu können, der für diesen MEHR ist als er selbst, kommen ihr Zweifel an der rein irdischen Entwicklung ihres Sohnes. Rilke hat bewußt das Wort Marienleben durch einen Bindestrich getrennt, um diese Doppelbedeutung zu unterstreichen. Diese Differenzierung wird auch deutlich in Marias Begegnung mit dem Engel, in der Maria in lyrischer Umschreibung die baldige Schwangerschaft angekündigt wird. Am Ende dieser Begegnung singt der Engel. Welche Glücksmomente mögen den Engel zum Singen veranlasst haben? Was mag er gesungen haben? Und wie auffallend: der Gedichtzyklus endet mit dem Wort sing. Das ist eine Anspielung auf die angeblich jungfräuliche Empfängnis. Friedrich Nietzsche spricht diesen Zweifel nur mit härtester Eindeutigkeit aus. Großzügig wird Maria mit dem Kind von Josef gerettet, indem sie vor den Kindesmorden des Königs nach Ägypten fliehen. Wieder zurück in der Heimat verfolgt Maria teilnahmsvoll wie auch angstvoll das Wirken des Sohnes und ahnt das Verderben, in das er sich zu stürzen beabsichtigt. In der Szene des Hochzeitsfestes zu Kana wird sie von Rilke als stolze Mutter eines bekannten Wundertäters beschrieben. Sie bittet ihren Sohn erfolgreich, den Wein herbeizuzaubern. Die vorliegende Ausgabe des Gedichtes Das Marien-Leben möchte diese Zwiespältigkeit aufnehmen und in Grafiken weniger illustrieren als dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Katholische Marienverehrung und lauteres Christentum

Katholische Marienverehrung und lauteres Christentum von Canisius,  Petrus, Jordans,  Josef
Das große Marienwerk des hl. Kirchenlehrers Petrus Canisius SJ gilt als eines der besten Marienwerke überhaupt. Schon Scheeben sah darin »eine klassische Verteidigung der ganzen katholischen Lehre über Maria« und Papst Pius XI. lobte es als »eine vollständige und sehr reiche, der Heiligen Schrift und der katholischen Überlieferung entnommene Belehrung über die Gottesmutter«. Entstanden ist das Werk aus dem Bestreben, die katholische Wahrheit über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria darzulegen und gegen falsche Behauptungen und Entstellungen, die zu Lebzeiten des hl. Canisius überall offen zutage traten, zu verteidigen. Behandelt werden unter anderem die Geburt, Kindheit und das tugendhafte Jugendleben der seligsten Jungfrau, ihre wunderbare immerwährende Jungfräulichkeit, die Verkündigung Mariä, der Gruß des Engels sowie die Würde, zu der Maria bei der Menschwerdung des Gottessohnes erhoben wurde. Auch der glorreiche Heimgang der seligsten Jungfrau, ihre himmlische Verherrlichung an Leib und Seele sowie die Verehrung, derer sie sich auf Erden in der Kirche Christi erfreut, werden thematisiert. Bis heute ist diese wunderbare Abhandlung des hl. Kirchenlehrers Petrus Canisius in ihrer Komplexität und Tiefe unvergleichbar und ein wahres Kleinod.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ein Geschenk des Himmels

Ein Geschenk des Himmels von Hageböck,  Michael & Dorothea, Ramm,  Martin
Der Advent steht vor der Tür. Jeder kennt ihn, und doch wissen viele gar nicht mehr recht, was er eigentlich bedeutet. Für die Geschäftswelt ist dann ein guter Advent, wenn viel konsumiert wird. Aus christlicher Sicht aber ist dann ein guter Advent, wenn mitten im Konsumrausch viele Herzen aufwachen und erkennen, dass tief in ihnen eine Sehnsucht ist, die alle irdischen Güter nicht stillen können. „Gib diesem Herzen alles Gold der Erde, alle Juwelen Indiens und alle Perlen der Meere, gib ihm alles Erdenglück und alle Erdenliebe, – es wird nicht glücklich und nicht zufrieden, – es verlangt mehr.“ (Jakob Scherer) – Es verlangt nach Gott! In diesen Tagen wird viel geschrieben und viel verpackt. Wäre es nicht eine gute Idee, die ein oder andere Weihnachtspost um ein ‚Geschenk des Himmels‘ zu bereichern? – Das wäre echtes Apostolat! Das Büchlein von P. Martin Ramm mit den wunderschönen Illustrationen von Dorothea Hageböck wird gerade in dieser vorweihnachtlichen Zeit wieder aktuell. Man schaut es gerne an. Schon das Titelblatt weckt den Wunsch, selbst gerne einer von denen zu sein, deren Spuren man im Schnee sieht und die sich im hell erleuchteten Häuschen in trauter Runde über die Geburt des Heilandes freuen! So richtig Weihnachten ist dann, wenn wir unser Herz wie eine Krippe bereiten und IHM erlauben, in uns zu sein!
Aktualisiert: 2020-10-31
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Ein Bild geht um die Welt

Ein Bild geht um die Welt von Wolf,  Peter
Das Marienbild ist zum Erkennungszeichen der Schönstatt-Bewegung geworden. Doch am Gründungstag war es noch nicht in dem alten Michaelskapellchen, das inzwischen zum Zentrum einer weltweiten Bewegung geworden ist. Das kleine Buch will aufzeigen, woher das Bild stammt und wie es nach Schönstatt kam. Es zeichnet den Weg, wie es seinen Namen bekam und zu einem Bild wurde, das bis heute um die Welt geht. Abschließend lädt der Autor, Msgr. Dr. Peter Wolf, zu einer bisher unveröffentlichten Betrachtung des Gründers Pater Josef Kentenich zum Schönstätter Marienbild ein.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Krönung Mariens – Rettung der christlichen Gesellschaftsordnung

Krönung Mariens – Rettung der christlichen Gesellschaftsordnung von Kentenich,  Joseph, Schlosser,  Herta
Krönung Mariens und Rettung der christlichen Gesellschaftsordnung, diese beiden Schwerpunkte durchzogen die Vorträge Pater Kentenichs bei der so genannten „Krönungswoche“ im Oktober 1946. Der zeitliche Abstand von 1946 bis heute lässt deutlich erkennen, wie zutreffend Pater Kentenichs Zeitanalyse war.
Aktualisiert: 2020-07-21
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Die heilige Maria

Die heilige Maria von Newman,  John Henry Kardinal, Riesch,  Helene
Dieses „beste mariologische Werk“ (P. Rottmanner OSB) wiegt in seiner historisch-theologischen Wissenschaftlichkeit apologetisch umso schwerer, als Newman vor seiner Konversion in der Marienverehrung für sich selbst eine Art unüberbrückbare Kluft erblickt hatte. Unter konsequenter Ablehnung jeglicher Überschwänglichkeiten hat er sich dann zu der Erkenntnisäußerung durchgerungen, dass Marias Ehre dem Herzen näher stünde als die Bekehrung Englands. Kein Wunder also, dass er darum für die Präzisierung dieser von den Menschen zu erweisenden Ehre so gewichtig, so nachhaltig eintrat. Das hier von Helene Riesch in einer vorzüglichen Übersetzung vorgelegte Werk wurde ursprünglich durch bestimmte Anklagen englischer Theologen hervorgerufen, daher verfolgt es in erster Linie auch apologetische Zwecke. Was Newman jedoch zugunsten der Marienverehrung an mannigfaltigem und vor allem stichhaltigen Material vorbringt, entspringt echter, tiefster Überzeugung und wirkt darum auch überzeugend. Umso mehr, da er nicht nur ein scharfsinniger Theologe, sondern ebenso ein moralisch und intellektuell hochstehender Mann war, dessen ganzes Leben zum Zeugnis für den Glauben wurde. Das ist es, was sein ganzes Schaffen zu einer Apologie des Katholizismus macht und Newmans Wert für die katholische Kirche ermessen lässt, deren bedeutendster Geist er vielleicht im 19. Jahrhundert gewesen ist. In der dem eigentlichen Text vorangestellten Biografie macht dies die Übersetzerin mit lebendigen Worten sichtbar.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Schönstatt – Kommt und seht!

Schönstatt – Kommt und seht!
Was ist Schönstatt? Ein Ort, eine Bewegung, ein Weg des Glaubens. Das Buch gibt Antworten auf oft gestellte Fragen. Und es möchte neugierig machen auf eine Begegnung mit dem Wallfahrtsort, den Schönstatt-Kapellen in aller Welt, der Schönstatt-Bewegung und ihrem Gründer, Pater Josef Kentenich. Schönstatt - Kommt und seht!
Aktualisiert: 2020-02-12
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Entscheidende Jahre

Entscheidende Jahre von Schlickmann,  Dorothea M
Wie entwickelte sich die pädagogische Tätigkeit Pater Kentenichs auf die Gründung Schönstatts am 18.10.1914 hin? Gibt es Wissenswertes, das uns bisher noch nicht bekannt war? Zeichnen sich Linien ab, die eine deutliche Strahlkraft in unser Heute hinein haben? Erstaunliche und gut verständliche Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt Sr. M. Doria Schlickmann in diesem Buch über die entscheidenden Jahre 1910-1914 im Leben Pater Josef Kentenichs. Fesselnd nimmt sie den Leser mit hinein in diesen spannungsreichen Weg bis zur Gründung Schönstatts und dessen Resonanz in den Seelen. Bisher unbekannte Quellen und Schriften werden hier zusammen mit zahlreichen historischen Fotos erstmalig veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-07-21
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Himmlischer Einfall

Himmlischer Einfall von Knes,  Harald M.
Mario Hiriart ( 1931-64) wird in einer Familie groß, in der freigeistig gedacht und gelebt wird. Als Jugendlicher lernt er die christliche Spiritualität kennen, die für ihn der Schlüssel wird, das Leben anzupacken. Die Hektik des Alltags in der Großstadt, seine Arbeit als Ingenieur und Dozent einer renommierten Uni, das Genießen der Natur, alles bekommt einen „himmlischen Geschmack“. Vielen bleibt sein kurzes Leben in Erinnerung, als gelebte Harmonie von Natur und Gnade, mitten in Santiago de Chile.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Marianische Ehepädagogik

Marianische Ehepädagogik von Kentenich,  Josef, Martin,  Norbert, Martin,  Renate
Ehe als Liebesbund, Wege zur Verwirklichung des Ideals einer christlichen Familie in den Herausforderungen des Alltags der jeweiligen Zeit. Pater Josef Kentenich führt schon Anfang der 30er-Jahre aus, was heute hochaktuell ist. Da er dies mit den theologischen Begriffen seiner Zeit tat, erschließen Renate und Norbert Martin die Vorträge seiner Tagungen von 1932-34 in einer ausführlichen Hinführung und Fußnoten zum Text.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Gott, der aus der Menschheit hervorgeht

Gott, der aus der Menschheit hervorgeht von Lipetz,  Philip
1999 erschien Mutter Maria einem jüdischen Yogi. Sie gab ihm die Anweisung, ihre genauen Worte niederzuschreiben, während sie sprach, und diese mit der Welt zu teilen. Jahrelang tat er das nicht und so erschien sie ihm nicht mehr. 2012 begann er schließlich zu unterrichten, wie sie es erbeten hatte. Sie erschien wieder und offenbarte den wahren Grund ihrer Besuche: Die Fünf Mysterien des Lebens Jesu mit der Welt zu teilen. „Die Fünf Mysterien sind meine Autobiografie. Ich war das erste menschliche Wesen, das diese Fünf Mysterien erlebte. Nicht einmal die Apostel haben sie alle erkannt. Nun möchte ich sie mitteilen. So hat mich der Heilige Geist mit dem verbunden, was mein Sohn gab. Er wird das Gleiche für all jene tun, die über sie nachsinnen. Ruft mich und ich werde jene führen, die sich in die Fünf Mysterien vertiefen. Hole den heiligen Geist in dein Leben und lass Ihn meinen Sohn in dich hineintragen.“ - Mutter Maria
Aktualisiert: 2022-11-25
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