Srebrenica

Srebrenica von Fink,  Matthias
Srebrenica steht für das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in Bosnien-Herzegowina führten zu der planmäßigen Ermordung Tausender bosnischer Muslime. Einer von ihnen ist der 14jährige Mirnes Osmanovic aus dem kleinen Dorf Zgunja im ostbosnischen Bezirk Srebrenica. Am 13. Juli 1995 wurde er das letzte Mal lebend gesehen, als bosnisch-serbische Militärs ihn vor den Augen der Blauhelmsoldaten seiner Mutter entrissen und abführten. Erst 14 Jahre später wurden seine Gebeine in einem Massengrab entdeckt. Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien stufte das Verbrechen in Srebrenica als Völkermord ein. Noch heute wird gegen mutmaßliche Verantwortliche und ihre Untergebenen verhandelt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas

Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann, Rückerl,  Adalbert
Der Nationalsozialismus unterscheidet sich von allen anderen faschistischen Systemen dadurch, daß er Menschengruppen allein deshalb für lebensunwert erklärte und sie töten ließ, weil sie »rassisch minderwertig« seien: Der gesamte, wohlorganisierte Staatsapparat wurde in den Dienst dieser fabrikmäßig durchgeführten Massenmorde gestellt, die aus vielerlei gründen mit Giftgas durchgeführt wurden. Die Mörder begannen mit den sogenannten Behinderten, schlossen daran an die als »invalid« erklärten KZ-Häftlinge in den sogenannten Euthanasieanstalten und trieben ihre Aktionen bis zur Vernichtung der Juden und Zigeuner in Millionenzahl: Der Massenmord kulminierte schließlich in den Gaskammern von Auschwitz. Daß derlei Ungeheuerlichkeiten im Mitteleuropa des 20. Jahrhunderts geschehen konnten, scheint vielen heute wieder unglaubhaft. Diejenigen, die das nationalsozialistische System von Schuld freizusprechen bemüht sind, machen sich gerade die Unvorstellbarkeit der Geschehnisse zunutze. Manche bemühen sich sogar, den Massenmord von bisher unbekanntem Ausmaß überhaupt zu leugnen.Um solche Tendenzen wirksam bekämpfen und eindämmen zu können, muß die ganze historische Wahrheit ein für allemal unwiderlegbar festgeschrieben werden. Dieser Aufgabe hat sich eine Gruppe von 24 Fachleuten aus sechs Ländern unterzogen: Deutsche, französische, israelische, niederländische, österreichische und polnische Historiker und Juristen haben alle erreichbaren Dokumente und Unterlagen gesammelt, geprüft und gesichtet, um die vorliegende Dokumentation zusammenzustellen.Die französische Ausgabe dieser Dokumentation erhielt im Jahre 1984 den Preis der angesehenen »Ligue internationale contre le racisme et l’antisémitisme«, die 1927 gegründet worden ist.Großer Wert wurde auf leichte Lesbarkeit gelegt, um nachwachsende Generationen zu wappnen gegen die international äußerst rührige Agitation der rechtsradikalen Weißwäscher – damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Eine Dokumentation, die mithelfen soll, dem Gedanken der Humanität und der persönlichen Verantwortung zum Durchbruch zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas

Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann, Rückerl,  Adalbert
Der Nationalsozialismus unterscheidet sich von allen anderen faschistischen Systemen dadurch, daß er Menschengruppen allein deshalb für lebensunwert erklärte und sie töten ließ, weil sie »rassisch minderwertig« seien: Der gesamte, wohlorganisierte Staatsapparat wurde in den Dienst dieser fabrikmäßig durchgeführten Massenmorde gestellt, die aus vielerlei gründen mit Giftgas durchgeführt wurden. Die Mörder begannen mit den sogenannten Behinderten, schlossen daran an die als »invalid« erklärten KZ-Häftlinge in den sogenannten Euthanasieanstalten und trieben ihre Aktionen bis zur Vernichtung der Juden und Zigeuner in Millionenzahl: Der Massenmord kulminierte schließlich in den Gaskammern von Auschwitz. Daß derlei Ungeheuerlichkeiten im Mitteleuropa des 20. Jahrhunderts geschehen konnten, scheint vielen heute wieder unglaubhaft. Diejenigen, die das nationalsozialistische System von Schuld freizusprechen bemüht sind, machen sich gerade die Unvorstellbarkeit der Geschehnisse zunutze. Manche bemühen sich sogar, den Massenmord von bisher unbekanntem Ausmaß überhaupt zu leugnen.Um solche Tendenzen wirksam bekämpfen und eindämmen zu können, muß die ganze historische Wahrheit ein für allemal unwiderlegbar festgeschrieben werden. Dieser Aufgabe hat sich eine Gruppe von 24 Fachleuten aus sechs Ländern unterzogen: Deutsche, französische, israelische, niederländische, österreichische und polnische Historiker und Juristen haben alle erreichbaren Dokumente und Unterlagen gesammelt, geprüft und gesichtet, um die vorliegende Dokumentation zusammenzustellen.Die französische Ausgabe dieser Dokumentation erhielt im Jahre 1984 den Preis der angesehenen »Ligue internationale contre le racisme et l’antisémitisme«, die 1927 gegründet worden ist.Großer Wert wurde auf leichte Lesbarkeit gelegt, um nachwachsende Generationen zu wappnen gegen die international äußerst rührige Agitation der rechtsradikalen Weißwäscher – damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Eine Dokumentation, die mithelfen soll, dem Gedanken der Humanität und der persönlichen Verantwortung zum Durchbruch zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Srebrenica

Srebrenica von Fink,  Matthias
Srebrenica steht für das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in Bosnien-Herzegowina führten zu der planmäßigen Ermordung Tausender bosnischer Muslime. Einer von ihnen ist der 14jährige Mirnes Osmanovic aus dem kleinen Dorf Zgunja im ostbosnischen Bezirk Srebrenica. Am 13. Juli 1995 wurde er das letzte Mal lebend gesehen, als bosnisch-serbische Militärs ihn vor den Augen der Blauhelmsoldaten seiner Mutter entrissen und abführten. Erst 14 Jahre später wurden seine Gebeine in einem Massengrab entdeckt. Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien stufte das Verbrechen in Srebrenica als Völkermord ein. Noch heute wird gegen mutmaßliche Verantwortliche und ihre Untergebenen verhandelt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Marionettenbühne

Marionettenbühne von Coel,  Collin
Dem niedersächsischen Geflügelzüchter Nikolaus Neumann schwant nichts Gutes, als die Vogelgrippe in Deutschland ausbricht. Während sich die Angst der Bevölkerung anfangs in Grenzen hält und die Umsatzeinbußen durch Konsumrückgänge zu verkraften sind, bläst dem Vechtaer der Wind im Nu scharf ins Gesicht, als die Virusübertragung von Mensch zu Mensch nach einem bedauerlichen Vorfall in Bangkok nicht länger auszuschließen ist. Pech für den Geflügelzüchter, dass darob nebst allen anderen Thailändern im Land auch sein Nachbar am Pranger steht und dieser sein Mütchen an ihm kühlt, indem er ihn bei den Behörden anschwärzt. Im Verein mit der vorgeblichen Verletzung der Stallpflicht bricht eine auf seinem Anwesen gefundene tote Wildente Nikolaus Neumann das Genick. – Am Beispiel des Geflügelzüchters zeigt die bitterböse Satire auf, wohin die Verteufelung der Leistungselite führt. Ohne sie und ihre kritische Hinterfragung des Tuns und Treibens von Otto Normalverbraucher ist der Verfall einer Volkswirtschaft so sicher wie das Amen in der Kirche.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Appartement 102 – Omarska

Appartement 102 – Omarska von Cigelj,  Jadranka, Frketic,  Vlatka, Schwarz,  Karl P
Vergewaltigung als Waffe im Krieg! Es gibt Ereignisse im Leben, die wir lieber vergessen würden. Aber haben wir das Recht dazu? Appartement 102 war der Raum im KZ Omarska, Bosnien, in dem Jadranka Cigelj mit siebzehn weiteren Frauen acht Wochen gefangen gehalten und gefoltert wurde. Schonungslos offen schildert sie das tägliche Leben und Überleben in einer entmenschlichten Wirklichkeit, in der Folter, Vergewaltigung und das Töten mit Messern und Fäusten, ausgeführt von ehemaligen Nachbarn und Kollegen, zum Alltag gehörten. Einem Alltag, regiert von Willkür und Gewalt, in dem die Angst als das einzig noch Verlässliche erscheint. Und sie erzählt vom trotzigen Kampf der Frauen an diesem Ort, in sich ein menschliches Antlitz zu bewahren. Denn es ist auch die wahre Geschichte zweier Menschen, die ihr ganzes Leben nach der Liebe suchten und die ihnen dort begegnet ist.
Aktualisiert: 2022-11-05
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Ein russisches Tagebuch

Ein russisches Tagebuch von Hölzer,  Max, Nisin,  Arthur
›Ein russisches Tagebuch‹ enthält die Aufzeichnungen eines deutschen Soldaten aus dem Jahre 1944. Er nimmt an verschiedenen Rückzugsgefechten der deutschen Armee teil und wird Zeuge der grausamen Exekution einer ganzen Dorfgemeinde durch die SS. Tief erschüttert durch diesen Vorgang versucht er, von der Bevölkerung eines anderen russischen Ortes ähnliches Schicksal abzuwenden. Er befindet sich dabei in der waghalsigen Situation dessen, der sich dem Mißtrauen und dem Argwohn aller gegenübersieht. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas

Nationalsozialistische Massentötungen durch Giftgas von Kogon,  Eugen, Langbein,  Hermann, Rückerl,  Adalbert
Der Nationalsozialismus unterscheidet sich von allen anderen faschistischen Systemen dadurch, daß er Menschengruppen allein deshalb für lebensunwert erklärte und sie töten ließ, weil sie »rassisch minderwertig« seien: Der gesamte, wohlorganisierte Staatsapparat wurde in den Dienst dieser fabrikmäßig durchgeführten Massenmorde gestellt, die aus vielerlei gründen mit Giftgas durchgeführt wurden. Die Mörder begannen mit den sogenannten Behinderten, schlossen daran an die als »invalid« erklärten KZ-Häftlinge in den sogenannten Euthanasieanstalten und trieben ihre Aktionen bis zur Vernichtung der Juden und Zigeuner in Millionenzahl: Der Massenmord kulminierte schließlich in den Gaskammern von Auschwitz. Daß derlei Ungeheuerlichkeiten im Mitteleuropa des 20. Jahrhunderts geschehen konnten, scheint vielen heute wieder unglaubhaft. Diejenigen, die das nationalsozialistische System von Schuld freizusprechen bemüht sind, machen sich gerade die Unvorstellbarkeit der Geschehnisse zunutze. Manche bemühen sich sogar, den Massenmord von bisher unbekanntem Ausmaß überhaupt zu leugnen.Um solche Tendenzen wirksam bekämpfen und eindämmen zu können, muß die ganze historische Wahrheit ein für allemal unwiderlegbar festgeschrieben werden. Dieser Aufgabe hat sich eine Gruppe von 24 Fachleuten aus sechs Ländern unterzogen: Deutsche, französische, israelische, niederländische, österreichische und polnische Historiker und Juristen haben alle erreichbaren Dokumente und Unterlagen gesammelt, geprüft und gesichtet, um die vorliegende Dokumentation zusammenzustellen.Die französische Ausgabe dieser Dokumentation erhielt im Jahre 1984 den Preis der angesehenen »Ligue internationale contre le racisme et l’antisémitisme«, die 1927 gegründet worden ist.Großer Wert wurde auf leichte Lesbarkeit gelegt, um nachwachsende Generationen zu wappnen gegen die international äußerst rührige Agitation der rechtsradikalen Weißwäscher – damit sich Auschwitz nicht wiederholt. Eine Dokumentation, die mithelfen soll, dem Gedanken der Humanität und der persönlichen Verantwortung zum Durchbruch zu verhelfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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