NutztierSkills

NutztierSkills von Buer,  Hubert, Palzer,  Andreas
Von Auskultation bis Zitzenverletzung – Fit für die Großen! Die „NutztierSkills“ vermitteln bewährt praxisnah die wichtigsten Basics und Fertigkeiten für den Alltag in der Großtierpraxis. Alle gängigen Untersuchungs- und Behandlungstechniken werden profund erläutert, ebenso die häufigsten Operationen, geburtshilfliche Maßnahmen und das richtige Vorgehen bei Notfällen. Darüber hinaus gibt es Hinweise zum Berufsstart, zur Ausstattung von Praxiswagen und Arbeitsutensilien sowie zum Umgang mit den Kunden. Neu in der 2. vollständig aktualisierten Auflage sind Erweiterungen zur Bestandsbetreuung und Klauenbehandlung, modernes Anästhesie- und Schmerzmanagement sowie die Berücksichtigung der neuen Richtlinien des aktuellen Arzneimittel- und Tierschutzrechts. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung ausgewiesener Experten aus der Nutztierpraxis: Mit zahlreichen Tipps und wichtigen Hinweisen zu typischen Fallstricken lässt Sie dieser „Kitteltaschenguide“ den Praxisalltag mit Rinder-, Schweine-, Schaf- und Ziegenpatienten souverän meistern.
Aktualisiert: 2023-06-26
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NutztierSkills

NutztierSkills von Buer,  Hubert, Palzer,  Andreas
Von Auskultation bis Zitzenverletzung – Fit für die Großen! Die „NutztierSkills“ vermitteln bewährt praxisnah die wichtigsten Basics und Fertigkeiten für den Alltag in der Großtierpraxis. Alle gängigen Untersuchungs- und Behandlungstechniken werden profund erläutert, ebenso die häufigsten Operationen, geburtshilfliche Maßnahmen und das richtige Vorgehen bei Notfällen. Darüber hinaus gibt es Hinweise zum Berufsstart, zur Ausstattung von Praxiswagen und Arbeitsutensilien sowie zum Umgang mit den Kunden. Neu in der 2. vollständig aktualisierten Auflage sind Erweiterungen zur Bestandsbetreuung und Klauenbehandlung, modernes Anästhesie- und Schmerzmanagement sowie die Berücksichtigung der neuen Richtlinien des aktuellen Arzneimittel- und Tierschutzrechts. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung ausgewiesener Experten aus der Nutztierpraxis: Mit zahlreichen Tipps und wichtigen Hinweisen zu typischen Fallstricken lässt Sie dieser „Kitteltaschenguide“ den Praxisalltag mit Rinder-, Schweine-, Schaf- und Ziegenpatienten souverän meistern.
Aktualisiert: 2023-06-26
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NutztierSkills

NutztierSkills von Buer,  Hubert, Palzer,  Andreas
Von Auskultation bis Zitzenverletzung – Fit für die Großen! Die „NutztierSkills“ vermitteln bewährt praxisnah die wichtigsten Basics und Fertigkeiten für den Alltag in der Großtierpraxis. Alle gängigen Untersuchungs- und Behandlungstechniken werden profund erläutert, ebenso die häufigsten Operationen, geburtshilfliche Maßnahmen und das richtige Vorgehen bei Notfällen. Darüber hinaus gibt es Hinweise zum Berufsstart, zur Ausstattung von Praxiswagen und Arbeitsutensilien sowie zum Umgang mit den Kunden. Neu in der 2. vollständig aktualisierten Auflage sind Erweiterungen zur Bestandsbetreuung und Klauenbehandlung, modernes Anästhesie- und Schmerzmanagement sowie die Berücksichtigung der neuen Richtlinien des aktuellen Arzneimittel- und Tierschutzrechts. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung ausgewiesener Experten aus der Nutztierpraxis: Mit zahlreichen Tipps und wichtigen Hinweisen zu typischen Fallstricken lässt Sie dieser „Kitteltaschenguide“ den Praxisalltag mit Rinder-, Schweine-, Schaf- und Ziegenpatienten souverän meistern.
Aktualisiert: 2023-06-26
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NutztierSkills

NutztierSkills von Buer,  Hubert, Palzer,  Andreas
Von Auskultation bis Zitzenverletzung – Fit für die Großen! Die „NutztierSkills“ vermitteln bewährt praxisnah die wichtigsten Basics und Fertigkeiten für den Alltag in der Großtierpraxis. Alle gängigen Untersuchungs- und Behandlungstechniken werden profund erläutert, ebenso die häufigsten Operationen, geburtshilfliche Maßnahmen und das richtige Vorgehen bei Notfällen. Darüber hinaus gibt es Hinweise zum Berufsstart, zur Ausstattung von Praxiswagen und Arbeitsutensilien sowie zum Umgang mit den Kunden. Neu in der 2. vollständig aktualisierten Auflage sind Erweiterungen zur Bestandsbetreuung und Klauenbehandlung, modernes Anästhesie- und Schmerzmanagement sowie die Berücksichtigung der neuen Richtlinien des aktuellen Arzneimittel- und Tierschutzrechts. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung ausgewiesener Experten aus der Nutztierpraxis: Mit zahlreichen Tipps und wichtigen Hinweisen zu typischen Fallstricken lässt Sie dieser „Kitteltaschenguide“ den Praxisalltag mit Rinder-, Schweine-, Schaf- und Ziegenpatienten souverän meistern.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Praktischer Leitfaden Mastitis

Praktischer Leitfaden Mastitis von Burvenich,  Christian, de Spiegeleer,  Bart, Hogeveen,  Henk, Neijenhuis,  Francesca, Winter,  Petra
Lernen Sie von der Prophylaxe bis hin zur Therapie die Mastitisproblematik sowohl beim Einzeltier als auch der Herde kennen: Erkrankungsursachen und Pathogenese Untersuchung und Diagnostik auf Einzeltier- und Herdenebene Untersuchung von Milchproben und Erregeridentifizierung Herdenüberwachung und Mastitisprophylaxe auf Bestandsebene Therapie inkl. Zitzenverletzungen Flussdiagramme zeigen Ihnen das systematische Vorgehen und helfen Ihnen bei wichtigen Entscheidungen. Eine wichtige Unterstützung, die diagnostischen und kurativen Maßnahmen zu optimieren, Managementfehler (Melktechnik, Hygiene etc.) und Risikopunkte schneller zu erkennen und den Landwirt bezüglich Prophylaxemaßnahmen effektiver zu beraten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Bircher-Benner 16 Handbuch für Frauenleiden und die Wechseljahre

Bircher-Benner 16 Handbuch für Frauenleiden und die Wechseljahre von Bircher,  Andres, Bircher,  Anne-Cécile, Bircher,  Lilli, Bircher,  Pascal
Produktinformationen zu „Bircher-Benner-Handbuch: Bd.16 Bircher-Benner Handbuch für Frauenleiden und die Wechseljahre“. Dieses Buch ist für Frauen geschrieben, welche ihr eigenes Wesen besser verstehen möchten und nach einem Weg suchen, ihren Beschwerden in natürlicher Weise zu begegnen und diese zu heilen. Es ist auch für Männer geschrieben, die dies besser verstehen möchten. Viele Frauen leiden still und tapfer vor sich hin, mit monatlichen oder klimakterischen Beschwerden, und Krankheiten, die in natürlicher Weise vermieden und geheilt werden können, wenn man deren Ursache kennt. Die intimsten Ereignisse der Weiblichkeit, die Schwangerschaft, die Geburt und die Stillzeit sind in diesem Buch eingehend beschrieben, Zeiten in welchen Frauen grösstes Verständnis, Achtung und Respekt verdienen. Auch sind darin alle möglichen Komplikationen und Frauenkrankheiten eingehend beschrieben, mit allen Möglichkeiten, sie in natürlicher Weise zu verhüten und zu heilen. Diesem Buch liegt die neuste wissenschaftliche Evidenz zu Grunde und die jahrzehntelange Erfahrung aus der weltberühmten Bircher-Benner Klinik. Dieses Buch wird durch die Diätetik im Bircher-Benner Handbuch Nr. 15: «Für die Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit», ergänzt. Für den Arzt bedeuten diese beiden Bücher eine grosse Zeitersparnis und eine wertvolle Hilfe bei der Führung und Begleitung seiner Patientinnen.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Erkennen des Beginns der klinischen Mastitis durch Auswertung der täglichen Aktivitäts- und Milchmengendaten von Milchkühen

Erkennen des Beginns der klinischen Mastitis durch Auswertung der täglichen Aktivitäts- und Milchmengendaten von Milchkühen von Weise,  Susann
Detection of the start of clinical mastitis by analysing daily activity and milk yield data in dairy cows Mastitis is the disease with the highest economic impact in dairy production. As it is a multifactorial disease, different factors influence the emergence of mastitis and the clinical occurrence can be divers. Digitalization in the dairy barn, known as precision dairy farming, has the potential to serve as a syndromic surveillance system. The detection of a beginning clinical mastitis by changes in milk yield and behavior may allow early recognition and treatment of the cow at risk. In this study, individual milk yields and activity variables of holstein frisian dairy cows housed in freestall barns in two dairy farms (farm 1 hold 1100 and farm 2 hold 400 milking cows) were investigated for deviations of this variables in the days, before clinical mastitis was diagnosed. Documented mastitis events in the herd management software Dairy Comp305 were used to identify mastitis periods. The cows were equipped with activity sensors (IceQubes of IceRobotics LtD, South Queensferry, UK). First, the absolute values of daily milk yields and activity values (lying time, standing time, steps, motion index and changes of standing to lying) were examined ten days before the documented mastitis event. After that, the individual relative deviation five days before mastitis was calculated for all listed variables. Due to the indirect proportional relationship of standing time and lying time and the lack of statistical significance of changes between standing and lying concerning the development of mastitis, the number of variables were reduced to the relative deviation in milk yield, lying time and motion index. On day two before the documented mastitis, the chosen variables were significant compared to the control periods. The relative deviations of milk yield, lying time and motion index were used to distinguish between animals with mastitis and a control group. In farm 1, a combination of cut-off points led to a sensitivity of 70 % and a specificity of 40 %. In farm 2, the sensitivity of 70 % and specificity of 63.6 % was reached. When the effect of the lactation phase on the deviation in milk yield and the individual activity to the group activity was taken into account, it became evident that this was no meaningful advantage in distinguishing mastitis periods from a control periods by relative deviations. So far, no comparable number of mastitis events over such a long period was used for analysing this topic. It has to be noted however, that further analyses may be necessary, which could utilize more detailed information about clinical mastitis. It will also be important to check the insights of this thesis during the daily work in dairy farms.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Training von Hunden für Suchaufgaben am Beispiel von Staphylococcus aureus als Mastitiserreger der Milchkuh

Training von Hunden für Suchaufgaben am Beispiel von Staphylococcus aureus als Mastitiserreger der Milchkuh von Theby,  Viviane
"Training sniffer dogs to detect Staphylococcus aureus in mastitis-milk" Dogs and their ability to perceive smells even in extremely weak concentrations offer us many possibilities, even in diagnostic areas in medicine. In this study, using Staphylococcus aureus as a mastitis pathogen in dairy cows, we tested whether it is possible to develop a training protocol for dogs, to recognize and indicate this bacterium in milk. The training protocol, developed in this study, can serve as a guide to train dogs to differentiate odor of bacteria and is meant as a basis for further development and improvement. Ten dog handlers took part in this study with their private dogs. It was carried out in 4 experiments. The dogs were initially trained to indicate Staphylococci grown on agar plates. In the test, 8 dogs examined 100 samples each, 10 of which contained odor of Staphylococcus aureus. Four dogs correctly displayed all positive samples and achieved a sensitivity and specificity of 100%. On average of all dogs the sensitivity was 91,3 % and the specificity 97,9 %. In the second experiment, the dogs were asked to recognize Staphylococcus aureus in milk. In this experiment, the dogs had difficulty identifying the target smell. We speculate that the concentration of the bacteria for training was probably too low. Only 2 out of 6 dogs completed all 10 trials. The sensitivity was 55 % and the specificity 95 %. For all dogs the sensitivity was 33,3 % and specificity 92,4 %. The training protocol for experiment 3 was then adapted and intermediate steps were incorporated in which the dogs were slowly accustomed to lower bacterial concentrations. In the next test, each dog searched a total of 105 samples with odorants in 15 rounds of 7 samples each. The dogs achieved an average sensitivity of 83,3 % and a specificity of 97,9 %. The last experiment tested whether dogs trained in this way are able to recognize Staphylococcus aureus in milk that comes from dairy cows suffering from mastitis. 5 out of 6 dogs successfully passed the test. The dogs achieved an average sensitivity of 60 % and a specificity of 92,8 %. One dog recognized 8 of 9 out of 70 samples with the target smell and had a sensitivity of 88,9 % and specificity of 95,1 %. Dog training for odor differentiation of bacteria is possible. With the developed training protocol, not all dogs were able to complete the task in the given time. There are many individual differences that should be discussed in more detail in the training protocol. It became obvious that small training steps are important for achieving the training objective. The change in concentration of the target odor must also be considered as an important training step. This is the first work to show that dogs can recognize and indicate Staphylococcus aureus in milk from dairy cows with mastitis. A training protocol was created, with which 75 % of the dogs reached the training goal and which can serve as the basis for training dogs to distinguish other types of bacteria.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Ökonomische Bewertung von Erkrankungsfällen bei Milchkühen mithilfe des herdendatenbasierten Kalkulationsmoduls „Entgangener Ertrag“

Ökonomische Bewertung von Erkrankungsfällen bei Milchkühen mithilfe des herdendatenbasierten Kalkulationsmoduls „Entgangener Ertrag“ von Metz,  Sebastian
Economic assessment of cases of disease in dairy cattle using the herd data-based calculation module “Entgangener Ertrag” The company dsp-Agrosoft Gmbh markets a dairy farm management software called Herde. For this software, a module called Entgangener Ertrag is available. According to the company the purpose of the module is the estimation of the influence of diseases and culling rates on the profitability of the dairy farm (dsp-Agrosoft GmbH, 2018). The basic approach is as follows: The user chooses a disease whose economic impact he or she wants to have illustrated. The module then displays two groups of animals next to each other: animals with the diagnosis in question on the one hand and animals without the diagnosis on the other hand. The two groups’ past milk yield, reproductive parameters, cost of stock replacement and cost of cow maintenance are compared. The “Entgangener Ertrag” (loss of revenue) associated with the diagnosis is displayed. The “Entgangener Ertrag” is defined as the difference in economic outcome between the two groups. The analysis of the impact of diseases is, thus, specific to the dairy farm in question. This constitutes an essential difference to strategies that rely on information from the relevant literature in order to assess the impact of diseases. Two screenshots of the user interface are to be found in section 3.2 of this doctoral thesis. Apart from the diagnoses the fat-to-protein ratio (screening for ketotic status) and the somatic cell count (indicator for udder health) can be assessed for their economic significance. The principle of analysis is analogous to the one described above for the diagnoses. For the sake of simplicity in the following description only the terms “diseases” and “diagnoses” are used. In addition, instead of an “Entgangener Ertrag” the effect on the “Income over feedcost” can be assessed. Details on this can be found in section 4.1.5. The subject of this doctoral thesis is the critical discussion of the module described. All the corresponding remarks relate to the version of the software package described in section 3.1. The first research question is whether the module in its current version depicts the effect of a disease on the economic income of the farm in a precise enough manner to constitute a valuable decision-making support when planning investments in disease control and prophylaxis. The second goal of the thesis is to not only identify possible weak points of the module but to also elucidate what changes to the module are to be made in order to refine it with the above-mentioned scenario of application in mind. The mathematical approach of the module is described in detail. Furthermore, the results of the application of the module to real life data are described. The data stem from the backup files of the Herde-software of two German dairy farms. Subsequently, a detailed discussion of the module is undertaken, also with reference to the relevant literature on the economic effects of diseases on the parameters in question. Both fundamental conceptual problems as well as “minor technical shortcomings” in the programming are identified. Suggestions for improvement are made. When designing an economic decision-making support tool, methodical precision must be weighed against practicality and usability. In view of this, it must be taken into consideration that the identified weak points of the module in its current form differ in relevance for its overall assessment. The improvement of the presentation of the effect of a disease on the milk yield is identified as a priority in the future further development of the module. Because of the particular significance of this aspect, both the underlying problem and a possible approach to its resolution are described in some detail using the example of the diagnosis sole ulcer: Assuming that animals that, for genetic reasons, are especially high producing have an especially strong predisposition for sole ulcers (because of an especially strong mobilization of adipose tissue and therefore an especially thin digital cushion; see section 5.1.1) it must be deduced that the diagnosis sole ulcer constitutes an indirect selection criterion for animals with a high potential milk yield. It should then come as no surprise that – at least for the time period analysed here – in both dairy farms this diagnosis is largely associated with a higher milk yield. The chances are that this can be explained by a situation where the disease does in fact reduce the milk yield of the effected animal (painful standing, therefore reduced feed intake and so on) but only to an extent where the average yield of these animals is still above that of animals without sole ulcer. The actual reduction in milk yield of the diseased animal in the sense of a negative deviation from its potential – and therefore the effect of the disease – cannot be deduced. A possible approach towards an improvement of the presentation is the division of the animals into productivity groups based on their potential milk yield. Animals with/without the diagnosis could then be compared within the same productivity group. The milk yield in previous lactations could be used as an indicator for the potential yield of an animal. Some other approaches are also outlined (see section 5.1.1). The particular significance of the presentation of the association between disease and milk yield is, on the one hand, due to the large share of the milk yield in the “Entgangener Ertrag.” On the other hand, in both dairy farms analysed here the diagnosis sole ulcer is largely associated with a considerably lower culling rate. This is probably owing to a protective effect of the high milk yield rather than a direct (positive) effect of the disease, the protective effect being that the farmer is inclined to keep high yielding animals in the herd rather than culling them. The comparison of animals within the same productivity group could also improve this part of the presentation. There is yet another aspect: in both dairy farms the diagnosis sole ulcer is largely associated with a lower reproductive performance – especially when looking at the calving interval. In this case it is conceivable that this is at least in part due to a more or less direct effect of the disease. On the other hand, it cannot be ruled out that the high milk yield per se is associated with a low reproductive performance. The question of whether such an association exists is the subject of some controversy in the literature (see section 5.1.1). If it does in fact exist, then also this part of the presentation could be improved by comparing animals with/without diagnosis within the same productivity group. It is important to note, that the reasoning described above is not only valid for the diagnosis sole ulcer but rather for any disease whose incidence is associated with the level of the potential milk yield. Further room for improvement was identified in the following areas. The individual points are discussed in detail elsewhere in this thesis and therefore only mentioned briefly here: • Further aspects of the creation of the comparison groups with/without diagnosis (apart from the division into productivity groups), especially bias of the results due to nonconsideration of diagnoses other than the one chosen for analysis, are discussed. • Calculation of the cost of stock replacement in the herd: currently only those payments that are the immediate result of the culling of an animal and its replacement by a new one are considered. The change in future payments due to the change in the herd structure (net present value approach) have up until now not been taken into account. • Currently the assumed cost of cow maintenance stay the same throughout the whole lactation. The possibility of a differentiation specific to the farm in question should be considered. • The calculation of the economic effect of diseases is currently only undertaken in retrospect. Possible approaches towards also taking into consideration future effects are outlined briefly. • Associations between diseases and the two reproductive parameters (calving interval and number of portions of semen used) are generally considered in the calculation of the “Entgangener Ertrag”. This is true even for cases of disease appearing after the beginning of pregnancy. This aspect of the presentation should be reviewed. What is more, the costs of semen are systematically exaggerated due to the presumption of costs for animals that were de facto not inseminated. Both points can readily be rectified by changing the programming of the module. • In the current definition of the amount of milk it is not taken into consideration whether the milk is marketable; this means milk discarded due to the use of antibiotics is indiscriminately considered. It would be preferable to focus the presentation on marketable milk. • Various cost categories remain unconsidered in the calculus of the module until now. Weighing methodical effort on the one hand against the significance for the overall result on the other, the inclusion of treatment costs seems particularly worth considering. • Even in situations with zero cases of the diagnosis chosen for analysis a “Entgangener Ertrag” is displayed. This should be reviewed. • When the fat-to-protein ratio (screening for ketotic status) is chosen for analysis the differentiating criterion is > 1.5. The results of a recent clinical study suggest that a lower cut-off point may be more favourable. What is more, there is currently potential for misunderstanding regarding the user’s selection of the observation period. • A few minor problems or rather potential for misunderstanding in the user interface are outlined. • Alongside the calculation of the “Entgangener Ertrag” the indication of the farm-specific marginal revenue of different courses of action in the field of disease control and prophylaxis would be useful. This would constitute another decision-making support for the user of the module. In the course of a future iterative improvement of the module an assessment of the practical relevance for the functionality of the module should be undertaken for each of the points made above. A comparison of the results calculated by the respective level of development with results from the relevant literature can contribute to this. The overview of the relevant literature found in this doctoral thesis can be consulted to this end. Regarding the research questions stated above the conclusions drawn can be summarised as follows: When using the module as a decision-making support while planning investments in disease control and prophylaxis the presented “Entgangener Ertrag” must be interpreted with prudence. No universally valid statement regarding the precision of the presentation of the effect of a disease on the economic income of the farm can be made. Rather, the precision of the presentation depends decisively on the question whether the incidence of the disease chosen for analysis is associated with the potential milk yield. For the group of diseases where such an association is present it is to be expected to an especially high extent that the module does in fact depict the association between disease and average milk yield but not the actual effect of the disease. Specifically regarding the above-mentioned group of diseases, this results in a substantial limitation in the applicability of the results of the module as a direct decision-making support in the above-mentioned scenario. As described above, this conclusion results to a large extent from the generally large share of the milk yield in the “Entgangener Ertrag” but also from a presumed biasing effect on the presentation of other parameters. More details regarding these aspects and possible approaches for further improvement of the module can be found in section 5.1. Within the scope of this doctoral thesis a number of further fundamental conceptual problems of the module as well as “minor technical shortcomings” in the programming were identified, which generally deserve attention – independently from the characteristics of the disease chosen for analysis. Suggestions for improvement were made. The relevance of the individual aspects for the overall functionality of the module cannot be assessed in an objective fashion. Rather, this is up to the user to decide and will ultimately depend on his or her requirements for the module. The necessary balance between methodical precision on the one hand and practicality and usability on the other hand was discussed in section 5.1. It is crucial that the user know about the explanatory power of the module results – and about its limits – and that he or she, thus, be in a position to make an informed decision about whether or not the module results are of value in view of the particular goal of itsapplication. The observations made in this doctoral thesis can be used to both inform the user to that effect as well as to serve as a basis for a possible – and if necessary gradual − methodical improvement of the module.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Praxisratgeber Wochenbett

Praxisratgeber Wochenbett von Laue,  Birgit, Wolffskeel von Reichenberg,  Angelika Gräfin
Hebammen begleiten mit ihrem Wissen junge Mütter und Familien, um sie auf die Geburt und die Zeit danach ideal vorzubereiten. Homöopathie und Schüßler-Salzen sind ein wichtiger Bestandteil in der Betreuung durch Hebammen. Bei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden bieten sie eine natürliche Erweiterung des medizinischen Repertoires. Dieses anwendungsorientierte und übersichtliche Buch der beiden Fachautorinnen liefert verlässliche Empfehlungen für die wichtigsten Beschwerden im Wochenbett und in der Stillzeit bei Mutter und Kind, wie etwa schmerzhafte Nachwehen, Wundheilungsstörungen bei Geburtsverletzungen, Milchstau, Nabelentzündungen und Zahnungsbeschwerden. Es kombiniert erstmals homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze. Mit den vier Hauptkapiteln: 1. Grundlagen der Homöopathie und der Mineralsalz-Therapie nach Schüßler 2. Die Gesundheit der Mutter im Wochenbett 3. Die Stillzeit 4. Der Säugling Jedes Kapitel wird eingeleitet von einer Beschreibung der Beschwerden, Nennung von Symptomen und Maßnahmen. Darauf folgen empfohlene Homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze mit Erläuterungen. Beratungs- und Behandlungstipps schließen das Kapitel ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Mein Jahr als Säugetier

Mein Jahr als Säugetier von Thönnissen,  Theresa
Liebling, wir sind schwanger! Und dann ist das Baby da und hat Hunger. Wer Stillen möchte, ist plötzlich mit eigenartigen Veränderungen des Körpers konfrontiert: Die Brüste schwellen plötzlich auf Melonengröße an. Beflissene Milchpumpenvertreterinnen tauchen ungefragt am Bett der Wöchnerin auf. Die Hebamme klärt einen über die wundersame Wirkung von Quarkwickeln und Kohlblättereinlagen für den Still-BH auf. Und dann droht auch noch die gefürchtete Still-Demenz! Wenn man zum ersten Mal ein Baby bekommt, gibt es so einige Überraschungen: Irgendwie hatte einen niemand darauf vorbereitet, wie krass eine Geburt wirklich ist. Und auch bezüglich des Stillens scheint es eine Verschwörung der Eingeweihten zu geben. Die skurrilen Vorgänge, die damit verbunden sind, erfährt man erst, wenn man sie an der eigenen Brust erlebt ... Theresa Thönnissens humorvoller Ratgeber "Mein Jahr als Säugetier. Das ehrliche Stillbuch" hilft stillenden Müttern in allen Lebenslagen, Ruhe im Sturm zu bewahren. Oder danach zumindest wieder über sich selbst lachen zu können!
Aktualisiert: 2023-04-05
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NutztierSkills

NutztierSkills von Buer,  Hubert, Palzer,  Andreas
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Aktualisiert: 2022-03-02
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Praktischer Leitfaden Mastitis

Praktischer Leitfaden Mastitis von Burvenich,  Christian, de Spiegeleer,  Bart, Hogeveen,  Henk, Neijenhuis,  Francesca, Winter,  Petra
Lernen Sie von der Prophylaxe bis hin zur Therapie die Mastitisproblematik sowohl beim Einzeltier als auch der Herde kennen: Erkrankungsursachen und Pathogenese Untersuchung und Diagnostik auf Einzeltier- und Herdenebene Untersuchung von Milchproben und Erregeridentifizierung Herdenüberwachung und Mastitisprophylaxe auf Bestandsebene Therapie inkl. Zitzenverletzungen Flussdiagramme zeigen Ihnen das systematische Vorgehen und helfen Ihnen bei wichtigen Entscheidungen. Eine wichtige Unterstützung, die diagnostischen und kurativen Maßnahmen zu optimieren, Managementfehler (Melktechnik, Hygiene etc.) und Risikopunkte schneller zu erkennen und den Landwirt bezüglich Prophylaxemaßnahmen effektiver zu beraten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Facharztwissen Geburtsmedizin

Facharztwissen Geburtsmedizin von Kainer,  Franz
Das gesamte Facharztwissen zum schnellen Nachschlagen -– im klinischen Alltag und im Kreißsaal sowie zur gezielten Vorbereitung auf die Facharztprüfung - übersichtlich und wissenschaftlich fundiert. Der „Kainer" unterstützt - auch bei geburtshilflich schwierigen Fragestellungen und Problemfällen. Neu in der 3. Auflage: -> Kapitel Adipositas -> Stark überarbeitet und aktualisiert: Diabetes und Infektionen -> Einarbeitung der neuen Leitlinien
Aktualisiert: 2021-02-05
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