Nächte in Samt und Seide

Nächte in Samt und Seide von Jakubowski,  Maxim, Sabinski,  Johannes
Eine lustvolle Reise durch vergangene Zeiten Maxim Jakubowski kennt die sinnliche Literatur wie kein anderer. Für diesen Band hat er die besten Erzählungen zeitgenössischer Erotik-Autoren versammelt: Sie lassen die Leser lustvoll in das antike Griechenland, ins Frankreich der Revolution und in das Venedig des späten Mittelalters reisen. Reizende Mätressen, blaues Blut in Samt und Korsage, rauschende Ballnächte – diese Erzählungen regen die Phantasie an.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Vom Glück, Franzose zu sein

Vom Glück, Franzose zu sein von Wickert,  Ulrich
Köche, Agenten und Mätressen sind die Hauptfiguren der unglaublichen Geschichten aus Frankreich, von denen Ulrich Wickert mit Charme und Ironie erzählt. Szenen aus einem Land, das wir zu kennen glaubten ... Wer kennt schon das Land, in dem handgepflückte Kartoffeln zum Nachtisch serviert werden oder der Name eines Käses vom Zinsbetrug herrührt? Frankreich - wir meinen es zu kennen und haben doch oft nur die gängigen Bilder und Vorstellungen im Kopf. Ulrich Wickert, der kluge und charmante Causeur, lädt in seinen "unglaublichen Geschichten" dazu ein, (sein) Frankreich mit neuen Augen zu sehen. Auf diesem Streifzug erfahren wir Erstaunliches: Der Innenminister läßt den Staatspräsidenten durch Agenten der politischen Polizei beschatten; dieser wiederum ordnet an, schöne Schauspielerinnen, Journalisten und Schriftsteller abzuhören. Die Chauffeure der Minister müssen dem Innenminister melden, wenn sich ihr Chef zum Mätressenbesuch aufmacht. Und um sich das teure Leben mit einer Geliebten leisten zu können, erschleichen sich Politiker Scheinverträge mit Staatsunternehmen ... Es sind unerhörte Episoden, die Ulrich Wickert aus Frankreichs Geschichte und Gegenwart zu erzählen weiß. Er spannt einen weiten historischen Bogen und läßt es sich nicht nehmen, eine Fülle von komischen wie nachdenklich stimmenden Erfahrungen auszubreiten. Mit dem ihm eigenen Witz und mit pointierter Ironie wägt Wickert ab, was die Franzosen so liebenswert macht und weswegen man ihrer bisweilen überdrüssig ist. "Vom Glück, Franzose zu sein" - lauter wahre Begebenheiten, die so unglaublich klingen, als handelten sie von einem unbekannten Land: von Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vom Glück, Franzose zu sein

Vom Glück, Franzose zu sein von Wickert,  Ulrich
Köche, Agenten und Mätressen sind die Hauptfiguren der unglaublichen Geschichten aus Frankreich, von denen Ulrich Wickert mit Charme und Ironie erzählt. Szenen aus einem Land, das wir zu kennen glaubten ... Wer kennt schon das Land, in dem handgepflückte Kartoffeln zum Nachtisch serviert werden oder der Name eines Käses vom Zinsbetrug herrührt? Frankreich - wir meinen es zu kennen und haben doch oft nur die gängigen Bilder und Vorstellungen im Kopf. Ulrich Wickert, der kluge und charmante Causeur, lädt in seinen "unglaublichen Geschichten" dazu ein, (sein) Frankreich mit neuen Augen zu sehen. Auf diesem Streifzug erfahren wir Erstaunliches: Der Innenminister läßt den Staatspräsidenten durch Agenten der politischen Polizei beschatten; dieser wiederum ordnet an, schöne Schauspielerinnen, Journalisten und Schriftsteller abzuhören. Die Chauffeure der Minister müssen dem Innenminister melden, wenn sich ihr Chef zum Mätressenbesuch aufmacht. Und um sich das teure Leben mit einer Geliebten leisten zu können, erschleichen sich Politiker Scheinverträge mit Staatsunternehmen ... Es sind unerhörte Episoden, die Ulrich Wickert aus Frankreichs Geschichte und Gegenwart zu erzählen weiß. Er spannt einen weiten historischen Bogen und läßt es sich nicht nehmen, eine Fülle von komischen wie nachdenklich stimmenden Erfahrungen auszubreiten. Mit dem ihm eigenen Witz und mit pointierter Ironie wägt Wickert ab, was die Franzosen so liebenswert macht und weswegen man ihrer bisweilen überdrüssig ist. "Vom Glück, Franzose zu sein" - lauter wahre Begebenheiten, die so unglaublich klingen, als handelten sie von einem unbekannten Land: von Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Vom Glück, Franzose zu sein

Vom Glück, Franzose zu sein von Wickert,  Ulrich
Köche, Agenten und Mätressen sind die Hauptfiguren der unglaublichen Geschichten aus Frankreich, von denen Ulrich Wickert mit Charme und Ironie erzählt. Szenen aus einem Land, das wir zu kennen glaubten ... Wer kennt schon das Land, in dem handgepflückte Kartoffeln zum Nachtisch serviert werden oder der Name eines Käses vom Zinsbetrug herrührt? Frankreich - wir meinen es zu kennen und haben doch oft nur die gängigen Bilder und Vorstellungen im Kopf. Ulrich Wickert, der kluge und charmante Causeur, lädt in seinen "unglaublichen Geschichten" dazu ein, (sein) Frankreich mit neuen Augen zu sehen. Auf diesem Streifzug erfahren wir Erstaunliches: Der Innenminister läßt den Staatspräsidenten durch Agenten der politischen Polizei beschatten; dieser wiederum ordnet an, schöne Schauspielerinnen, Journalisten und Schriftsteller abzuhören. Die Chauffeure der Minister müssen dem Innenminister melden, wenn sich ihr Chef zum Mätressenbesuch aufmacht. Und um sich das teure Leben mit einer Geliebten leisten zu können, erschleichen sich Politiker Scheinverträge mit Staatsunternehmen ... Es sind unerhörte Episoden, die Ulrich Wickert aus Frankreichs Geschichte und Gegenwart zu erzählen weiß. Er spannt einen weiten historischen Bogen und läßt es sich nicht nehmen, eine Fülle von komischen wie nachdenklich stimmenden Erfahrungen auszubreiten. Mit dem ihm eigenen Witz und mit pointierter Ironie wägt Wickert ab, was die Franzosen so liebenswert macht und weswegen man ihrer bisweilen überdrüssig ist. "Vom Glück, Franzose zu sein" - lauter wahre Begebenheiten, die so unglaublich klingen, als handelten sie von einem unbekannten Land: von Frankreich.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Wiener Kongress

Der Wiener Kongress von Bauer,  Christa, Ehrlich,  Anna
Das neue Standardwerk zum 200. Jahrestag Aus ganz Europa strömten im Herbst 1814 Könige mit ihren Familien, Hocharistokraten und Damen mit ihrem Gefolge, Diplomaten und Abgesandte mit ihren Sekretären, aber auch jede Menge Menschen, die einfach Geld verdienen wollten, nach Wien. Die Freude über Napoleons Niederlage wurde von den Siegern ausgiebig gefeiert, ein Fest folgte dem anderen, der Kongress "tanzte", liebte und intrigierte. Doch in den Ausschüssen wurde unter dem Kommando des Staatskanzlers Metternich auch gearbeitet. Die Verhandlungen gestalteten sich äußerst schwierig. Trotzdem gelang es, eine europäische Friedensordnung zu schaffen, die ein halbes Jahrhundert lang hielt. Dieses Buch erschließt die historischen Zusammenhänge, führt aber auch in Konferenz- und Ballsäle, in die Amtsstuben der Geheimpolizei und in die Salons der großen Damen. Der Wiener Kongress, historisch genau und spannend erzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vom Glück, Franzose zu sein

Vom Glück, Franzose zu sein von Wickert,  Ulrich
Köche, Agenten und Mätressen sind die Hauptfiguren der unglaublichen Geschichten aus Frankreich, von denen Ulrich Wickert mit Charme und Ironie erzählt. Szenen aus einem Land, das wir zu kennen glaubten ... Wer kennt schon das Land, in dem handgepflückte Kartoffeln zum Nachtisch serviert werden oder der Name eines Käses vom Zinsbetrug herrührt? Frankreich - wir meinen es zu kennen und haben doch oft nur die gängigen Bilder und Vorstellungen im Kopf. Ulrich Wickert, der kluge und charmante Causeur, lädt in seinen "unglaublichen Geschichten" dazu ein, (sein) Frankreich mit neuen Augen zu sehen. Auf diesem Streifzug erfahren wir Erstaunliches: Der Innenminister läßt den Staatspräsidenten durch Agenten der politischen Polizei beschatten; dieser wiederum ordnet an, schöne Schauspielerinnen, Journalisten und Schriftsteller abzuhören. Die Chauffeure der Minister müssen dem Innenminister melden, wenn sich ihr Chef zum Mätressenbesuch aufmacht. Und um sich das teure Leben mit einer Geliebten leisten zu können, erschleichen sich Politiker Scheinverträge mit Staatsunternehmen ... Es sind unerhörte Episoden, die Ulrich Wickert aus Frankreichs Geschichte und Gegenwart zu erzählen weiß. Er spannt einen weiten historischen Bogen und läßt es sich nicht nehmen, eine Fülle von komischen wie nachdenklich stimmenden Erfahrungen auszubreiten. Mit dem ihm eigenen Witz und mit pointierter Ironie wägt Wickert ab, was die Franzosen so liebenswert macht und weswegen man ihrer bisweilen überdrüssig ist. "Vom Glück, Franzose zu sein" - lauter wahre Begebenheiten, die so unglaublich klingen, als handelten sie von einem unbekannten Land: von Frankreich.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Klassiker der Erotik 80: Der Satanspriester

Klassiker der Erotik 80: Der Satanspriester von Anonymus
Plötzlich spürte ich seine Hand unter meinem Rock. Im Nu war sie zwischen meine Beinen und schon war er mit seinen Fingern in meinem Loch drin. Er versuchte zunächst, möglichst tief mit dem Zeigefinger einzudringen, dann fuhr damit herein und heraus. Ich fühlte ein Brennen an dieser Stelle, das immer heftiger wurde. Ich glaubte mein Loch ist dicker und heißer geworden. Um die Arbeit seines Fingers zu erleichtern, spreizte ich ein wenig die Beine. Am liebsten hätte ich vor Lust und Wohlbehagen laut aufgeschrien, aber ich musste mich vorsehen, dass uns niemand im Keller hört. Sein Finger bearbeitete auch meinen Kitzler, was bei mir ein herrliches Gefühl hervorrief. Aber keine Sekunde ließ ich seinen steifen Priem los. Adolphe kam näher an mich heran, zog den Finger aus meiner Möse und griff mit beiden Händen nach meinen Brüsten, deren feste und pralle Form sich unter meiner Bluse abzeichnete. Er meinte: 'Wenn ich deine Titten drücke, wird mein Glied noch steifer!' Bei mir riefen diese Handbewegungen ein Schauern und Zittern hervor, das durch meinen ganzen Körper fuhr. Adolphe fing zu keuchen an und plötzlich spritzte etwas Weißes aus der roten Eichel heraus und befleckte meinen Rock." "Hör auf!" herrschte sie der Priester an. "Mir ist nicht gut! Komm morgen wieder! Dann setzen wir die Beichte fort! Aber jetzt geh!" Über diese plötzliche Sinnesänderung des Beichtvaters war Suzanne doch sehr erstaunt. Doch dann ahnte sie den Grund für sein Benehmen. In ihr reifte der teuflische Entschluss, den frommen Gottesmann zu verführen. "Ich werde ihn zur Sünde verleiten!", sagte sie vor sich hin. "Gott hat ihm doch das männliche Geschlecht gegeben. Warum soll er es nicht benutzen? Ist es Sünde, seinen natürlichen Begierden zu folgen?" Ihr Entschluss stand fest.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Klassiker der Erotik 79: Die frühreife Rosine

Klassiker der Erotik 79: Die frühreife Rosine von Anonymus
Frau d'Avenel schwelgte im Genuß. Das, was sie jetzt erlebte, übertraf ihre kühnsten Träume. Lüstern wie sie war, hatte sie sich früher wohl zuweilen ausgemalt, wie entzückend es für eine liebevolle Mutter sein müßte, ihre Tochter selbst in die Mysterien der Liebe einzuweihen und ihr bei dem ersten Opfer zu assistieren. Jetzt erlebte sie das, was sie schüchtern geträumt, in köstlicher Wirklichkeit. Wie wollte sie erst mit Rosine zusammen das Leben genießen, wenn sie ganz von ihrem Manne los war und sich keinerlei Reserve mehr aufzuerlegen brauchte! Der Oberst unterbrach ihre Träumereien, indem er seine Hände, die zwischen ihren und Rosines Schenkeln ein lustiges Spiel trieben, durch seine Zunge ersetzte. Sie hörte Rosine wolllüstig aufstöhnen, als der Oberst die Zunge zwischen die schwellenden Lippen ihres Purpurschneckchens schob, und fragte: "Bist Du nun zufrieden? Ist es so schön?" "O, ja, ja, wun-der-voll", hauchte die Kleine und umschlang in dem Entzücken, das sie erfaßte innig den Hals der geliebten Mutter. Diese feurige Dankesbezeugung weckte in Herrn de Serrigny schlüpfrige Ideen. Er erinnerte sich, daß eines Tages zwei seiner Freundinnen, ein Paar Schwestern, in dem Moment, in welchem er sie ähnlich liebkoste, sich vor seinen geilen Augen mit Verve lesbischen Genüssen hingegeben hatten, und er sah in Gedanken schon Mutter und Tochter das gleiche Schauspiel vor ihm aufführen. Vorläufig allerdings vermochte er in ihren zärtlichen Liebkosungen noch kein Zeichen für einen derartigen Geschmack bei ihnen zu entdecken. Und doch hätte es nur eines geringen Anstoßes bedurft, um Frau d'Avenel, die sich auch hierin nur vor dem ersten Schritt fürchtete, dazu zu bringen. Wie ist doch die Wolllust unersättlich!
Aktualisiert: 2023-02-13
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Klassiker der Erotik 75: Das Gymnasium der Wollust

Klassiker der Erotik 75: Das Gymnasium der Wollust von Blei,  Franz
Jacques und Charles treffen sich nach Jahren in Paris wieder. Einer von ihnen hat sich seinen Lebenstraum verwirklicht, er ist auf dem Land Besitzer eines Bordells - ein "Gymnasium der Wollust", wie er es nennt -, und lädt den einstigen Freund dazu ein. Was Jacques dort an sexuellen Begegnungen erlebt, führt ihn in ein Reich ungeahnter Wunscherfüllung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klassiker der Erotik 73: LESBIA, Die Schulvorsteherin

Klassiker der Erotik 73: LESBIA, Die Schulvorsteherin von E.D.
Die Erzählerin der Geschichte, eine junge Lehrerin, schildert ihre sexuellen Erfahrungen in einer Mädchenschule, die von Madame Chattemitte geleitet wird. Die Madame, die von allen Lesbia genannt wird, hat sich in ihrer Schule auf französischen Unterricht spezialisert. Sie unterrichtet ihr Schülerinnen in allen Gebieten der körperlichen Liebe und lässt nichts aus. Lesbia erzählt der hübschen Hilfslehrerin und der Erzählerin sehr detailgetreu und in bildhhafter Sprache ihre sexuellen Abenteuern, die sie mit ihrem Onkel und anderen Liebespartnern gemacht hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
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