Die kürzeste Gedichtform von Weltrang – das ist das klassische Haiku. Das Ziel dieser Dichtung: einen Moment so in Worte zu fassen, dass trotz der Knappheit des sprachlichen Ausdrucks dessen Weltgehalt fassbar wird. Diese Auswahl, gegliedert in die Themen Neujahr, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, führt in Gärten mit blühenden Kirschbäumen, über taubedeckte Wiesen im Morgengrauen und auf schneebedeckte Bergpässe, die in der Wintersonne glitzern. Ein poetischer Gang durch die Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die kürzeste Gedichtform von Weltrang – das ist das klassische Haiku. Das Ziel dieser Dichtung: einen Moment so in Worte zu fassen, dass trotz der Knappheit des sprachlichen Ausdrucks dessen Weltgehalt fassbar wird. Diese Auswahl, gegliedert in die Themen Neujahr, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, führt in Gärten mit blühenden Kirschbäumen, über taubedeckte Wiesen im Morgengrauen und auf schneebedeckte Bergpässe, die in der Wintersonne glitzern. Ein poetischer Gang durch die Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Ein flüchtiger Moment, gebannt in drei Zeilen mit großer Wirkung – das ist die Kunst des Haiku. Diese Anthologie enthält über 300 Haiku aus fünf Jahrhunderten, von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Die Auswahl ist das Ergebnis einer intensiven deutsch-japanischen Zusammenarbeit. Jedes Haiku wird mit dem Originaltext in japanischen Zeichen und in einer Umschrift in lateinischen Buchstaben wiedergegeben, darauf folgen Übersetzung und Kommentar. Ein umfangreicher Anhang stellt die Dichterinnen und Dichter vor.
»Alles, was man über die japanische Tradition dieser faszinierenden Form des Kurzgedichts wissen muss, steht in dem Band ›Haiku – Gedichte aus fünf Jahrhunderten‹, der meisterlich editiert ist. (…) Endlich kann man mal uneingeschränkt losloben!«
André Hatting, Deutschlandfunk Kultur
Sprachen: Deutsch, Japanisch
Aktualisiert: 2023-04-15
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KLAUS-DIETER WIRTH, Neuphilologe, veröffentlicht Haiku, Essays und andere Artikel zu diesem Genre insbesondere im internationalen Bereich schon seit 1995. Er ist Vorstandsmitglied der DHG (Deutsche Haiku Gesellschaft) und aktives Mitglied weiterer Haiku-Gesellschaften (AT, NL / BE, FR, ES, GB, US) mit regelmäßigen Beiträgen für deren Zeitschriften sowie Mitherausgeber des deutsch-englischen Internet Magazins Chrysanthemum. Seine Haiku und zahlreiche andere Veröffentlichungen erscheinen regelmäßig in Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch und Spanisch und wurden außerdem in weitere Sprachen übersetzt.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Abenddunst, Nacktschnecke, letzte Chrysanthemen – nirgendwo ist die Aufmerksamkeit für den jahreszeitlichen Wandel der Natur größer als in Japan. Mit dem reich illustrierten Taschenkalender lässt sich das Glück solch naturnaher Erfahrungen miterleben: Im Wochenrhythmus präsentieren sich klassische japanische Haiku von Matsuo Bashô (1644-1694) und seinen Meisterschülern mit den jeweils passenden Jahreszeitenworten, sorgfältig kommentiert und mit zeitgenössischen Schattenbildern illustriert. Das Kalendarium verzeichnet die genauen Auf- und Untergangszeiten von Sonne und Mond für Deutschland sowie die 24 Witterungsabschnitte (sekki) des japanischen Sonnenjahres; neben den deutschen werden auch die japanischen Feiertage 2021 aufgeführt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mit »Der Ruf des Hototogisu« gibt der internationale Haiku-Experte Klaus-Dieter Wirth allen Freunden dieser Kleinstgedichtform der Weltliteratur ein Kompendium an die Hand, das sich nicht nur als Wissens-, sondern auch als Arbeitsgrundlage ausweist: fundiert, umfassend, anregend, mit dem Anspruch, als ein echtes Referenzwerk dieses Genres angesehen zu werden. Detaillierte Antworten zur Basisorientierung werden ergänzt durch die Behandlung von 20 Zugangsgesichtspunkten, belegt mit fast 900 Haiku renommierter Autoren aus dem In- und Ausland.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Ein Bericht über eine literarische Reise mit der Eisenbahn ans Japanische Meer und in den Norden Japans. Er erzählt über die Haiku-Dichterin Chiyo-jo, vom Haiku-Dichter Matsuo Bashô, vom Reiseschriftsteller Lafcadio Hearn und vom Dichter Ishikawa Takuboku sowie von der Dichterin Higuchi Ichiyô und von vielem mehr. Schauplätze sind der Shinjuku-gyôen-Park in Tôkyô zur Kirschblüte und der Pazifik bei Hamamatsu, der Große Schrein von Izumo und der Adachi-Landschaftsgarten, der Kenroku-Garten in Kanazawa und der Vulkan Iwate san sowie die Städte Matsue, Niigata und Morikoa. Den Titel „Auf eisernen Pfaden durchs Hinterland“ hat sich die Autorin von Bashô´s berühmter Reisebeschreibung „Auf schmalen Pfaden durchs Hinterland“ geliehen. Das Besondere: Die Bücher sind handgebunden und ihr Umschlag besteht aus verschiedenfarbigem schönen Papier oder sonstigen Buchbindermaterialien.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Der Übersetzer ist Hans-Christian Günther Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West', Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power' (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia' (Bautz) und ,Poetry, Music & Art' (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill's Companion to Propertius und Brill's Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen, Georgischen und Chinesischen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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2015 reist der italienische Zeichner Igort anlässlich einer Ausstellung seiner Werke nach Tokio. Auch bei diesem Besuch stellt er wieder fest, dass die Stadt sich rasant verändert, dass die Orte, an denen er sich einst zu Hause gefühlt hatte, nicht mehr existieren. Warum kann er den unablässigen Wandel der Stadt nicht akzeptieren? Mit dieser Frage begibt er sich, inspiriert vom großen Haiku-Dichter Matsuo Basho, auf eine Reise ohne Ziel. Er lässt sich treiben und begreift allmählich: Wer sich in unbekannten Gegenden verläuft, kann Zugang zu Räumen eines tief verborgenen Selbst finden.
Im zweiten Band seiner “Berichte aus Japan” taucht Igort noch einmal ein in die japanische Kulturgeschichte: in grandiosen, üppigen Bildern dokumentiert er seine Reise, schildert historische Begebenheiten, spürt sozialen Phänomen nach und beschäftigt sich mit japanischer Mythologie, Poesie und Philosophie.
Aktualisiert: 2020-06-17
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Matsuo Basho (1644-1694) gilt als Mitbegründer der japanischen Versform Haiku. Seine Gedichte spiegeln die Einfachheit seiner meditativen Lebensweise wider. Er versah viele seiner Verse mit einer mystischen Qualität und versuchte, die großen, weltbewegenden Themen durch einfache Naturbilder auszudrücken. "Tu mir nicht nach" ist Matsuo Bashos Abrechnung mit der Vergänglichkeit der Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Matsuo Basho (1644-1694) gilt als Mitbegründer der japanischen Versform Haiku. Seine Gedichte spiegeln die Einfachheit seiner meditativen Lebensweise wider. Er versah viele seiner Verse mit einer mystischen Qualität und versuchte, die großen, weltbewegenden Themen durch einfache Naturbilder auszudrücken. Neujahrstag ist eine Reflexion über das Alleinsein mit der Natur und den Wechsel der Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mit feinen Strichen stellen die Haikus von Jürgen Glocker kleine Szenen und
Dramen vor die Augen des Lesers. Es sind Kondensate langer Gedankenwege,
aber auch pointiert gefasste Alltagssituationen auf dem schmalen Grat zwischen
Kühle und Komik. Die Haus-Chiffre nimmt im umfangreichen Werk des Bildhauers und Zeichners Werner Pokorny eine herausragende Rolle ein. In verschiedensten Kontexten und subtilen Variationen bringt er sie zu neuer Geltung. Pokornys Tuschzeichnungen sprechen eine unmittelbar sinnliche Sprache und öffnen in diesem
bibliophilen Band gemeinsam mit den Haikus Glockers ein europäisches Fenster
in Richtung Asien.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Das Oku no Hosomichi erzählt von einer Wanderung der beiden Figuren „Ich“ und „Sora“ durch den Norden von Japans Hauptinsel. Matsuo Basho, der vor allem für seine Haiku bekannte Autor, schloss einige Jahre nach einer 1689 tatsächlich unternommenen Wanderung die Arbeiten am Werk ab und ließ von einem Schüler eine Reinschrift anfertigen. Nach seinem Tod erschien gegen 1700 die erste Druckfassung. Bald schon folgten literarische Nachwanderungen, Darstellungen in Bildern, philologische Kommentare usw., und heutzutage zählt das kurze Werk zu den bekanntesten der japanischen Literatur. Bei der wissenschaftlichen Aufarbeitung, in Ausgaben für den Schulunterricht oder bei der Übersetzung fällt zur Beschreibung von Stil und Inhalt oftmals die Bezeichnung haibun.
In der vorliegenden Untersuchung geht es um zwei Fragenkomplexe. Zunächst einmal soll geklärt werden, was denn überhaupt unter haibun zu verstehen ist. Auf dieser Grundlage wird untersucht, ob und wie das Werk diesen Kriterien entspricht. Die Probleme, um die es dabei geht, rücken in der japanischen Literaturgeschichte nur selten in den Blick, aber ohne Zweifel neu ist der Ansatz, das Werk narratologisch als Erzählung zu analysieren. Dadurch treten Aspekte in Erscheinung, die sich bisher vollkommen verdeckt hielten. Betroffen sind nicht nur besondere Probleme wie das unzuverlässige Erzählen, sondern auch diffizile Merkmale wie der Textrhythmus oder die vorerst missglückte Institutionalisierung von Fiktionalität.
Robert F. Wittkamp, geboren 1959, studierte Japanologie, Sinologie und Ethnologie. 1994 ging er nach Japan, lebte zunächst in Tokyo und lehrt seit 2003 an der Kansai-Universität in Osaka Literatur- und Kulturwissenschaften. Nach der Untersuchung Landschaft und Erinnerung: Zu Bashos Oku no Hosomichi, die 2012 als elfter Band der Deutschen Ostasienstudien erschien, legt der Verfasser mit der vorliegenden Untersuchung die zweite Monographie zu diesem Glanzstück der japanischen Literatur vor.
Aktualisiert: 2020-03-12
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HAROLDO DE CAMPOS (1929-2003) war Mitbegründer der internationalen Konkreten Poesiebewegung um die legendäre brasilianische Zeitschrift „Noigandres“ (1950-1958) und zählt zu den großen Dichtern Brasiliens und Lateinamerikas.
Am 16. August 2013 jährt sich sein Todestag zum zehnten Mal. Die zweisprachige Auswahl aus seinem Spätwerk versammelt 68 Gedichte aus den Bänden „Die Bildung der fünf Sinne“ (A Educação dos Cinco Sentidos, 1985) und „Chrysantempus“ (Crisantempo, 1998).
Haroldo de Campos verbanden kreative Freundschaften mit dem deutschsprachigen Lyriker Eugen Gomringer und mit dem Stuttgarter Philosophen und Wissenschaftstheoretiker Max Bense, dem er das Gedicht „stuttgart: in erinnerung an m.b. (1919-1990)“ (stuttgart: in memoriam m.b. (1910-1990)) widmete.
Die Werkauswahl wird von seinem Essay „Post-utopische Poesie: Das Engagement in der Gegenwart“ (Poesia Pós-utópica: O Engajamento no Presente, 1997) eingeleitet, über den Joachim Sartorius in der weltweiten Anthologie „Minima Poetica. Für eine Poetik des zeitgenössischen Gedichts“ folgendes bemerkte:
„.während bei Yang Lian politische Untertöne herauszuhören sind und - nun ganz auf der anderen Seite des Spektrums - Haroldo de Campos ganz selbstverständlich für ein Kollektiv schreibt und politische Positionen bezieht: Poesie als Revolution im Kontrast zur Poesie des Abschieds.“
Der brasilianische Autor beschreibt darin, wie er „im Gedicht eine zeitgemäße Auseinandersetzung mit den brennenden Problemen einfließen lassen (kann), die den Dichter als Bürger zur Parteinahme zugunsten der Freiheit und sozialen Gerechtigkeit aufruft, wie in Brasilien beispielsweise zu der seit sehr langer Zeit schwelenden Frage der Agrarreform und einer gerechten und menschenwürdigen Aufteilung der nationalen Ressourcen.“
1999 erhielt er für sein innovatives Werk sowohl den Prix Roger Callois für lateinamerikanische Autoren als auch den renommierten Premio Octavio Paz.
Haroldo de Campos ist ein moderner Klassiker Brasiliens und gehört zu den herausragenden Autoren der Kontinente übergreifenden lusophonen Lyrik.
Aktualisiert: 2020-02-09
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Der Übersetzer ist Hans-Christian Günther Akademischer Oberrat und apl. Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Vizepräsident der ,International Association for Comparative Studies of China and the West‘, Herausgeber der Reihen ,Studies on the Interaction of Art, Thought and Power‘ (IATP, Brill), Mitherausgeber der Reihen ,Studia Classica et Mediaevalia‘ (Bautz) und ,Poetry, Music & Art‘ (Bautz). Neben zahlreichen Arbeiten zur lateinischen und griechischen Literatur und Philosophie (u.a. Brill’s Companion to Propertius und Brill’s Companion to Horace) Arbeiten zur interkulturellen Philosophie, Ethik und Politik. Verfasser zahlreicher Versübersetzungen aus dem Lateinischen, Italienischen, Neugriechischen, Georgischen und Chinesischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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