Über eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben von Peter Fechter am 17. August 1962. Er verblutete, von DDR-Grenz“schützern“ angeschossen, im Todesstreifen der Berliner Mauer. Zum 60. Jahrestag seines Todes erinnert dieses erschütternde Buch an die Brutalität der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Über eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben von Peter Fechter am 17. August 1962. Er verblutete, von DDR-Grenz“schützern“ angeschossen, im Todesstreifen der Berliner Mauer. Zum 60. Jahrestag seines Todes erinnert dieses erschütternde Buch an die Brutalität der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Über eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben von Peter Fechter am 17. August 1962. Er verblutete, von DDR-Grenz“schützern“ angeschossen, im Todesstreifen der Berliner Mauer. Zum 60. Jahrestag seines Todes erinnert dieses erschütternde Buch an die Brutalität der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Schauplatz Berliner Mauer: Chronologie eines Fluchtversuchs mit tödlichem Ausgang
Über eine Stunde lang liegt Peter Fechter angeschossen im Todesstreifen der Mauer. Bis ihn Angehörige der ostdeutschen Volkspolizei endlich bergen, kommt jede Hilfe zu spät: Mauerschützen sind für den Tod des jungen DDR-Flüchtlings verantwortlich. Am 17. August 1962, mit gerade einmal 18 Jahren, verblutet er im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.
Kenntnisreich und detailliert berichten Lars-Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff über das historische Drama vor 60 Jahren an der innerdeutschen Grenze. Exklusive Augenzeugenberichte und Bildmaterial dokumentieren den Ablauf der Ereignisse. Sie spannen den Bogen von den heftigen Reaktionen in Ost und West bis hin zur Erinnerungskultur nach dem Kalten Krieg.
- Gescheiterte Flucht aus der DDR: Peter Fechter und sein tragischer Tod
- Berliner Mauer: Wie die deutsch-deutsche Grenze zur Todesfalle wurde
- Mit detaillierten Zeitzeugenberichten und historischem Bildmaterial
- 60 Jahre danach: Eine Neuauflage mit jüngsten Erkenntnissen zu Reaktionen und Rezeption
- Treffend analysiert von zwei Kennern der deutschen Nachkriegs- und DDR-GeschichteAugust 1962: Als der Todesstreifen ins öffentliche Bewusstsein rückte
Weit mehr als eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben des 18-jährigen Peter Fechter. Er wurde dabei von vielen Zeugen beobachtet, fotografiert, ja, sogar gefilmt. Sein Schicksal machte ihn zur Symbolfigur für die Menschenverachtung des Unrechtsstaates DDR und löste anhaltendes Entsetzen aus - auf beiden Seiten der Mauer.
Mit ihrer minutiösen Schilderung der Ereignisse rund um eine gescheiterte Flucht aus Ostberlin erinnern Keil und Kellerhof an ein Stück Zeitgeschichte. »Mord an der Mauer« reiht sich ein in die Riege wichtiger Bücher über die DDR-Grenzpolitik und ihre Opfer.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schauplatz Berliner Mauer: Chronologie eines Fluchtversuchs mit tödlichem Ausgang
Über eine Stunde lang liegt Peter Fechter angeschossen im Todesstreifen der Mauer. Bis ihn Angehörige der ostdeutschen Volkspolizei endlich bergen, kommt jede Hilfe zu spät: Mauerschützen sind für den Tod des jungen DDR-Flüchtlings verantwortlich. Am 17. August 1962, mit gerade einmal 18 Jahren, verblutet er im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.
Kenntnisreich und detailliert berichten Lars-Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff über das historische Drama vor 60 Jahren an der innerdeutschen Grenze. Exklusive Augenzeugenberichte und Bildmaterial dokumentieren den Ablauf der Ereignisse. Sie spannen den Bogen von den heftigen Reaktionen in Ost und West bis hin zur Erinnerungskultur nach dem Kalten Krieg.
- Gescheiterte Flucht aus der DDR: Peter Fechter und sein tragischer Tod
- Berliner Mauer: Wie die deutsch-deutsche Grenze zur Todesfalle wurde
- Mit detaillierten Zeitzeugenberichten und historischem Bildmaterial
- 60 Jahre danach: Eine Neuauflage mit jüngsten Erkenntnissen zu Reaktionen und Rezeption
- Treffend analysiert von zwei Kennern der deutschen Nachkriegs- und DDR-GeschichteAugust 1962: Als der Todesstreifen ins öffentliche Bewusstsein rückte
Weit mehr als eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben des 18-jährigen Peter Fechter. Er wurde dabei von vielen Zeugen beobachtet, fotografiert, ja, sogar gefilmt. Sein Schicksal machte ihn zur Symbolfigur für die Menschenverachtung des Unrechtsstaates DDR und löste anhaltendes Entsetzen aus - auf beiden Seiten der Mauer.
Mit ihrer minutiösen Schilderung der Ereignisse rund um eine gescheiterte Flucht aus Ostberlin erinnern Keil und Kellerhof an ein Stück Zeitgeschichte. »Mord an der Mauer« reiht sich ein in die Riege wichtiger Bücher über die DDR-Grenzpolitik und ihre Opfer.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Am Abend des 9.November 1989 kündigte das Mitglied des SED-Politbüros Günter Schabowski die anstehende Öffnung der Mauer an. Auf die Nachfrage, wann dies vonstatten gehen solle, antwortete der überforderte Schabowski, dass die Öffnung der Grenze "unverzüglich" erfolgen werde. Die Folgen sind bekannt. Vielfach in Vergessenheit geraten ist hingegen die Vorgeschichte. Ausgehend vom schleichenden Machtverlust der kommunistischen Parteien des Ostblocks, begannen auch die Bürger der DDR, die Frage nach der Legitimation der Macht zu stellen. Das vorliegende eBook zeichnet die Stationen des Zerfalls der DDR, vom "paneuropäischen Picknick" im ungarischen Sopron bis zur Entmachtung Honeckers und der Öffnung der Grenze nach. Es stellt noch einmal die wichtigsten Akteure vor und führt die Geschichte der innerdeutschen Grenze anhand von Analysen und Augenzeugenberichten vor Augen.
Die Autoren: Stefen Locke, Rainer Blasius, Günther Nonnenmacher, Berthold Kohler, Frank Pergande u.a.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Am Abend des 9.November 1989 kündigte das Mitglied des SED-Politbüros Günter Schabowski die anstehende Öffnung der Mauer an. Auf die Nachfrage, wann dies vonstatten gehen solle, antwortete der überforderte Schabowski, dass die Öffnung der Grenze "unverzüglich" erfolgen werde. Die Folgen sind bekannt. Vielfach in Vergessenheit geraten ist hingegen die Vorgeschichte. Ausgehend vom schleichenden Machtverlust der kommunistischen Parteien des Ostblocks, begannen auch die Bürger der DDR, die Frage nach der Legitimation der Macht zu stellen. Das vorliegende eBook zeichnet die Stationen des Zerfalls der DDR, vom "paneuropäischen Picknick" im ungarischen Sopron bis zur Entmachtung Honeckers und der Öffnung der Grenze nach. Es stellt noch einmal die wichtigsten Akteure vor und führt die Geschichte der innerdeutschen Grenze anhand von Analysen und Augenzeugenberichten vor Augen.
Die Autoren: Stefen Locke, Rainer Blasius, Günther Nonnenmacher, Berthold Kohler, Frank Pergande u.a.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schauplatz Berliner Mauer: Chronologie eines Fluchtversuchs mit tödlichem Ausgang
Über eine Stunde lang liegt Peter Fechter angeschossen im Todesstreifen der Mauer. Bis ihn Angehörige der ostdeutschen Volkspolizei endlich bergen, kommt jede Hilfe zu spät: Mauerschützen sind für den Tod des jungen DDR-Flüchtlings verantwortlich. Am 17. August 1962, mit gerade einmal 18 Jahren, verblutet er im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.
Kenntnisreich und detailliert berichten Lars-Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff über das historische Drama vor 60 Jahren an der innerdeutschen Grenze. Exklusive Augenzeugenberichte und Bildmaterial dokumentieren den Ablauf der Ereignisse. Sie spannen den Bogen von den heftigen Reaktionen in Ost und West bis hin zur Erinnerungskultur nach dem Kalten Krieg.
- Gescheiterte Flucht aus der DDR: Peter Fechter und sein tragischer Tod
- Berliner Mauer: Wie die deutsch-deutsche Grenze zur Todesfalle wurde
- Mit detaillierten Zeitzeugenberichten und historischem Bildmaterial
- 60 Jahre danach: Eine Neuauflage mit jüngsten Erkenntnissen zu Reaktionen und Rezeption
- Treffend analysiert von zwei Kennern der deutschen Nachkriegs- und DDR-GeschichteAugust 1962: Als der Todesstreifen ins öffentliche Bewusstsein rückte
Weit mehr als eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben des 18-jährigen Peter Fechter. Er wurde dabei von vielen Zeugen beobachtet, fotografiert, ja, sogar gefilmt. Sein Schicksal machte ihn zur Symbolfigur für die Menschenverachtung des Unrechtsstaates DDR und löste anhaltendes Entsetzen aus - auf beiden Seiten der Mauer.
Mit ihrer minutiösen Schilderung der Ereignisse rund um eine gescheiterte Flucht aus Ostberlin erinnern Keil und Kellerhof an ein Stück Zeitgeschichte. »Mord an der Mauer« reiht sich ein in die Riege wichtiger Bücher über die DDR-Grenzpolitik und ihre Opfer.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Schauplatz Berliner Mauer: Chronologie eines Fluchtversuchs mit tödlichem Ausgang
Über eine Stunde lang liegt Peter Fechter angeschossen im Todesstreifen der Mauer. Bis ihn Angehörige der ostdeutschen Volkspolizei endlich bergen, kommt jede Hilfe zu spät: Mauerschützen sind für den Tod des jungen DDR-Flüchtlings verantwortlich. Am 17. August 1962, mit gerade einmal 18 Jahren, verblutet er im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.
Kenntnisreich und detailliert berichten Lars-Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff über das historische Drama vor 60 Jahren an der innerdeutschen Grenze. Exklusive Augenzeugenberichte und Bildmaterial dokumentieren den Ablauf der Ereignisse. Sie spannen den Bogen von den heftigen Reaktionen in Ost und West bis hin zur Erinnerungskultur nach dem Kalten Krieg.
- Gescheiterte Flucht aus der DDR: Peter Fechter und sein tragischer Tod
- Berliner Mauer: Wie die deutsch-deutsche Grenze zur Todesfalle wurde
- Mit detaillierten Zeitzeugenberichten und historischem Bildmaterial
- 60 Jahre danach: Eine Neuauflage mit jüngsten Erkenntnissen zu Reaktionen und Rezeption
- Treffend analysiert von zwei Kennern der deutschen Nachkriegs- und DDR-GeschichteAugust 1962: Als der Todesstreifen ins öffentliche Bewusstsein rückte
Weit mehr als eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben des 18-jährigen Peter Fechter. Er wurde dabei von vielen Zeugen beobachtet, fotografiert, ja, sogar gefilmt. Sein Schicksal machte ihn zur Symbolfigur für die Menschenverachtung des Unrechtsstaates DDR und löste anhaltendes Entsetzen aus - auf beiden Seiten der Mauer.
Mit ihrer minutiösen Schilderung der Ereignisse rund um eine gescheiterte Flucht aus Ostberlin erinnern Keil und Kellerhof an ein Stück Zeitgeschichte. »Mord an der Mauer« reiht sich ein in die Riege wichtiger Bücher über die DDR-Grenzpolitik und ihre Opfer.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Über eine Stunde dauerte das öffentliche Sterben von Peter Fechter am 17. August 1962. Er verblutete, von DDR-Grenz“schützern“ angeschossen, im Todesstreifen der Berliner Mauer. Zum 60. Jahrestag seines Todes erinnert dieses erschütternde Buch an die Brutalität der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Ausführlich, fesselnd, gut verständlich und mit viel Insider-Wissen widmet sich der Autor den Strafverfahren wegen der Toten an der innerdeutschen Grenze und der Berliner Mauer. Das Verfahren gegen Erich Honecker wird anschaulich geschildert, ebenso der Strafprozess gegen Egon Krenz und Günter Schabowski. Sodann wendet sich der Autor den "Mauerschützenverfahren" zu, vornehmlich den unter seinem Vorsitz geführten. Der vielen Todesopfer wird angemessen gedacht, der Autor würdigt die Persönlichkeiten der Angeklagten, die Eigentümlichkeiten des einen oder anderen beteiligten Richters und Rechtsanwaltes werden in amüsanter Form erwähnt.
Die Tötung eines Grenzsoldaten durch einen westlichen Fluchthelfer im Jahre 1962 und der 37 Jahre später stattfindende Prozess finden ebenfalls Erwähnung.
Abschließend geht der Autor der Frage nach der Rechtsstaatlichkeit der geschilderten Verfahren nach und setzt sich insbesondere kritisch mit den Ergebnissen der von ihm geleiteten "Mauerschützenverfahren" auseinander.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Aktualisiert: 2021-06-07
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Am Abend des 9.November 1989 kündigte das Mitglied des SED-Politbüros Günter Schabowski die anstehende Öffnung der Mauer an. Auf die Nachfrage, wann dies vonstatten gehen solle, antwortete der überforderte Schabowski, dass die Öffnung der Grenze "unverzüglich" erfolgen werde. Die Folgen sind bekannt. Vielfach in Vergessenheit geraten ist hingegen die Vorgeschichte. Ausgehend vom schleichenden Machtverlust der kommunistischen Parteien des Ostblocks, begannen auch die Bürger der DDR, die Frage nach der Legitimation der Macht zu stellen. Das vorliegende eBook zeichnet die Stationen des Zerfalls der DDR, vom "paneuropäischen Picknick" im ungarischen Sopron bis zur Entmachtung Honeckers und der Öffnung der Grenze nach. Es stellt noch einmal die wichtigsten Akteure vor und führt die Geschichte der innerdeutschen Grenze anhand von Analysen und Augenzeugenberichten vor Augen.
Die Autoren: Stefen Locke, Rainer Blasius, Günther Nonnenmacher, Berthold Kohler, Frank Pergande u.a.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Am Abend des 9.November 1989 kündigte das Mitglied des SED-Politbüros Günter Schabowski die anstehende Öffnung der Mauer an. Auf die Nachfrage, wann dies vonstatten gehen solle, antwortete der überforderte Schabowski, dass die Öffnung der Grenze "unverzüglich" erfolgen werde. Die Folgen sind bekannt. Vielfach in Vergessenheit geraten ist hingegen die Vorgeschichte. Ausgehend vom schleichenden Machtverlust der kommunistischen Parteien des Ostblocks, begannen auch die Bürger der DDR, die Frage nach der Legitimation der Macht zu stellen. Das vorliegende eBook zeichnet die Stationen des Zerfalls der DDR, vom "paneuropäischen Picknick" im ungarischen Sopron bis zur Entmachtung Honeckers und der Öffnung der Grenze nach. Es stellt noch einmal die wichtigsten Akteure vor und führt die Geschichte der innerdeutschen Grenze anhand von Analysen und Augenzeugenberichten vor Augen.
Die Autoren: Stefen Locke, Rainer Blasius, Günther Nonnenmacher, Berthold Kohler, Frank Pergande u.a.
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