Wir kommen

Wir kommen von Rönne,  Ronja von
„Ronja von Rönne wischt das Blau vom Himmel.“ Georg Diez, Der Spiegel „Maja ist nicht tot. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.“ Wenn jemand stirbt, zieht man sich schwarze Kleider an und geht zur Beerdigung. Oder man flieht gemeinsam mit seinen drei Beziehungspartnern und einer Schildkröte ans Meer. Nora entscheidet sich für Letzteres. Als ob Polyamorie helfen würde. Als ob Flucht helfen würde. Als ob man den Dämonen der Vergangenheit so einfach entkommt. „Schnoddrig, überlegen, witzig, respektlos – endlich eine neue Stimme in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur!“ Joachim Lottmann In Noras Heimatdorf gehört es sich, den Nachbarn zu grüßen, den Rasen zu mähen und am Ende des Lebens zu sterben. Dass sich plötzlich ausgerechnet Maja, Noras beste Freundin aus Kindheitstagen, an diese althergebrachten Regeln hält und einfach stirbt, kann Nora nicht glauben. Für eine Beerdigung hat Nora ohnehin keine Zeit: Nachts wecken sie Panikattacken, sie muss sich um eine Schildkröte kümmern und ihre einst so progressive Beziehung zu viert droht auseinanderzubrechen. Und dann fährt auch noch ihr Therapeut in Urlaub. Bis zu seiner Rückkehr soll Nora ihre Tage in einem Tagebuch dokumentieren. Also berichtet sie, wie sie sich mit Karl, Leonie, Jonas und einem schweigenden Kind ans Meer flüchtet, um das Verschworene zwischen ihnen zu retten. Doch statt hoffnungsvoller Zukunft drängt sich immer mehr Noras Vergangenheit in den Vordergrund. Es muss doch etwas geben, denken die vier, das sie wieder zusammenzuschweißen vermag, ein großes Fest etwa. Oder ein Mord. „Wir kommen“ ist ein radikales Buch, rasend komisch in seiner Verzweiflung und poetisch in seiner Grausamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wir kommen

Wir kommen von Rönne,  Ronja von
„Ronja von Rönne wischt das Blau vom Himmel.“ Georg Diez, Der Spiegel „Maja ist nicht tot. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.“ Wenn jemand stirbt, zieht man sich schwarze Kleider an und geht zur Beerdigung. Oder man flieht gemeinsam mit seinen drei Beziehungspartnern und einer Schildkröte ans Meer. Nora entscheidet sich für Letzteres. Als ob Polyamorie helfen würde. Als ob Flucht helfen würde. Als ob man den Dämonen der Vergangenheit so einfach entkommt. „Schnoddrig, überlegen, witzig, respektlos – endlich eine neue Stimme in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur!“ Joachim Lottmann In Noras Heimatdorf gehört es sich, den Nachbarn zu grüßen, den Rasen zu mähen und am Ende des Lebens zu sterben. Dass sich plötzlich ausgerechnet Maja, Noras beste Freundin aus Kindheitstagen, an diese althergebrachten Regeln hält und einfach stirbt, kann Nora nicht glauben. Für eine Beerdigung hat Nora ohnehin keine Zeit: Nachts wecken sie Panikattacken, sie muss sich um eine Schildkröte kümmern und ihre einst so progressive Beziehung zu viert droht auseinanderzubrechen. Und dann fährt auch noch ihr Therapeut in Urlaub. Bis zu seiner Rückkehr soll Nora ihre Tage in einem Tagebuch dokumentieren. Also berichtet sie, wie sie sich mit Karl, Leonie, Jonas und einem schweigenden Kind ans Meer flüchtet, um das Verschworene zwischen ihnen zu retten. Doch statt hoffnungsvoller Zukunft drängt sich immer mehr Noras Vergangenheit in den Vordergrund. Es muss doch etwas geben, denken die vier, das sie wieder zusammenzuschweißen vermag, ein großes Fest etwa. Oder ein Mord. „Wir kommen“ ist ein radikales Buch, rasend komisch in seiner Verzweiflung und poetisch in seiner Grausamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wir kommen

Wir kommen von Rönne,  Ronja von
„Ronja von Rönne wischt das Blau vom Himmel.“ Georg Diez, Der Spiegel „Maja ist nicht tot. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.“ Wenn jemand stirbt, zieht man sich schwarze Kleider an und geht zur Beerdigung. Oder man flieht gemeinsam mit seinen drei Beziehungspartnern und einer Schildkröte ans Meer. Nora entscheidet sich für Letzteres. Als ob Polyamorie helfen würde. Als ob Flucht helfen würde. Als ob man den Dämonen der Vergangenheit so einfach entkommt. „Schnoddrig, überlegen, witzig, respektlos – endlich eine neue Stimme in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur!“ Joachim Lottmann In Noras Heimatdorf gehört es sich, den Nachbarn zu grüßen, den Rasen zu mähen und am Ende des Lebens zu sterben. Dass sich plötzlich ausgerechnet Maja, Noras beste Freundin aus Kindheitstagen, an diese althergebrachten Regeln hält und einfach stirbt, kann Nora nicht glauben. Für eine Beerdigung hat Nora ohnehin keine Zeit: Nachts wecken sie Panikattacken, sie muss sich um eine Schildkröte kümmern und ihre einst so progressive Beziehung zu viert droht auseinanderzubrechen. Und dann fährt auch noch ihr Therapeut in Urlaub. Bis zu seiner Rückkehr soll Nora ihre Tage in einem Tagebuch dokumentieren. Also berichtet sie, wie sie sich mit Karl, Leonie, Jonas und einem schweigenden Kind ans Meer flüchtet, um das Verschworene zwischen ihnen zu retten. Doch statt hoffnungsvoller Zukunft drängt sich immer mehr Noras Vergangenheit in den Vordergrund. Es muss doch etwas geben, denken die vier, das sie wieder zusammenzuschweißen vermag, ein großes Fest etwa. Oder ein Mord. „Wir kommen“ ist ein radikales Buch, rasend komisch in seiner Verzweiflung und poetisch in seiner Grausamkeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Warte, bis es dinkel wird

Warte, bis es dinkel wird
Die Liebe zu leckeren Speisen verbindet uns Menschen seit jeher. Ob Gourmet oder Imbissbudenfreund, ob Frutarier oder Slow-Food-Liebhaber – Essen macht glücklich. Die Geschichten dieses Buches erzählen von der Liebe zum Essen und den verschlungenen Wegen und manchmal auch Abwegen, wie wir uns dieses Glück erobern. Selbst dann, wenn uns der Arzt gerade auf Diät gesetzt hat! Warum müssen auch die leckersten Dinge wie Pizza, Pasta, Döner oder Schokolade so viele Kalorien haben? Das Buch beantwortet mit viel Humor die alte Frage »Warum ist der Mensch so lecker?«, kokettiert mit modernen ernährungswissenschaftlichen Vorgaben, um einmal mehr zu beweisen: »Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen«, und serviert die feinsten und gut verdaulichen Häppchen süßer wie herzhafter Verführungen. Es versammelt Geschichten, die die Geschmacksnerven kitzeln, Geschichten, die ganz wie die persönliche kulinarische Lieblingsversuchung ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Von Christin Henkels Versuch, im Unverpackt-Laden einzukaufen, über Nils Heinrichs nackten Körper als Einkaufszettel bis hin zu Thilo Bocks Feldstudie zur Herkunft der Currywurst. Ein Buch, das ein prima Mitbringsel und Geschenk ist, wenn sie an den heimischen Herd der Freunde geladen sind; wenns dann länger dauert in der Küche, wenn was schiefgeht: mit diesen Geschichten kann jede Panne weggelacht werden! Mit Beiträgen von Willy Astor, Thilo Bock, Horst Evers, Max Goldt, Susi Groth, Nils Heinrich, Christin Henkel, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Mark Twain, Janine Wagner und Rayk Wieland.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Warte, bis es dinkel wird

Warte, bis es dinkel wird
Die Liebe zu leckeren Speisen verbindet uns Menschen seit jeher. Ob Gourmet oder Imbissbudenfreund, ob Frutarier oder Slow-Food-Liebhaber – Essen macht glücklich. Die Geschichten dieses Buches erzählen von der Liebe zum Essen und den verschlungenen Wegen und manchmal auch Abwegen, wie wir uns dieses Glück erobern. Selbst dann, wenn uns der Arzt gerade auf Diät gesetzt hat! Warum müssen auch die leckersten Dinge wie Pizza, Pasta, Döner oder Schokolade so viele Kalorien haben? Das Buch beantwortet mit viel Humor die alte Frage »Warum ist der Mensch so lecker?«, kokettiert mit modernen ernährungswissenschaftlichen Vorgaben, um einmal mehr zu beweisen: »Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen«, und serviert die feinsten und gut verdaulichen Häppchen süßer wie herzhafter Verführungen. Es versammelt Geschichten, die die Geschmacksnerven kitzeln, Geschichten, die ganz wie die persönliche kulinarische Lieblingsversuchung ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Von Christin Henkels Versuch, im Unverpackt-Laden einzukaufen, über Nils Heinrichs nackten Körper als Einkaufszettel bis hin zu Thilo Bocks Feldstudie zur Herkunft der Currywurst. Ein Buch, das ein prima Mitbringsel und Geschenk ist, wenn sie an den heimischen Herd der Freunde geladen sind; wenns dann länger dauert in der Küche, wenn was schiefgeht: mit diesen Geschichten kann jede Panne weggelacht werden! Mit Beiträgen von Willy Astor, Thilo Bock, Horst Evers, Max Goldt, Susi Groth, Nils Heinrich, Christin Henkel, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Mark Twain, Janine Wagner und Rayk Wieland.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Berliner Radpartien

Berliner Radpartien von Gruber,  Eckhard
Das Fahrrad hatte es nie leicht in Berlin. Mit ihren breiten Magistralen und großen Entfernungen schien die Metropole der Inbegriff für motorisierte Mobilität. Die ‚Tempostadt‘ gierte nach schneller, bequemer Fortbewegung – wie sie Stadtbahn, U-Bahn und Auto versprachen. Trotzdem hat sich auch hier seit Ende des 19. Jahrhunderts das Fahrrad Bahn gebrochen und ist seither nicht mehr aus dem Stadtbild und Stadtverkehr wegzudenken. Das Fahrradfahren in Berlin boomt geradezu in den letzten Jahren. Dabei brauchte es schon besondere Umstände und eine spezifische Mentalität, um sich mit Muskelkraft auf zwei Rädern ins Getümmel zu begeben: Mut, Gesundheitsbewusstsein, Sportsgeist, Unabhängigkeit, Durchsetzungsvermögen – oder auch nur einen Hauch von Snobismus. „Berliner Radpartien“ versammelt die schönsten literarischen Texte aus 150 Jahren Berliner Fahrradgeschichte. Bekannte Namen wie Walter Benjamin, Elke Erb, Mascha Kaléko, Alfred Kerr, Heinz Knobloch, Gabriele Tergit und Max Goldt sind unter den Autoren, aber auch Wiederentdeckungen wie Ferdinand Runkel oder Richard Christ. Hintergrundgeschichten und erläuternde Kommentare des Herausgebers vervollständigen das Kompendium Berliner Fahrradgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Warte, bis es dinkel wird

Warte, bis es dinkel wird
Die Liebe zu leckeren Speisen verbindet uns Menschen seit jeher. Ob Gourmet oder Imbissbudenfreund, ob Frutarier oder Slow-Food-Liebhaber – Essen macht glücklich. Die Geschichten dieses Buches erzählen von der Liebe zum Essen und den verschlungenen Wegen und manchmal auch Abwegen, wie wir uns dieses Glück erobern. Selbst dann, wenn uns der Arzt gerade auf Diät gesetzt hat! Warum müssen auch die leckersten Dinge wie Pizza, Pasta, Döner oder Schokolade so viele Kalorien haben? Das Buch beantwortet mit viel Humor die alte Frage »Warum ist der Mensch so lecker?«, kokettiert mit modernen ernährungswissenschaftlichen Vorgaben, um einmal mehr zu beweisen: »Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen«, und serviert die feinsten und gut verdaulichen Häppchen süßer wie herzhafter Verführungen. Es versammelt Geschichten, die die Geschmacksnerven kitzeln, Geschichten, die ganz wie die persönliche kulinarische Lieblingsversuchung ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Von Christin Henkels Versuch, im Unverpackt-Laden einzukaufen, über Nils Heinrichs nackten Körper als Einkaufszettel bis hin zu Thilo Bocks Feldstudie zur Herkunft der Currywurst. Ein Buch, das ein prima Mitbringsel und Geschenk ist, wenn sie an den heimischen Herd der Freunde geladen sind; wenns dann länger dauert in der Küche, wenn was schiefgeht: mit diesen Geschichten kann jede Panne weggelacht werden! Mit Beiträgen von Willy Astor, Thilo Bock, Horst Evers, Max Goldt, Susi Groth, Nils Heinrich, Christin Henkel, Mascha Kaléko, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky, Mark Twain, Janine Wagner und Rayk Wieland.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Feine Auslese

Feine Auslese von Bokowski,  Paul
Paul Bokowski gehört seit zehn Jahren zur Speerspitze der deutschsprachigen Lesebühnenszene. Nach drei Büchern und über zwanzig Auflagen erscheint im Frühjahr 2020 ein Best-of-Hörbuch mit den besten Texten aus "Hauptsache nichts mit Menschen", "Alleine ist man weniger zusammen" und dem zuletzt erschienenen Buch "Bitte nehmen Sie meine Hand da weg". "Feine Auslese" vereint die aberwitzigsten Geschichten und die besten Dialoge: Über die Reise eines irrläufigen Newsletters, einen machthungrigen Saugroboter, eine Weihnachtsfeier bei Ikea, die Geräuschkulisse einer Berliner Straßenbahn, Sommerurlaub mit den Eltern, eine Airline, die auf dem Rollfeld Insolvenz anmeldet und den verzweifelten Versuch, bei eBay einen Schreibtisch zu verkaufen. Das und vieles mehr, gelesen vom Autor selbst.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Feine Auslese

Feine Auslese von Bokowski,  Paul
Paul Bokowski gehört seit zehn Jahren zur Speerspitze der deutschsprachigen Lesebühnenszene. Nach drei Büchern und über zwanzig Auflagen erscheint im Frühjahr 2020 ein Best-of-Hörbuch mit den besten Texten aus "Hauptsache nichts mit Menschen", "Alleine ist man weniger zusammen" und dem zuletzt erschienenen Buch "Bitte nehmen Sie meine Hand da weg". "Feine Auslese" vereint die aberwitzigsten Geschichten und die besten Dialoge: Über die Reise eines irrläufigen Newsletters, einen machthungrigen Saugroboter, eine Weihnachtsfeier bei Ikea, die Geräuschkulisse einer Berliner Straßenbahn, Sommerurlaub mit den Eltern, eine Airline, die auf dem Rollfeld Insolvenz anmeldet und den verzweifelten Versuch, bei eBay einen Schreibtisch zu verkaufen. Das und vieles mehr, gelesen vom Autor selbst.
Aktualisiert: 2020-04-16
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Literarische Hochkomik

Literarische Hochkomik von Schaefer,  Thomas
Der Zufall führte sie Anfang der 1960er Jahre in der Redaktion der Satirezeitschrift "Pardon" zusammen: die Mitglieder der später so genannten Neuen Frankfurter Schule (NFS) für Hochkomik, die – u.a. in der von ihnen gegründeten "Titanic" – zeigen, dass Komik große Kunst sein kann. Der Band analysiert die Werke der wichtigsten Vertreter und Nachfolger: F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, F. K. Waechter – Ror Wolf, Wilhelm Genazino, Max Goldt und Wiglaf Droste.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Literarische Hochkomik

Literarische Hochkomik von Schaefer,  Thomas
Der Zufall führte sie Anfang der 1960er Jahre in der Redaktion der Satirezeitschrift "Pardon" zusammen: die Mitglieder der später so genannten Neuen Frankfurter Schule (NFS) für Hochkomik, die – u.a. in der von ihnen gegründeten "Titanic" – zeigen, dass Komik große Kunst sein kann. Der Band analysiert die Werke der wichtigsten Vertreter und Nachfolger: F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, F. K. Waechter – Ror Wolf, Wilhelm Genazino, Max Goldt und Wiglaf Droste.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Feine Auslese

Feine Auslese von Bokowski,  Paul
Paul Bokowski gehört seit zehn Jahren zur Speerspitze der deutschsprachigen Lesebühnenszene. Nach drei Büchern und über zwanzig Auflagen erscheint im Frühjahr 2020 ein Best-of-Hörbuch mit den besten Texten aus "Hauptsache nichts mit Menschen", "Alleine ist man weniger zusammen" und dem zuletzt erschienenen Buch "Bitte nehmen Sie meine Hand da weg". "Feine Auslese" vereint die aberwitzigsten Geschichten und die besten Dialoge: Über die Reise eines irrläufigen Newsletters, einen machthungrigen Saugroboter, eine Weihnachtsfeier bei Ikea, die Geräuschkulisse einer Berliner Straßenbahn, Sommerurlaub mit den Eltern, eine Airline, die auf dem Rollfeld Insolvenz anmeldet und den verzweifelten Versuch, bei eBay einen Schreibtisch zu verkaufen. Das und vieles mehr, gelesen vom Autor selbst.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Literarische Hochkomik

Literarische Hochkomik von Schaefer,  Thomas
Der Zufall führte sie Anfang der 1960er Jahre in der Redaktion der Satirezeitschrift "Pardon" zusammen: die Mitglieder der später so genannten Neuen Frankfurter Schule (NFS) für Hochkomik, die – u.a. in der von ihnen gegründeten "Titanic" – zeigen, dass Komik große Kunst sein kann. Der Band analysiert die Werke der wichtigsten Vertreter und Nachfolger: F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, F. K. Waechter – Ror Wolf, Wilhelm Genazino, Max Goldt und Wiglaf Droste.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Literarische Hochkomik

Literarische Hochkomik von Schaefer,  Thomas
Der Zufall führte sie Anfang der 1960er Jahre in der Redaktion der Satirezeitschrift "Pardon" zusammen: die Mitglieder der später so genannten Neuen Frankfurter Schule (NFS) für Hochkomik, die – u.a. in der von ihnen gegründeten "Titanic" – zeigen, dass Komik große Kunst sein kann. Der Band analysiert die Werke der wichtigsten Vertreter und Nachfolger: F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, F. K. Waechter – Ror Wolf, Wilhelm Genazino, Max Goldt und Wiglaf Droste.
Aktualisiert: 2020-11-30
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Wir kommen

Wir kommen von Rönne,  Ronja von
„Ronja von Rönne wischt das Blau vom Himmel.“ Georg Diez, Der Spiegel „Maja ist nicht tot. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.“ Wenn jemand stirbt, zieht man sich schwarze Kleider an und geht zur Beerdigung. Oder man flieht gemeinsam mit seinen drei Beziehungspartnern und einer Schildkröte ans Meer. Nora entscheidet sich für Letzteres. Als ob Polyamorie helfen würde. Als ob Flucht helfen würde. Als ob man den Dämonen der Vergangenheit so einfach entkommt. „Wir kommen“ ist ein radikales Buch, rasend komisch in seiner Verzweiflung und poetisch in seiner Grausamkeit – von einer der wichtigsten Autorinnen ihrer Generation. In Noras Heimatort gehört es sich, den Nachbarn zu grüßen, den Rasen zu mähen und am Ende des Lebens zu sterben. Dass sich plötzlich ausgerechnet Maja, Noras beste Freundin aus Kindheitstagen, an diese althergebrachten Regeln hält und einfach stirbt, kann Nora nicht glauben. Für eine Beerdigung hat Nora ohnehin keine Zeit: Nachts wecken sie Panikattacken, sie muss sich um eine Schildkröte kümmern und ihre einst so progressive Beziehung zu viert droht auseinanderzubrechen. Und dann fährt auch noch ihr Therapeut in Urlaub. Bis zu seiner Rückkehr soll Nora ihre Tage in einem Tagebuch dokumentieren. Also berichtet sie, wie sie sich mit Karl, Leonie, Jonas und einem schweigenden Kind ans Meer flüchtet, um das Verschworene zwischen ihnen zu retten. Doch statt hoffnungsvoller Zukunft drängt sich immer mehr Noras Vergangenheit in den Vordergrund. Es muss doch etwas geben, denken die vier, das sie wieder zusammenzuschweißen vermag, ein großes Fest etwa. Oder ein Mord.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Echte falsche Pracht

Echte falsche Pracht von Döring,  Jörg, Oels,  David, Schütz,  Erhard
'Echte falsche Pracht' versammelt die besten journalistischen Arbeiten von Erhard Schütz – Anekdoten, Kritiken, Rezensionen, Portraits, Essays, Polemiken und vieles mehr – ein lohnender Streifzug, der gleichsam an die 40 Jahre Feuilletongeschichte der BRD widerspiegelt.Texte über Armut, Weltvertrauen, die kalte Haut der Stadt, Epik des Augenblicks, das bucklicht Männlein der Erinnerung, Eismaschinen-Aristokratie, über den vom mythischen Schrecken befreiten Adorno, Gebetsmüller und Witzewagner, über Kindercowboys und Unscheinbarkeits-dandys, über die Brücke nach Afrika, Lektionen in Coolness, die Fabrik als Universität, den Verlust der Mitte, Hochwild, Befindlichkeitsreporter, Hirnhundsnächte, Superzeichen des richtigen Lebens, über Fahren, Fressen, Töten und darüber, wie man halbwegs erträglich lebt. Es treten auf: Gottfried Benn, Max Goldt, Paul Virilio, Christoph Dieckmann, Fritz Reuter, Michael Rutschky, Walter Benjamin, Heinz Schlaffer, Gabriele Tergit, James Bond und immer wieder Ernst Jünger.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Lob

Lob von Arnold,  Frank, Kehlmann,  Daniel
»Ein grandioser Überblicker« Süddeutsche Zeitung »Daniel Kehlmann«, das war unlängst in der Neuen Zürcher Zeitung zu lesen, »scheint alles zu können.« Und es stimmt: Er schreibt mit Verve und Erfolg nicht nur Romane, sondern auch über sie.»Lob« versammelt seine jüngsten Texte zur Literatur – Rezensionen, Reden, Essays, aber auch eigene Prosastücke, die von Literatur erzählen und, mal mit Bewunderung, mal mit Nachsicht, von ihren jungen und alten Meistern. Doch klug und kenntnisreich von Shakespeare, Kleist oder Thomas Mann, von Beckett, Brecht und Bernhard, von Imre Kertész, Max Goldt oder Stephen King reden ist das eine. Das andere sind die »sehr ernsten Scherze« über alltägliche wie ästhetische Fragen: Soll man von der wohlgepolsterten Demütigung der ersten Lesereisen berichten? Und zugeben, dass alles, was in Büchern steht, einem sowohl wirklicher als auch wahrer erscheint als die aufdringliche, laute und auch ein wenig Angst einflößende Welt?Man soll und muss – auch das zeigt dieses Hörbuch.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Wir kommen

Wir kommen von Rönne,  Ronja von
„Ronja von Rönne wischt das Blau vom Himmel.“ Georg Diez, Der Spiegel „Maja ist nicht tot. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.“ Wenn jemand stirbt, zieht man sich schwarze Kleider an und geht zur Beerdigung. Oder man flieht gemeinsam mit seinen drei Beziehungspartnern und einer Schildkröte ans Meer. Nora entscheidet sich für Letzteres. Als ob Polyamorie helfen würde. Als ob Flucht helfen würde. Als ob man den Dämonen der Vergangenheit so einfach entkommt. „Schnoddrig, überlegen, witzig, respektlos – endlich eine neue Stimme in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur!“ Joachim Lottmann In Noras Heimatdorf gehört es sich, den Nachbarn zu grüßen, den Rasen zu mähen und am Ende des Lebens zu sterben. Dass sich plötzlich ausgerechnet Maja, Noras beste Freundin aus Kindheitstagen, an diese althergebrachten Regeln hält und einfach stirbt, kann Nora nicht glauben. Für eine Beerdigung hat Nora ohnehin keine Zeit: Nachts wecken sie Panikattacken, sie muss sich um eine Schildkröte kümmern und ihre einst so progressive Beziehung zu viert droht auseinanderzubrechen. Und dann fährt auch noch ihr Therapeut in Urlaub. Bis zu seiner Rückkehr soll Nora ihre Tage in einem Tagebuch dokumentieren. Also berichtet sie, wie sie sich mit Karl, Leonie, Jonas und einem schweigenden Kind ans Meer flüchtet, um das Verschworene zwischen ihnen zu retten. Doch statt hoffnungsvoller Zukunft drängt sich immer mehr Noras Vergangenheit in den Vordergrund. Es muss doch etwas geben, denken die vier, das sie wieder zusammenzuschweißen vermag, ein großes Fest etwa. Oder ein Mord. „Wir kommen“ ist ein radikales Buch, rasend komisch in seiner Verzweiflung und poetisch in seiner Grausamkeit.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Wir kommen von Rönne,  Ronja von
„Ronja von Rönne wischt das Blau vom Himmel.“ Georg Diez, Der Spiegel „Maja ist nicht tot. Wenn Maja gestorben wäre, hätte sie mir davor Bescheid gesagt. Solche Dinge haben wir immer abgesprochen.“ Wenn jemand stirbt, zieht man sich schwarze Kleider an und geht zur Beerdigung. Oder man flieht gemeinsam mit seinen drei Beziehungspartnern und einer Schildkröte ans Meer. Nora entscheidet sich für Letzteres. Als ob Polyamorie helfen würde. Als ob Flucht helfen würde. Als ob man den Dämonen der Vergangenheit so einfach entkommt. „Schnoddrig, überlegen, witzig, respektlos – endlich eine neue Stimme in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur!“ Joachim Lottmann In Noras Heimatdorf gehört es sich, den Nachbarn zu grüßen, den Rasen zu mähen und am Ende des Lebens zu sterben. Dass sich plötzlich ausgerechnet Maja, Noras beste Freundin aus Kindheitstagen, an diese althergebrachten Regeln hält und einfach stirbt, kann Nora nicht glauben. Für eine Beerdigung hat Nora ohnehin keine Zeit: Nachts wecken sie Panikattacken, sie muss sich um eine Schildkröte kümmern und ihre einst so progressive Beziehung zu viert droht auseinanderzubrechen. Und dann fährt auch noch ihr Therapeut in Urlaub. Bis zu seiner Rückkehr soll Nora ihre Tage in einem Tagebuch dokumentieren. Also berichtet sie, wie sie sich mit Karl, Leonie, Jonas und einem schweigenden Kind ans Meer flüchtet, um das Verschworene zwischen ihnen zu retten. Doch statt hoffnungsvoller Zukunft drängt sich immer mehr Noras Vergangenheit in den Vordergrund. Es muss doch etwas geben, denken die vier, das sie wieder zusammenzuschweißen vermag, ein großes Fest etwa. Oder ein Mord. „Wir kommen“ ist ein radikales Buch, rasend komisch in seiner Verzweiflung und poetisch in seiner Grausamkeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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