Ein vaterloser Junge. Ein rätselhafter Stammbaum.
Eine Frau, die das Geheimnis lösen will.
Die Autorin Gerda Stauner macht in ihrem zweiten Roman das Geburtsjahr ihres Urgroßvaters zum Ausgangspunkt der Geschichte. Wie schon in ihrem Erstling "Grasmond" dienen die "Stoapfalz" und die Stadt Regensburg als Kulisse für die Erzählung.
Anton Beerbauer wird an Mariä Lichtmess 1856 im "Sauforst" als Sohn einer ledigen Mutter geboren. Die gerade entstandene Maxhütte, der Eisenbahnbau und die späte Industrialisierung des kargen Landstrichs verändern den ärmlichen und bäuerlichen Alltag dort für immer. Nach dem Tod der Mutter stellt Anton die Weichen für sein Leben ebenfalls neu. Er begibt sich auf eine lange Suche nach dem unbekannten Vater, nach seiner Bestimmung, seiner Heimat.
Über 150 Jahre später eröffnet sich auch für seine Urenkelin Annette durch die Auseinandersetzung mit der schicksalhaften Familiengeschichte die Chance, ihr Leben neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein vaterloser Junge. Ein rätselhafter Stammbaum.
Eine Frau, die das Geheimnis lösen will.
Die Autorin Gerda Stauner macht in ihrem zweiten Roman das Geburtsjahr ihres Urgroßvaters zum Ausgangspunkt der Geschichte. Wie schon in ihrem Erstling "Grasmond" dienen die "Stoapfalz" und die Stadt Regensburg als Kulisse für die Erzählung.
Anton Beerbauer wird an Mariä Lichtmess 1856 im "Sauforst" als Sohn einer ledigen Mutter geboren. Die gerade entstandene Maxhütte, der Eisenbahnbau und die späte Industrialisierung des kargen Landstrichs verändern den ärmlichen und bäuerlichen Alltag dort für immer. Nach dem Tod der Mutter stellt Anton die Weichen für sein Leben ebenfalls neu. Er begibt sich auf eine lange Suche nach dem unbekannten Vater, nach seiner Bestimmung, seiner Heimat.
Über 150 Jahre später eröffnet sich auch für seine Urenkelin Annette durch die Auseinandersetzung mit der schicksalhaften Familiengeschichte die Chance, ihr Leben neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Straßen, Plätzen und Gebäuden Sulzbach-Rosenbergs schlummert eine reiche Vergangenheit: Sulzbach war im frühen Mittelalter ein bedeutender Burgort, im Hochmittelalter Zentrum des adeligen Netzwerks der Grafen von Sulzbach und im Spätmittelalter Hauptstadt »Neuböhmens«. Später avancierte es zur barocken Residenzstadt und war lange vor dem Zeitalter der Aufklärung ein Hort der Toleranz und Gelehrsamkeit. Als bedeutsamer Ort des Buchdrucks war es ebenso bekannt. Zusammen mit dem kleineren Rosenberg wurde es zum Mittelpunkt der Oberpfälzer Bergbau- und Stahlindustrie, bevor die beiden Orte in den 1930er-Jahren zu einer Stadt zusammengefügt wurden.
Die Kleine Stadtgeschichte lädt ein zu einer spannenden Entdeckungsreise durch diese »Doppelstadt« von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-17
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30 Jahre sind vergangen, seit das Eisenwerk Maximilianshütte in Haidhof seine Pforten schloss. Die letzte Schicht, nach fast 150 Jahren Stahl-Tradition in der „Maxhütte“, endete am 30. Juni 1990. Arbeiter warfen ihre Handschuhe in den glühenden Kessel. Sie brauchten sie nicht mehr. Ihre Arbeit im traditionsreichen Oberpfälzer Stahlwerk war endgültig vorbei. Dabei stand der Name „Maxhütte“ einst für 9000 Arbeitnehmer, für eine ganze Region, die mittlere Oberpfalz. Das Entstehen und die Entwicklung der Stadt Maxhütte-Haidhof waren die ganzen Jahrzehnte hindurch hautnah mit dem Schicksal des Eisenwerkes verknüpft, das für bescheidenen Wohlstand in der Region sorgte. Maxhütte-Haidhof begann sich nach der Schließung des Eisenwerkes mit riesigen Schritten zu verändern, wurde vielfältiger und bunter. „Wahrzeichen“ der Maximilianshütte begannen zu verschwinden, fanden neue Eigentümer oder dienten nun anderen Zwecken. Trotzdem prägt die Silhouette des einstigen Eisenwerkes, benannt nach dem bayerischen König Maximilian II. Joseph, noch immer das Stadtbild. Und noch immer wissen Beschäftigte der „Maxhütte“, die dort ihr ganzes Arbeitsleben verbrachten, die Geschichte jenes Werkes zu erzählen. Es sind oft unglaubliche Geschichten, die das Arbeiterleben einer vergangenen Epoche widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der sechsjährige Gottfried verliert im Sommer 1932 seinen Vater durch eine Explosion im Eisenwerk. Gottfried, seine Mutter und die vier Geschwister kämpfen sich gemeinsam durch die schwere Zeit. Dann drängt sich der Nationalsozialismus immer mehr in den Alltag der Menschen…
»Der Himmel und die Luft zum Atmen« erzählt die wahre Geschichte des Gottfried aus Maxhütte, der den Leser als Sohn, Hitlerjunge, Lehrbub, Soldat, Gefangener und Verliebter auf mitreißende und persönliche Art durch die Zeit unserer Großväter in Deutschland und der Oberpfalz führt.
»Und was soll ich sagen. Ich war völlig überrascht! So lebendig und unprätentiös hab ich deutsche Geschichte selten oder nie erlebt.« (A. Deml)
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ein vaterloser Junge. Ein rätselhafter Stammbaum.
Eine Frau, die das Geheimnis lösen will.
Die Autorin Gerda Stauner macht in ihrem zweiten Roman das Geburtsjahr ihres Urgroßvaters zum Ausgangspunkt der Geschichte. Wie schon in ihrem Erstling "Grasmond" dienen die "Stoapfalz" und die Stadt Regensburg als Kulisse für die Erzählung.
Anton Beerbauer wird an Mariä Lichtmess 1856 im "Sauforst" als Sohn einer ledigen Mutter geboren. Die gerade entstandene Maxhütte, der Eisenbahnbau und die späte Industrialisierung des kargen Landstrichs verändern den ärmlichen und bäuerlichen Alltag dort für immer. Nach dem Tod der Mutter stellt Anton die Weichen für sein Leben ebenfalls neu. Er begibt sich auf eine lange Suche nach dem unbekannten Vater, nach seiner Bestimmung, seiner Heimat.
Über 150 Jahre später eröffnet sich auch für seine Urenkelin Annette durch die Auseinandersetzung mit der schicksalhaften Familiengeschichte die Chance, ihr Leben neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Der sechsjährige Gottfried verliert im Sommer 1932 seinen Vater durch eine Explosion im Eisenwerk. Gottfried, seine Mutter und die vier Geschwister kämpfen sich gemeinsam durch die schwere Zeit. Dann drängt sich der Nationalsozialismus immer mehr in den Alltag der Menschen…
»Der Himmel und die Luft zum Atmen« erzählt die wahre Geschichte des Gottfried aus Maxhütte, der den Leser als Sohn, Hitlerjunge, Lehrbub, Soldat, Gefangener und Verliebter auf mitreißende und persönliche Art durch die Zeit unserer Großväter in Deutschland und der Oberpfalz führt.
»Und was soll ich sagen. Ich war völlig überrascht! So lebendig und unprätentiös hab ich deutsche Gschichte selten oder nie erlebt.« (A. Deml)
Aktualisiert: 2020-01-08
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Ein vaterloser Junge. Ein rätselhafter Stammbaum. Eine Frau, die das Geheimnis lösen will.
Die Autorin Gerda Stauner macht in ihrem zweiten Roman das Geburtsjahr ihres Urgroßvaters zum Ausgangspunkt der Geschichte. Wie schon in ihrem Erstling „Grasmond“ dienen die „Stoapfalz“ und die Stadt Regensburg als Kulisse für die Erzählung.
Anton Beerbauer wird an Mariä Lichtmess 1856 im „Sauforst“ als Sohn einer ledigen Mutter geboren. Die gerade entstandene Maxhütte, der Eisenbahnbau und die späte Industrialisierung des kargen Landstrichs verändern den ärmlichen und bäuerlichen Alltag dort für immer. Nach dem Tod der Mutter stellt Anton die Weichen für sein Leben ebenfalls neu. Er begibt sich auf eine lange Suche nach dem unbekannten Vater, nach seiner Bestimmung, seiner Heimat.
Über 150 Jahre später eröffnet sich auch für seine Urenkelin Annette durch die Auseinandersetzung mit der schicksalhaften Familiengeschichte die Chance, ihr Leben neu zu überdenken
Aktualisiert: 2023-03-14
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Unterwellenborn 1988 - ein schmutziger Industrieort im südlichen Bezirk Gera, giftige Dreckwolken qualmen aus hohen Schornsteinen, rundum Tristesse. Hier soll Kunst zu Hause sein? Dennoch kann sich im Kulturpalast des Stahlwerksgiganten Maxhütte eine Kunstoase entfalten. Margret und Edwin Kratschmer unterhalten hier von 1972 bis 1990 in weitgehend privater Initiative eine Betriebsgalerie. In 120 Ausstellungen präsentieren sie das Kunstmögliche in der DDR und machen damit ihre Kleine Galerie zeitweilig zu einem Zentrum der Avantgarde. 1987 droht der Galerie die Schließung. Als Reaktion überraschen die Galeristen mit einem republikweiten Aufruf: „Max braucht Kunst!“ Er führt zur Entstehung der Kunstsammlung Maxhütte. Sie umfasst 253 Werke aus der Zeit von 1945 bis 1989 und ist eine der wenigen noch vorhandenen geschlossenen Betriebskunstsammlungen der DDR. Diese Bildersammlung zeigt, wie sich ostdeutsche Kunst im Spannungsfeld zwischen Apologetik und Selbstbehauptung entwickelt hat.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Sonderausstellung 30.04. - 31.10.2000 im Stadtmuseum Sulzbach-Rosenberg
Aktualisiert: 2019-01-09
Autor:
Barbara Baumann-Eisenack,
Konrad Frühling,
Gerd Geismann,
Rainer Gömmel,
Dirk Götschmann,
Johannes Hartmann,
Mathias Hensch,
Erwin Jericho,
Markus Lommer,
Dietmar Süß,
Elisabeth Vogl,
Angela Wirsing,
Claus Wittkop,
Rolf Wypior,
Edith Zimmermann
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Als der neue Generaldirektor der Maxhütte Odilo Burkart am 2. März 1960 den Bierkonsum im Werk auf 0,5 Liter pro Belegschaftsmitglied und Schicht beschränkte und den Bierverkauf auf dem Werksgelände ganz verbot, entfachte er einen ungeahnten Sturm der Entrüstung: binnen weniger Stunden trat die gesamte Arbeiterschaft der betroffenen Werke Sulzbach, Rosenberg und Haidhof in Streik. Erst zwei Tage später wurde unter Vermittlung des bayerischen Arbeitsministers Stain eine Einigung erzielt und der Betrieb wieder aufgenommen.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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