Die Region Tirol im Herzen der Alpenrepublik Österreich bietet Natur- wie Kulturliebhabern viel Raum für Entdeckungen. In lieblichen Alpentälern, umgeben von schroffen Berghängen, locken grüne Weiden, urtümliche Dörfer und glasklare Alpenseen – ein Eldorado für Wanderfreunde und Aktivurlauber. Naturwunder wie der Hintertuxer Eispalast und Gebirgspässe mit atemberaubendem Ausblick wie das Hahntennjoch versetzen Urlauber in Erstaunen. Neben der pulsierenden Hauptstadt Innsbruck ziehen das mondäne Kitzbühel sowie die Mittelalterstädte Hall und Kufstein Besucher in den Bann. In urigen Gasthöfen kann man regionale Schmankerln probieren und Tiroler Gastfreundschaft genießen.
Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten der Region Nordtirol selbstständig zu entdecken:
- Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet
- Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele
- Die besten Hotspots zum Wandern und Radfahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten
- Unterwegs mit Auto, Bus, Bahn oder Fahrrad
- Die ganze Bandbreite der Tiroler Küche
- Shoppingtipps für lokale Produkte von Rattenberger Glas bis zu Tiroler Steinöl
- Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Schlafen wie König Ludwig am Fernsteinsee, Übernachtung im Iglu oder auf dem Kräuterbauernhof
- Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern
- Zillertalbahn und heilige Notburga: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos
- Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Region Tirol im Herzen der Alpenrepublik Österreich bietet Natur- wie Kulturliebhabern viel Raum für Entdeckungen. In lieblichen Alpentälern, umgeben von schroffen Berghängen, locken grüne Weiden, urtümliche Dörfer und glasklare Alpenseen – ein Eldorado für Wanderfreunde und Aktivurlauber. Naturwunder wie der Hintertuxer Eispalast und Gebirgspässe mit atemberaubendem Ausblick wie das Hahntennjoch versetzen Urlauber in Erstaunen. Neben der pulsierenden Hauptstadt Innsbruck ziehen das mondäne Kitzbühel sowie die Mittelalterstädte Hall und Kufstein Besucher in den Bann. In urigen Gasthöfen kann man regionale Schmankerln probieren und Tiroler Gastfreundschaft genießen.
Dieser aktuelle Reiseführer ist der ideale Begleiter, um alle Facetten der Region Nordtirol selbstständig zu entdecken:
- Die interessantesten Orte, Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ausführlich vorgestellt und bewertet
- Die schönsten Naturerlebnisse und Ausflugsziele
- Die besten Hotspots zum Wandern und Radfahren, für Bootsausflüge und weitere Aktivitäten
- Unterwegs mit Auto, Bus, Bahn oder Fahrrad
- Die ganze Bandbreite der Tiroler Küche
- Shoppingtipps für lokale Produkte von Rattenberger Glas bis zu Tiroler Steinöl
- Tipps zur Wahl der Unterkunft sowie außergewöhnliche Unterkunftskonzepte: Schlafen wie König Ludwig am Fernsteinsee, Übernachtung im Iglu oder auf dem Kräuterbauernhof
- Die erstaunlichsten Bräuche und Feiern
- Zillertalbahn und heilige Notburga: spannende Tipps, Exkurse und Hintergrundinfos
- Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Touren, Events, Hilfe im Notfall, Verkehrsmitteln, Wetter ...
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Wanderkosmos Zillertal
Das Zillertal bietet eine enorme Auswahl an erlebnisreichen Touren, nahezu für jede Jahreszeit und für jedes Fitnesslevel. Von der Zillermündung in Strass auf 518 Metern Höhe bis zum 3509 Meter hohen Gipfel des Hochfeilers erstreckt sich die Wanderregion. Die in diesem Buch vorgestellten Touren erfassen alle Höhenlagen: Spaziergänge und talnahe Wanderungen in bäuerlicher Kulturlandschaft, Genusstouren in den aussichtsreichen Almregionen sowie anspruchsvolle Übergänge und Gipfelanstiege in der faszinierenden Urlandschaft des Hochgebirges.
Im Westen sind es die Tuxer und im Osten die Kitzbühler Alpen, die mit ihren sanften Formen, klaren Bergseen, weitläufigen Almen und den vielen Zweitausendern herrliche Wanderungen bereithalten. Im Süden erhebt sich der Zillertaler Alpenhauptkamm mit den durch Gletscher und Flüsse tief eingeschnittenen Tälern, auf deren Trogschultern ausladenden Kare ruhen. Über diesen ragen schroffe Grate und vergletscherte Gipfel weit über 3000 Meter auf. Bewirtschaftete Hütten bieten in dieser hochalpinen Region willkommene Stützpunkte und lohnende Ziele.
Tipps:
Über 70 Tourenziele, von heimischen Gebietskennern beschrieben
Zuverlässige, aktuell recherchierte Tourenbeschreibungen
Illustriert mit aussagekräftigem, informativen Bildmaterial
Übersichtskarten mit eingezeichnetem Routenverlauf
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Josef Angebrand,
Patrick Brugger,
Nicola Fankhauser,
Markus Kreidl,
Wolfgang Kreidl,
Bernhard Schmidt,
Barbara Schneeberger,
Willi Seifert,
Sektion Zillertal des Österr. Alpenvereins,
Marie Spallek,
Christian Steger,
Gudrun Steger,
Henrik Stein,
Lois Stöckl,
Peter Ungerank,
Florian Wechselberger
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Horst Schreiber analysiert in vier Beiträgen über Opfer und Täter die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945.
Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager „Oradour“ in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden.
Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968–1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem „Mayrhofner Trio“ nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog.
1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen „Liebesverbrechen“. Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch.
Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Zillertaler Alpen zählen nicht nur zu den bekanntesten Gebirgsgruppen Österreichs und der gesamten Ostalpen überhaupt – zwischen den jäh aufragenden Kämmen und den zahlreichen dazwischenliegenden „Gründen“ betritt man darüber hinaus „klassischen geologischen Boden“. Die Gebirgsgruppe umschließt das westliche Tauernfenster und erlaubt damit einen Blick auf kristalline Gesteinseinheiten, die, gäbe es die Alpenauffaltung nicht, normalerweise tief innerhalb europäischer Erdkruste verborgen lägen. Die erdgeschichtlich betrachtet gar nicht mal so lang zurückliegende alpine Gebirgsbildung im Herzen Europas ist dafür verantwortlich, dass wir, tektonisch gesehen, kilometertief durch Oberostalpin, Unterostalpin, Glockner-Deckensystem bis zum aufgedomten und herausgefalteten kristallinen Venediger-Deckensystem „hinab“ blicken können. Pardon, eigentlich „hinauf“, denn es ist nicht zuletzt das harte, metamorphe und witterungsresistente Kristallingestein, das die Zillertaler Alpen bis über dreieinhalb Kilometer hoch stehen ließ. Klingt kompliziert? Ist es auch! Und genau an diesem Punkt setzen das vorliegende Buch und sein Nachfolgeband in allgemeinverständlich gehaltener, reich bebilderter Form und Konzeption an.
Ohne den Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit zu erheben – dazu sind die Zillertaler Alpen einfach zu groß – durchstreifen in diesem Band neun „Wanderungen in die Erdgeschichte“ den überaus reizvollen Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen zwischen dem Bergsteigerdorf Ginzling und dem Zillertaler Hauptkamm der Grenze von Nord- zu Südtirol. Auch hier ist der Begriff „Wanderungen“ wortwörtlich zu nehmen, denn man muss sich jeden beschriebenen Höhenmeter ehrlich erarbeiten. Nur einmal wie an der Ahornspitze, dem Hausberg Mayrhofens, hilft eine Seilbahn über die erste Etappe hinweg. Die vielfältige Geologie am Wegesrand und das, was man sonst noch aus Steinen und Landschaft lesen kann, stehen dabei im Mittelpunkt: 700 Millionen Jahre Erdgeschichte liegen über den Tälern und Bergen, und neben all den tektonischen Einheiten, Gesteinen und Mineralien, die die Zillertaler Alpen zu bieten haben, kommt auch mit dem Eiszeitalter das bislang letzte große erdgeschichtliche Kapitel dieser Region nicht zu kurz. Sei es an einsamen Bergen wie der Grüne Wand-Spitze, der Vorderen Grinbergspitze oder der Zillerplattenspitze, entlang der höchsten Teiletappe des Berliner Höhenwegs, an der Rotbachlspitze (die ihrem Namen nun wirklich alle Ehre macht!) oder an stolzen Dreitausendern wie dem Hohen Riffler oder gar dem Hochfeiler, dem höchsten Punkt der Gebirgsgruppe. Auf seinem Normalweg über Südtiroler Gebiet durchstreift man eine ganz besonders spannende geologische Ecke in der Knautschzone des südwestlichen Tauernfensters! Genau diese berühmte tektonische Großstruktur – die größte ihrer Art in den gesamten Alpen – drückt diesem Band ihren Stempel auf und widmet sich eingehender vor allem den dort erschlossenen kristallinen Lithologien. Ihre sedimentär-metamorphe Umhüllung, die sich zwiebelschalengleich nordwärts zu den südlichen Tuxer Alpen anschließt, durchstreift in intensiverer Form der Nachfolgeband 44.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Vielseitig und erlebnisreich – so ist das Zillertal! Das weite Sonnental, flankiert von zahlreichen Gipfeln, bietet Wanderern unzählige Tourenmöglichkeiten. Schöne Höhenwege, Wanderungen zu Hütten und Almen und spannende Gipfelziele – der Rother Wanderführer »Zillertal« stellt 60 abwechslungsreiche Touren vor.
Geradezu einladend ziehen links und rechts des Tales grüne Wiesen- und Almhänge hinauf in die kühle Frische der leicht erwanderbaren Zweitausender. Dahinter, Richtung Süden, werden die Gipfel nicht nur höher, sondern auch schroffer und hochalpiner. Atemberaubend ist das Panorama auf den vergletscherten Hauptkamm, das sich sowohl von den hohen, als auch von den niedrigeren Bergen bietet. Die 50 Touren in diesem Wanderführer führen in alle Winkel im Einzugsbereich des Zillertals, also auch in das Gerlostal und das Tuxer Tal. Sowohl für Genusswanderer als auch für anspruchsvolle Gipfelsammler hält der Band eine große Auswahl an Zielen bereit.
Jede Tour wird mit einer detaillierten Wegbeschreibung, einem Wanderkärtchen mit eingetragenem Routenverlauf und einem aussagekräftigen Höhenprofil vorgestellt. Außerdem stehen GPS-Daten von der Internetseite des Rother Bergverlags zum Download bereit. Viele Bilder machen Lust auf die nächsten Touren.
Der renommierte Autor und Alpinjournalist Mark Zahel ist begeisterter Wanderer und Bergsteiger und jeden Sommer in den Alpen unterwegs. Er hat für den Rother Wanderführer »Zillertal« eine Auswahl der schönsten und abwechslungsreichsten Touren zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein schlau durchdachter Kriminalroman mit einer kernigen Portion Oberpfalz, treffsicheren Pointen und einem teuflischen Mord.
Kaum ist die Langzeitbaustelle an der Schwandorfer Hauptverkehrsader fertiggestellt, muss sie wegen eines Rohrbruchs wieder aufgerissen werden. Zum Entsetzen der Schaulustigen wird dabei ein Toter gefunden – gekleidet in ein furchterregendes Krampuskostüm mit Hörnermaske. Ein Fall für die Versicherungsdetektive Agathe Viersen und Gerhard Leitner. Schon bald steckt das ungleiche Duo tief in einem Dickicht aus knallharten Geschäften, zerbrochenen Träumen und hinterlistigen Machenschaften – und der Teufel scheint ihnen stets auf den Fersen zu sein ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein schlau durchdachter Kriminalroman mit einer kernigen Portion Oberpfalz, treffsicheren Pointen und einem teuflischen Mord.
Kaum ist die Langzeitbaustelle an der Schwandorfer Hauptverkehrsader fertiggestellt, muss sie wegen eines Rohrbruchs wieder aufgerissen werden. Zum Entsetzen der Schaulustigen wird dabei ein Toter gefunden – gekleidet in ein furchterregendes Krampuskostüm mit Hörnermaske. Ein Fall für die Versicherungsdetektive Agathe Viersen und Gerhard Leitner. Schon bald steckt das ungleiche Duo tief in einem Dickicht aus knallharten Geschäften, zerbrochenen Träumen und hinterlistigen Machenschaften – und der Teufel scheint ihnen stets auf den Fersen zu sein ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein schlau durchdachter Kriminalroman mit einer kernigen Portion Oberpfalz, treffsicheren Pointen und einem teuflischen Mord.
Kaum ist die Langzeitbaustelle an der Schwandorfer Hauptverkehrsader fertiggestellt, muss sie wegen eines Rohrbruchs wieder aufgerissen werden. Zum Entsetzen der Schaulustigen wird dabei ein Toter gefunden – gekleidet in ein furchterregendes Krampuskostüm mit Hörnermaske. Ein Fall für die Versicherungsdetektive Agathe Viersen und Gerhard Leitner. Schon bald steckt das ungleiche Duo tief in einem Dickicht aus knallharten Geschäften, zerbrochenen Träumen und hinterlistigen Machenschaften – und der Teufel scheint ihnen stets auf den Fersen zu sein ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wanderkosmos Zillertal
Das Zillertal bietet eine enorme Auswahl an erlebnisreichen Touren, nahezu für jede Jahreszeit und für jedes Fitnesslevel. Von der Zillermündung in Strass auf 518 Metern Höhe bis zum 3509 Meter hohen Gipfel des Hochfeilers erstreckt sich die Wanderregion. Die in diesem Buch vorgestellten Touren erfassen alle Höhenlagen: Spaziergänge und talnahe Wanderungen in bäuerlicher Kulturlandschaft, Genusstouren in den aussichtsreichen Almregionen sowie anspruchsvolle Übergänge und Gipfelanstiege in der faszinierenden Urlandschaft des Hochgebirges.
Im Westen sind es die Tuxer und im Osten die Kitzbühler Alpen, die mit ihren sanften Formen, klaren Bergseen, weitläufigen Almen und den vielen Zweitausendern herrliche Wanderungen bereithalten. Im Süden erhebt sich der Zillertaler Alpenhauptkamm mit den durch Gletscher und Flüsse tief eingeschnittenen Tälern, auf deren Trogschultern ausladenden Kare ruhen. Über diesen ragen schroffe Grate und vergletscherte Gipfel weit über 3000 Meter auf. Bewirtschaftete Hütten bieten in dieser hochalpinen Region willkommene Stützpunkte und lohnende Ziele.
Tipps:
Über 70 Tourenziele, von heimischen Gebietskennern beschrieben
Zuverlässige, aktuell recherchierte Tourenbeschreibungen
Illustriert mit aussagekräftigem, informativen Bildmaterial
Übersichtskarten mit eingezeichnetem Routenverlauf
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Josef Angebrand,
Patrick Brugger,
Nicola Fankhauser,
Markus Kreidl,
Wolfgang Kreidl,
Bernhard Schmidt,
Barbara Schneeberger,
Willi Seifert,
Sektion Zillertal des Österr. Alpenvereins,
Marie Spallek,
Christian Steger,
Gudrun Steger,
Henrik Stein,
Lois Stöckl,
Peter Ungerank,
Florian Wechselberger
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Das Buch beschreibt die Suche nach dem verschollenen und sagenumwobenen Schloss Mayrhofen im Zillertal.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Horst Schreiber analysiert in vier Beiträgen über Opfer und Täter die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945.
Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager „Oradour“ in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden.
Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968–1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem „Mayrhofner Trio“ nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog.
1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen „Liebesverbrechen“. Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch.
Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-04-20
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