Im Zuge der Beendigung der Deponierung unbehandelter Siedlungsabfälle zum 1.6.2005 sind in weiten Teilen Deutschlands – neben der bereits langjährig erprobten Abfallverbrennung – mechanisch(-biologische) Abfallbehandlungsanlagen (M(B)A-Anlagen) zur Restabfallvorbehandlung errichtet worden. Diese haben ihre Bewährungsprobe jedoch zum Teil noch vor sich.
Aus diesen M(B)A-Anlagen resultiert ein Aufkommen an Ersatzbrennstoffen in der Größenordnung von knapp 3 Millionen Tonnen pro Jahr. Wesentliche Verwertungswege sind die Monoverbrennung in Ersatzbrennstoff-Kraftwerken, die Mitverbrennung in Kohlekraftwerken und in Zementwerken und die Verbrennung in konventionellen Restabfallverbrennungsanlagen. Allerdings reichen die derzeit verfügbaren Verwertungskapazitäten nicht aus, so dass erhebliche Mengen zwischengelagert werden.
Im Bereich der Kohlekraftwerke bestehen grundsätzlich Potentiale zum Ausbau der Mitverbrennungskapazitäten für Ersatzbrennstoffe und zugleich hohe wirtschaftliche Anreize durch Einsparung von Brennstoffkosten sowie Zuzahlungen
der Ersatzbrennstofflieferanten. Allerdings stellen die Kraftwerksbetreiber sehr hohe Anforderungen an die Qualität der Ersatzbrennstoffe. Um Ersatzbrennstoffe aus Siedlungsabfällen herzustellen, ist ein enormer aufbereitungstechnischer Aufwand erforderlich. Die Berichte der Kraftwerksbetreiber über Nichteinhaltungen der Spezifikationen machen deutlich, dass hier zum Teil noch erheblicher Optimierungsbedarf besteht. Die bisher durchgeführten Versuche zur Mitverbrennung von Ersatzbrennstoffen aus aufbereiteten Siedlungs- und Gewerbeabfällen in Kohlekraftwerken sind sehr unterschiedlich ausgegangen. Bei einigen Anlagen führten sie – nach Anpassungs- und Optimierungsmaßnahmen und ggf. unter Inkaufnahme beherrschbarer Nebenwirkungen – zum erfolgreichen Dauerbetrieb. Bei anderen wurden sie dagegen aufgrund schwerwiegender Schäden oder Störungen des Anlagenbetriebs abgebrochen.
Dies macht deutlich dass die Frage, unter welchen Bedingungen Ersatzbrennstoffe aus der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerken geeignet sind, nicht allgemeingültig beantwortet werden kann.
Zum einen schwankt die Ersatzbrennstoff-Qualität in Abhängigkeit von Art und Zusammensetzung des Abfallinput sowie Konzeption und technischer Ausstattung der jeweiligen M(B)A-Anlage in weiten Grenzen.
Zum anderen ist jedes Kraftwerk durch individuelle verfahrenstechnische Merkmale, Betriebsweisen und Rahmenbedingungen gekennzeichnet. Die Feuerung sowie auch die vor- und nachgeschalteten Anlagenteile und peripheren Einrichtungen – wie Mahlanlage, Entaschung, Wärmeübertragungssystem, Abgasreinigung und Fördersysteme – sind für einen definierten Regelbrennstoff sowie die bei seiner Verbrennung entstehenden festen Rückstände, Abgasströme usw. mit
deren spezifischen Eigenschaften ausgelegt. Aus dem Bestreben, in Prozessen der Energieumwandlung einen Teil der Regelbrennstoffe durch Ersatzbrennstoffe zu substituieren, ergibt sich für die einzusetzenden Ersatzbrennstoffe die Notwendigkeit der brennstofftechnischen Charakterisierung in Hinblick auf die prozessspezifischen Anforderungen.
Zielsetzung dieser Arbeit ist die Untersuchung der Eignung von Ersatzbrennstoffen aus der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerken aus verfahrenstechnischer, ökologischer und wirtschaftlicher
Sicht sowie die Identifizierung der wesentlichen Einflussfaktoren und Optimierungsmöglichkeiten.
Hierzu wird zunächst der Stand der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung in Deutschland hinsichtlich Anzahl, Kapazität und technischer Ausstattung der Anlagen dargestellt. Wesentliches Ziel der dazu durchgeführten Literaturauswertung und Befragung von Anlagenbetreibern und -errichtern ist, unter Berücksichtigung zurückliegender Projektänderungen, z.B. durch Insolvenzen und Kapazitätserweiterungen, einen vollständigen und aktuellen Überblick unter
eindeutiger Abgrenzung gegenüber Gewerbeabfall-, Sperrmüll- und Ersatzbrennstoff-Aufbereitungsanlagen zu schaffen. Daran schließt sich eine detaillierte systemtechnische Analyse der Anlagen im Hinblick auf die Verfahrenskonzepte, verfahrenstechnischen Konfigurationen sowie die erzeugten Outputströme und deren Verbleib an.
Besondere Aufmerksamkeit kommt den derzeitigen Verwertungswegen der Ersatzbrennstoffe zu, die eine Momentaufnahme des noch in der Entwicklung befindlichen Ersatzbrennstoff-Markts darstellt und auch den aktuellen Stand der Herstellung hochwertiger Ersatzbrennstoffe für den Einsatz in Kohlekraftwerken erkennen lässt. Für solche M(B)A-Anlagen mit Ersatzbrennstoff-Produktion für die Mitverbrennung werden die Ersatzbrennstoff-Ausbeute und -Qualität in Abhängigkeit von Verfahrenskonzept und eingesetzter Aufbereitungstechnik anhand der Massenbilanzen und Ersatzbrennstoff-Analysen ausgewählter Beispielanlagen vergleichend gegenübergestellt.
Im zweiten Teil der Arbeit werden die bislang durchgeführten und derzeit vorbereiteten Projekte zur Mitverbrennung von Ersatzbrennstoffen aus aufbereiteten Siedlungs- und Gewerbeabfällen in deutschen Kohlekraftwerken auf der
Grundlage einer Literaturrecherche und der Befragung der Kraftwerksbetreiber untersucht.
Die positiven und negativen Betriebserfahrungen der Kraftwerksbetreiber werden vor dem Hintergrund der charakteristischen Merkmale der verschiedenen Feuerungssysteme sowie der weiteren wesentlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Anlagen bzw. Projekte ausgewertet. Zusammenfassend wird die verfahrenstechnische Eignung der verschiedenen Kraftwerkstypen zur Mitverbrennung im Hinblick auf deren mögliche Auswirkungen auf den Kraftwerksbetrieb, die festen Rückstände und die Emissionen bewertet sowie die wesentlichen Anforderungen an die brennstofftechnischen Eigenschaften des Ersatzbrennstoffs in Abhängigkeit von Feuerungssystem, Abgasreinigung und Betriebsweise des jeweiligen Kraftwerks dargestellt. Darüber hinaus werden Hinweise zur technischen Gestaltung der Mitverbrennung, möglichen Substitutionsraten für den dauerhaften Einsatz siedlungsabfallstämmiger Ersatzbrennstoffe sowie zur ener-getischen Bewertung der Brennstoffsubstitution gegeben.
Die derzeitigen und für 2008 prognostizierten Einsatzmengen an Ersatzbrennstoffen aus gemischten Siedlungsabfällen in deutschen Kohlekraftwerken werden dem abgeschätzten bundesweiten Ersatzbrennstoff-Aufkommen aus der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung gegenübergestellt. Schließlich werden zum einen Optimierungspotentiale der Ersatzbrennstoffherstellung im Hinblick auf die Qualitätsanforderungen seitens der Kraftwerksbetreiber und zum anderen wesentliche Einflussfaktoren auf die weitere Entwicklung der Mitverbrennung in Kohlekraftwerken aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Zuge der Beendigung der Deponierung unbehandelter Siedlungsabfälle zum 1.6.2005 sind in weiten Teilen Deutschlands – neben der bereits langjährig erprobten Abfallverbrennung – mechanisch(-biologische) Abfallbehandlungsanlagen (M(B)A-Anlagen) zur Restabfallvorbehandlung errichtet worden. Diese haben ihre Bewährungsprobe jedoch zum Teil noch vor sich.
Aus diesen M(B)A-Anlagen resultiert ein Aufkommen an Ersatzbrennstoffen in der Größenordnung von knapp 3 Millionen Tonnen pro Jahr. Wesentliche Verwertungswege sind die Monoverbrennung in Ersatzbrennstoff-Kraftwerken, die Mitverbrennung in Kohlekraftwerken und in Zementwerken und die Verbrennung in konventionellen Restabfallverbrennungsanlagen. Allerdings reichen die derzeit verfügbaren Verwertungskapazitäten nicht aus, so dass erhebliche Mengen zwischengelagert werden.
Im Bereich der Kohlekraftwerke bestehen grundsätzlich Potentiale zum Ausbau der Mitverbrennungskapazitäten für Ersatzbrennstoffe und zugleich hohe wirtschaftliche Anreize durch Einsparung von Brennstoffkosten sowie Zuzahlungen
der Ersatzbrennstofflieferanten. Allerdings stellen die Kraftwerksbetreiber sehr hohe Anforderungen an die Qualität der Ersatzbrennstoffe. Um Ersatzbrennstoffe aus Siedlungsabfällen herzustellen, ist ein enormer aufbereitungstechnischer Aufwand erforderlich. Die Berichte der Kraftwerksbetreiber über Nichteinhaltungen der Spezifikationen machen deutlich, dass hier zum Teil noch erheblicher Optimierungsbedarf besteht. Die bisher durchgeführten Versuche zur Mitverbrennung von Ersatzbrennstoffen aus aufbereiteten Siedlungs- und Gewerbeabfällen in Kohlekraftwerken sind sehr unterschiedlich ausgegangen. Bei einigen Anlagen führten sie – nach Anpassungs- und Optimierungsmaßnahmen und ggf. unter Inkaufnahme beherrschbarer Nebenwirkungen – zum erfolgreichen Dauerbetrieb. Bei anderen wurden sie dagegen aufgrund schwerwiegender Schäden oder Störungen des Anlagenbetriebs abgebrochen.
Dies macht deutlich dass die Frage, unter welchen Bedingungen Ersatzbrennstoffe aus der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerken geeignet sind, nicht allgemeingültig beantwortet werden kann.
Zum einen schwankt die Ersatzbrennstoff-Qualität in Abhängigkeit von Art und Zusammensetzung des Abfallinput sowie Konzeption und technischer Ausstattung der jeweiligen M(B)A-Anlage in weiten Grenzen.
Zum anderen ist jedes Kraftwerk durch individuelle verfahrenstechnische Merkmale, Betriebsweisen und Rahmenbedingungen gekennzeichnet. Die Feuerung sowie auch die vor- und nachgeschalteten Anlagenteile und peripheren Einrichtungen – wie Mahlanlage, Entaschung, Wärmeübertragungssystem, Abgasreinigung und Fördersysteme – sind für einen definierten Regelbrennstoff sowie die bei seiner Verbrennung entstehenden festen Rückstände, Abgasströme usw. mit
deren spezifischen Eigenschaften ausgelegt. Aus dem Bestreben, in Prozessen der Energieumwandlung einen Teil der Regelbrennstoffe durch Ersatzbrennstoffe zu substituieren, ergibt sich für die einzusetzenden Ersatzbrennstoffe die Notwendigkeit der brennstofftechnischen Charakterisierung in Hinblick auf die prozessspezifischen Anforderungen.
Zielsetzung dieser Arbeit ist die Untersuchung der Eignung von Ersatzbrennstoffen aus der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung zur Mitverbrennung in Kohlekraftwerken aus verfahrenstechnischer, ökologischer und wirtschaftlicher
Sicht sowie die Identifizierung der wesentlichen Einflussfaktoren und Optimierungsmöglichkeiten.
Hierzu wird zunächst der Stand der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung in Deutschland hinsichtlich Anzahl, Kapazität und technischer Ausstattung der Anlagen dargestellt. Wesentliches Ziel der dazu durchgeführten Literaturauswertung und Befragung von Anlagenbetreibern und -errichtern ist, unter Berücksichtigung zurückliegender Projektänderungen, z.B. durch Insolvenzen und Kapazitätserweiterungen, einen vollständigen und aktuellen Überblick unter
eindeutiger Abgrenzung gegenüber Gewerbeabfall-, Sperrmüll- und Ersatzbrennstoff-Aufbereitungsanlagen zu schaffen. Daran schließt sich eine detaillierte systemtechnische Analyse der Anlagen im Hinblick auf die Verfahrenskonzepte, verfahrenstechnischen Konfigurationen sowie die erzeugten Outputströme und deren Verbleib an.
Besondere Aufmerksamkeit kommt den derzeitigen Verwertungswegen der Ersatzbrennstoffe zu, die eine Momentaufnahme des noch in der Entwicklung befindlichen Ersatzbrennstoff-Markts darstellt und auch den aktuellen Stand der Herstellung hochwertiger Ersatzbrennstoffe für den Einsatz in Kohlekraftwerken erkennen lässt. Für solche M(B)A-Anlagen mit Ersatzbrennstoff-Produktion für die Mitverbrennung werden die Ersatzbrennstoff-Ausbeute und -Qualität in Abhängigkeit von Verfahrenskonzept und eingesetzter Aufbereitungstechnik anhand der Massenbilanzen und Ersatzbrennstoff-Analysen ausgewählter Beispielanlagen vergleichend gegenübergestellt.
Im zweiten Teil der Arbeit werden die bislang durchgeführten und derzeit vorbereiteten Projekte zur Mitverbrennung von Ersatzbrennstoffen aus aufbereiteten Siedlungs- und Gewerbeabfällen in deutschen Kohlekraftwerken auf der
Grundlage einer Literaturrecherche und der Befragung der Kraftwerksbetreiber untersucht.
Die positiven und negativen Betriebserfahrungen der Kraftwerksbetreiber werden vor dem Hintergrund der charakteristischen Merkmale der verschiedenen Feuerungssysteme sowie der weiteren wesentlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Anlagen bzw. Projekte ausgewertet. Zusammenfassend wird die verfahrenstechnische Eignung der verschiedenen Kraftwerkstypen zur Mitverbrennung im Hinblick auf deren mögliche Auswirkungen auf den Kraftwerksbetrieb, die festen Rückstände und die Emissionen bewertet sowie die wesentlichen Anforderungen an die brennstofftechnischen Eigenschaften des Ersatzbrennstoffs in Abhängigkeit von Feuerungssystem, Abgasreinigung und Betriebsweise des jeweiligen Kraftwerks dargestellt. Darüber hinaus werden Hinweise zur technischen Gestaltung der Mitverbrennung, möglichen Substitutionsraten für den dauerhaften Einsatz siedlungsabfallstämmiger Ersatzbrennstoffe sowie zur ener-getischen Bewertung der Brennstoffsubstitution gegeben.
Die derzeitigen und für 2008 prognostizierten Einsatzmengen an Ersatzbrennstoffen aus gemischten Siedlungsabfällen in deutschen Kohlekraftwerken werden dem abgeschätzten bundesweiten Ersatzbrennstoff-Aufkommen aus der mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung gegenübergestellt. Schließlich werden zum einen Optimierungspotentiale der Ersatzbrennstoffherstellung im Hinblick auf die Qualitätsanforderungen seitens der Kraftwerksbetreiber und zum anderen wesentliche Einflussfaktoren auf die weitere Entwicklung der Mitverbrennung in Kohlekraftwerken aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Der MBA" ist Synonym für eine karrierefördernde Managementausbildung. Bewerber erhalten viele Informationen über einzelne MBA Schools, aber persönliche Fragen über den Studienablauf bleiben meist unbeantwortet. Muss ich mich nur gegen potentielle Supermanager behaupten? Wie hart ist der Studienalltag wirklich? Lohnt sich der Aufwand? Bernhard Kuderer schildert aus der persönlichen Erfahrung das spannende Leben an einer MBA School: Arbeitsumfang, Prüfungsinhalte, Höhen und Tiefen der Teamarbeit und die Jobsuche. Wissenswerte Daten und Fakten ergänzen den Bericht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Absolventen der Business Schools führen viele der weltweit größten Unternehmen, Banken und Länder. Der Master of Business Administration, kurz MBA, gilt nach wie vor als Eintrittskarte in diese Welt der exorbitanten Einstiegsgehälter. Doch entgegen vieler Erwartungen ist die raue Unternehmenspraxis dann oft eine andere, als die kuschelige Welt der Business Schools. Viele Situationen im Geschäftsleben passen einfach nicht in die theoretischen Schubladen der Betriebswirte – und erwischen die Absolventen im Alltag kalt.
McCormack verrät in seinem Klassiker Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen, was einen in der Welt der Top-Etagen wirklich erwartet und füllt mit seinem Know-How die Lücke zwischen Business-School-Ausbildung und praktischen Führungserfahrungen. Sein Bestseller vermittelt seit Jahrzehnten alles Wissenswerte über Strategien der Unternehmensführung, Verhandlungsführung und Verkauf – aber in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Absolventen der Business Schools führen viele der weltweit größten Unternehmen, Banken und Länder. Der Master of Business Administration, kurz MBA, gilt nach wie vor als Eintrittskarte in diese Welt der exorbitanten Einstiegsgehälter. Doch entgegen vieler Erwartungen ist die raue Unternehmenspraxis dann oft eine andere, als die kuschelige Welt der Business Schools. Viele Situationen im Geschäftsleben passen einfach nicht in die theoretischen Schubladen der Betriebswirte – und erwischen die Absolventen im Alltag kalt.
McCormack verrät in seinem Klassiker Was Sie an der Harvard Business School nicht lernen, was einen in der Welt der Top-Etagen wirklich erwartet und füllt mit seinem Know-How die Lücke zwischen Business-School-Ausbildung und praktischen Führungserfahrungen. Sein Bestseller vermittelt seit Jahrzehnten alles Wissenswerte über Strategien der Unternehmensführung, Verhandlungsführung und Verkauf – aber in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Um ein Unternehmen, eine Abteilung oder Mitarbeiter erfolgreich führen zu können, braucht ein Manager die richtigen Instrumente und Techniken. So weit, so klar. Doch wie findet man aus der riesigen Menge an Angeboten und Denkrichtungen die richtigen heraus? Indem man einen praxiserprobten Experten mit großer internationaler Erfahrung fragt!
Martin Richenhagen, Top-CEO und gefragter Experte im Fernsehen, verrät in seinem Buch, worauf es im Unternehmensalltag ankommt und welche Werkzeuge sich bewährt haben. Dabei beschränkt er sich nicht nur auf trockene Theorie: Als CEO eines der weltweit größten Landmaschinenhersteller blickt Richenhagen auf eine außergewöhnliche Karriere und einen damit verbundenen reichen Erfahrungsschatz zurück, den er in sein Buch miteinfließen lässt.
Anhand praktischer Beispiele und selbst erlebter Begebenheiten zeigt er den Lesern, was eine wirklich gute Führungskraft ü– ber die richtigen Theorien hinaus – zu beachten hat. Somit ist dieses Buch eine hilfreiche und zugleich unterhaltsame Pflichtlektüre für jeden Manager, der sein Unternehmen an die Spitze führen möchte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Um ein Unternehmen, eine Abteilung oder Mitarbeiter erfolgreich führen zu können, braucht ein Manager die richtigen Instrumente und Techniken. So weit, so klar. Doch wie findet man aus der riesigen Menge an Angeboten und Denkrichtungen die richtigen heraus? Indem man einen praxiserprobten Experten mit großer internationaler Erfahrung fragt!
Martin Richenhagen, Top-CEO und gefragter Experte im Fernsehen, verrät in seinem Buch, worauf es im Unternehmensalltag ankommt und welche Werkzeuge sich bewährt haben. Dabei beschränkt er sich nicht nur auf trockene Theorie: Als CEO eines der weltweit größten Landmaschinenhersteller blickt Richenhagen auf eine außergewöhnliche Karriere und einen damit verbundenen reichen Erfahrungsschatz zurück, den er in sein Buch miteinfließen lässt.
Anhand praktischer Beispiele und selbst erlebter Begebenheiten zeigt er den Lesern, was eine wirklich gute Führungskraft ü– ber die richtigen Theorien hinaus – zu beachten hat. Somit ist dieses Buch eine hilfreiche und zugleich unterhaltsame Pflichtlektüre für jeden Manager, der sein Unternehmen an die Spitze führen möchte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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PRAXISWISSEN FÜR Entrepreneure
Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist kein leichtes Unterfangen und für viele ist der Sprung vom Angestellten zum Lenker des eigenen Business auch mit langjähriger Berufserfahrung eine Reise ins Ungewisse. Meist scheitert es dabei nicht an der Geschäftsidee, am Einsatz oder Fachwissen der Gründungswilligen – oft ist es der Unternehmens- und Führungsalltag, dessen Fallstricke selbst Berufserfahrene entnervt aufgeben lassen.
Der Unternehmer Philipp Lichtenauer weiß, wie man mit richtigem unternehmerischen Denken und vor allem guten Nerven eine Innovation zum Erfolg führt. Er erläutert, was nötig ist, um in der Praxis zu bestehen und zeigt, wie die Praktikabilität von Gründungsideen zu bewerten ist, wie ein realistischer Businessplan auszusehen hat, wie man Investoren überzeugt und wo die typischen Fehler lauern.
Sein Buch ist ein wertvoller Leitfaden für alle Gründer und zugleich ein unterhaltsames Plädoyer dafür, sich nicht von seinem Ziel abbringen zu lassen – schließlich braucht es nichts dringender als Innovatoren!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Suzy und Jack Welch haben unzählige Unternehmen auf der ganzen Welt analysiert und festgestellt, dass sich die entscheidenden Herausforderungen des Unternehmensalltags meist nicht durch gelernte Theorien, sondern oft nur durch konkretes Handeln lösen lassen. Ihr neues Buch Der Real-Life MBA beschäftigt sich aus diesem Grund mit den häufigsten Fallstricken des Alltags und setzt dort an, wo Theorien, Konzepte und Ideologien aufhören.
Der legendäre Unternehmenslenker und die anerkannte Redakteurin des Harvard Business Review zeigen in ihrem neuen Bestseller all das, was man so an der Business-School nicht lernt. In der Wirtschaft Erfolg zu haben, hängt letztlich immer davon ab, dass man in der Lage ist, die alltäglichen Probleme und Aufgaben zu bewältigen. Und wer könnte hier bessere Tipps für Beruf und Karriere geben als Jack und Suzy Welch?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Suzy und Jack Welch haben unzählige Unternehmen auf der ganzen Welt analysiert und festgestellt, dass sich die entscheidenden Herausforderungen des Unternehmensalltags meist nicht durch gelernte Theorien, sondern oft nur durch konkretes Handeln lösen lassen. Ihr neues Buch Der Real-Life MBA beschäftigt sich aus diesem Grund mit den häufigsten Fallstricken des Alltags und setzt dort an, wo Theorien, Konzepte und Ideologien aufhören.
Der legendäre Unternehmenslenker und die anerkannte Redakteurin des Harvard Business Review zeigen in ihrem neuen Bestseller all das, was man so an der Business-School nicht lernt. In der Wirtschaft Erfolg zu haben, hängt letztlich immer davon ab, dass man in der Lage ist, die alltäglichen Probleme und Aufgaben zu bewältigen. Und wer könnte hier bessere Tipps für Beruf und Karriere geben als Jack und Suzy Welch?
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Der MBA" ist Synonym für eine karrierefördernde Managementausbildung. Bewerber erhalten viele Informationen über einzelne MBA Schools, aber persönliche Fragen über den Studienablauf bleiben meist unbeantwortet. Muss ich mich nur gegen potentielle Supermanager behaupten? Wie hart ist der Studienalltag wirklich? Lohnt sich der Aufwand? Bernhard Kuderer schildert aus der persönlichen Erfahrung das spannende Leben an einer MBA School: Arbeitsumfang, Prüfungsinhalte, Höhen und Tiefen der Teamarbeit und die Jobsuche. Wissenswerte Daten und Fakten ergänzen den Bericht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Der MBA" ist Synonym für eine karrierefördernde Managementausbildung. Bewerber erhalten viele Informationen über einzelne MBA Schools, aber persönliche Fragen über den Studienablauf bleiben meist unbeantwortet. Muss ich mich nur gegen potentielle Supermanager behaupten? Wie hart ist der Studienalltag wirklich? Lohnt sich der Aufwand? Bernhard Kuderer schildert aus der persönlichen Erfahrung das spannende Leben an einer MBA School: Arbeitsumfang, Prüfungsinhalte, Höhen und Tiefen der Teamarbeit und die Jobsuche. Wissenswerte Daten und Fakten ergänzen den Bericht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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PRAXISWISSEN FÜR Entrepreneure
Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist kein leichtes Unterfangen und für viele ist der Sprung vom Angestellten zum Lenker des eigenen Business auch mit langjähriger Berufserfahrung eine Reise ins Ungewisse. Meist scheitert es dabei nicht an der Geschäftsidee, am Einsatz oder Fachwissen der Gründungswilligen – oft ist es der Unternehmens- und Führungsalltag, dessen Fallstricke selbst Berufserfahrene entnervt aufgeben lassen.
Der Unternehmer Philipp Lichtenauer weiß, wie man mit richtigem unternehmerischen Denken und vor allem guten Nerven eine Innovation zum Erfolg führt. Er erläutert, was nötig ist, um in der Praxis zu bestehen und zeigt, wie die Praktikabilität von Gründungsideen zu bewerten ist, wie ein realistischer Businessplan auszusehen hat, wie man Investoren überzeugt und wo die typischen Fehler lauern.
Sein Buch ist ein wertvoller Leitfaden für alle Gründer und zugleich ein unterhaltsames Plädoyer dafür, sich nicht von seinem Ziel abbringen zu lassen – schließlich braucht es nichts dringender als Innovatoren!
Aktualisiert: 2023-05-11
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PRAXISWISSEN FÜR Entrepreneure
Die Gründung eines eigenen Unternehmens ist kein leichtes Unterfangen und für viele ist der Sprung vom Angestellten zum Lenker des eigenen Business auch mit langjähriger Berufserfahrung eine Reise ins Ungewisse. Meist scheitert es dabei nicht an der Geschäftsidee, am Einsatz oder Fachwissen der Gründungswilligen – oft ist es der Unternehmens- und Führungsalltag, dessen Fallstricke selbst Berufserfahrene entnervt aufgeben lassen.
Der Unternehmer Philipp Lichtenauer weiß, wie man mit richtigem unternehmerischen Denken und vor allem guten Nerven eine Innovation zum Erfolg führt. Er erläutert, was nötig ist, um in der Praxis zu bestehen und zeigt, wie die Praktikabilität von Gründungsideen zu bewerten ist, wie ein realistischer Businessplan auszusehen hat, wie man Investoren überzeugt und wo die typischen Fehler lauern.
Sein Buch ist ein wertvoller Leitfaden für alle Gründer und zugleich ein unterhaltsames Plädoyer dafür, sich nicht von seinem Ziel abbringen zu lassen – schließlich braucht es nichts dringender als Innovatoren!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Suzy und Jack Welch haben unzählige Unternehmen auf der ganzen Welt analysiert und festgestellt, dass sich die entscheidenden Herausforderungen des Unternehmensalltags meist nicht durch gelernte Theorien, sondern oft nur durch konkretes Handeln lösen lassen. Ihr neues Buch Der Real-Life MBA beschäftigt sich aus diesem Grund mit den häufigsten Fallstricken des Alltags und setzt dort an, wo Theorien, Konzepte und Ideologien aufhören.
Der legendäre Unternehmenslenker und die anerkannte Redakteurin des Harvard Business Review zeigen in ihrem neuen Bestseller all das, was man so an der Business-School nicht lernt. In der Wirtschaft Erfolg zu haben, hängt letztlich immer davon ab, dass man in der Lage ist, die alltäglichen Probleme und Aufgaben zu bewältigen. Und wer könnte hier bessere Tipps für Beruf und Karriere geben als Jack und Suzy Welch?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Start-ups und Unternehmensgründungen ebenso wie Projekt- oder Innovationsmanagement brauchen gleichermaßen neben dem einschlägigen Fachwissen und -erfahrungen Leadership-Skills als Erweiterung klassischer Managementanforderungen. Während diese prozessorientiert konkrete Ziele der strategischen oder operativen Planung umsetzen und optimieren, legt Leadership wie Entrepreneurship den Fokus auf Vision mit entsprechender Motivation zur Gründung oder Veränderung.
Nahezu alle Unternehmen, ob groß oder klein, etabliert oder als Geschäftsidee und Start-up bewegen sich in einem zunehmend digitalisierten und dynamischen Umfeld. Die bedeutet für alle immer mehr projektorientierte und agile Arbeitsformen. Und dabei verschwimmen auch die klassischen Funktionsaufteilung von Führungs- und Fachkraft oder Manager und Moderator - parallel oder im häufigeren Rollenwechsel - in der Unternehmens- und Organisationsentwicklung als Change Management sowie Teamentwicklung und -moderation bzw. Design Thinking. So umfassen Entrepreneurship, Leadership und Human Resources mehr als nur Gründung, Mitarbeiterführung und Personalmanagement - auch wenn sie fälschlich oft als Synonyme genutzt werden. Entrepreneurial Leadership muss so das Spagat zwischen Vision und Veränderungsbereitschaft und Managementverantwortung und Prozesseffizienz vorleben.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende jeder Fachrichtung mit dem Ziel leitender und projektbasierter Arbeit sowie an Praktiker und auch Entrepreneure in allen Branchen in der Privatwirtschaft sowie auch im öffentlichen oder NGO-Sektor und dem sich immer mehr entwickelnden Social Business.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Unternehmensorganisationen sind heute dynamisch und projektorientiert. Viele Mitarbeiter arbeiten oder leiten parallel oder im Wechsel Projekte i.R. (auch globaler) Wertschöpfung und in interkulturell gemischten Projektteams. Neben Kenntnissen klassischer Konzepte und Instrumente im Projektmanagement, Formen des Agilen und Projektmanagement 4.0, benötigen sie besonders auch Erfahrungen in der projektspezifischen Zusammenarbeit, Teamentwicklung und Kommunikation. Denn die meisten Probleme im Projektmanagement sind nicht bedingt durch Projektziele und -methoden, sondern aufgrund unterschiedlichem Problemlösungsverhalten und Einstellungen der unterschiedlichen Arbeitskulturen von Funktionen, Abteilungen, Branchen oder Ländern. So ist der Fokus hier gleichgewichtig auf Projektmanagement-Techniken und Zusammenarbeit, auch im interkulturellen Zusammenhang, gelegt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende mit dem Ziel leitender oder projektbasierter Arbeit, an Berufspraktiker und Entrepreneure in allen Wirtschaftsbereichen, NGOs und Social Business, öffentliche Projekte oder Public Private Partnership.
Aktualisiert: 2022-04-30
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