Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Jörg Haßler zeigt am Beispiel der Klimapolitik, dass Parteien und Fraktionen vor allem diejenigen inhaltlichen medialen Erfolgskriterien übernehmen, die sie für sich selbst gewinnbringend einsetzen können. Anhand einer Input-Output-Analyse und eines Vergleichs medialer und politischer Offline- und Online-Kommunikationskanäle untersucht er die Übernahme der Medienlogik durch die Politik. Die Gegenüberstellung von Medienlogik und politischer Logik leistet einen theoretischen Beitrag zur Systematisierung des Mediatisierungsansatzes. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass sich die Medienlogik und die politische Logik offline und online nicht wesentlich unterscheiden. Zweitens orientiert sich die Politik bei der Darstellung der Klimapolitik nur teilweise an der Medienlogik. Drittens übernehmen Parteien und Fraktionen auf ihren Webseiten die Medienlogik kaum stärker als in ihren Offline-Kanälen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Jörg Haßler zeigt am Beispiel der Klimapolitik, dass Parteien und Fraktionen vor allem diejenigen inhaltlichen medialen Erfolgskriterien übernehmen, die sie für sich selbst gewinnbringend einsetzen können. Anhand einer Input-Output-Analyse und eines Vergleichs medialer und politischer Offline- und Online-Kommunikationskanäle untersucht er die Übernahme der Medienlogik durch die Politik. Die Gegenüberstellung von Medienlogik und politischer Logik leistet einen theoretischen Beitrag zur Systematisierung des Mediatisierungsansatzes. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass sich die Medienlogik und die politische Logik offline und online nicht wesentlich unterscheiden. Zweitens orientiert sich die Politik bei der Darstellung der Klimapolitik nur teilweise an der Medienlogik. Drittens übernehmen Parteien und Fraktionen auf ihren Webseiten die Medienlogik kaum stärker als in ihren Offline-Kanälen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Jörg Haßler zeigt am Beispiel der Klimapolitik, dass Parteien und Fraktionen vor allem diejenigen inhaltlichen medialen Erfolgskriterien übernehmen, die sie für sich selbst gewinnbringend einsetzen können. Anhand einer Input-Output-Analyse und eines Vergleichs medialer und politischer Offline- und Online-Kommunikationskanäle untersucht er die Übernahme der Medienlogik durch die Politik. Die Gegenüberstellung von Medienlogik und politischer Logik leistet einen theoretischen Beitrag zur Systematisierung des Mediatisierungsansatzes. Die Ergebnisse zeigen erstens, dass sich die Medienlogik und die politische Logik offline und online nicht wesentlich unterscheiden. Zweitens orientiert sich die Politik bei der Darstellung der Klimapolitik nur teilweise an der Medienlogik. Drittens übernehmen Parteien und Fraktionen auf ihren Webseiten die Medienlogik kaum stärker als in ihren Offline-Kanälen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wirken Massenmedien auf Prozesse des Regierens und wie hat sich die Kommunikation der Bundesregierung von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ in den letzten drei Jahrzehnten verändert? Die Autorin analysiert diese Fragen mit einem multimethodischen Zugang. Das zumeist einheitliche Erscheinungsbild der Regierung in den Medien, das so erschlossen wird, täuscht über interne, politisch differenzierte und instrumentelle Vielfalt der Regierungskommunikation hinweg: Diese hat sich mit ihren Themensetzungs- und Durchsetzungsstrategien zeitlich an die Medienumwelt angepasst. Zeitgleich ist jedoch auch Beständigkeit in der Herstellung von Politik und eine zunehmende Abschottung politischer Entscheidungsräume zu beobachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wirken Massenmedien auf Prozesse des Regierens und wie hat sich die Kommunikation der Bundesregierung von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ in den letzten drei Jahrzehnten verändert? Die Autorin analysiert diese Fragen mit einem multimethodischen Zugang. Das zumeist einheitliche Erscheinungsbild der Regierung in den Medien, das so erschlossen wird, täuscht über interne, politisch differenzierte und instrumentelle Vielfalt der Regierungskommunikation hinweg: Diese hat sich mit ihren Themensetzungs- und Durchsetzungsstrategien zeitlich an die Medienumwelt angepasst. Zeitgleich ist jedoch auch Beständigkeit in der Herstellung von Politik und eine zunehmende Abschottung politischer Entscheidungsräume zu beobachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie wirken Massenmedien auf Prozesse des Regierens und wie hat sich die Kommunikation der Bundesregierung von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ in den letzten drei Jahrzehnten verändert? Die Autorin analysiert diese Fragen mit einem multimethodischen Zugang. Das zumeist einheitliche Erscheinungsbild der Regierung in den Medien, das so erschlossen wird, täuscht über interne, politisch differenzierte und instrumentelle Vielfalt der Regierungskommunikation hinweg: Diese hat sich mit ihren Themensetzungs- und Durchsetzungsstrategien zeitlich an die Medienumwelt angepasst. Zeitgleich ist jedoch auch Beständigkeit in der Herstellung von Politik und eine zunehmende Abschottung politischer Entscheidungsräume zu beobachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Komplexität des Verhältnisses von Politik und Medien hat in den letzten Jahren immer weiter zugenommen. Da ist zum einen das Bestreben politischer Akteure, diesen neuen Handlungsspielraum strategisch zu erschließen - aktuell begünstigt durch moderne Medientechnologien (Internet, Web 2.0, mobile Services). Letztere bewirken aber auch jenseits von Professionalisierungsdiskursen einen weiteren Impuls, der Politikverdrossenheit mit der Artikulation von unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen zu beantworten versucht. Das Politische - wo immer man seine Grenzen ziehen mag – hat damit neue Kanäle erschlossen und daran gearbeitet, dieses Mehr an Möglichkeiten der Meinungs- und Urteilsbildung, der Partizipation und des Protests zu integrieren. Die Mediengesellschaft bringt vielfältige neue Formen der politischen Kommunikation hervor. Wird Partizipation dadurch vereinfacht? Sind die BürgerInnen besser politisch informiert? Der Band behandelt jüngste Entwicklungen des Verhältnisses von Politik und Medien. Gezeigt werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten der letzten 20 Jahre. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie das Verhältnis politischer Partizipation und politischer Kommunikation sich aktuell ausgestaltet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die digitalen Medien verändern unsere Lese- und Schreibgewohnheiten sowie die Art, wie wir recherchieren und archivieren. Um auch computer- und internetbezogene Phänomene erforschen zu können, müssen die Kulturwissenschaften ihre Fragestellungen und ihr methodisches Spektrum stetig weiterentwickeln. Die Verbindung von digitalen und nicht-digitalen Verfahren spielt dabei eine besondere Rolle. Der Band bietet exemplarische Einblicke in Forschungen zu kommunikativen Kulturtechniken aus sprach-, didaktik- und geschichtsbezogenen Disziplinen der Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Katrin Biebighäuser,
Antje Coburger,
Andreas Grünes,
Rebecca Hagelmoser,
Mariana Hebborn,
Jana Klawitter,
Viktoria Künstler,
Sabrina Kusche,
Henning Lobin,
Harald Lüngen,
Jonas Ivo Meyer,
Joybrato Mukherjee,
Ansgar Nünning,
Sven Saage,
Torben Schmidt,
Matteo Valsecchi
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Die digitalen Medien verändern unsere Lese- und Schreibgewohnheiten sowie die Art, wie wir recherchieren und archivieren. Um auch computer- und internetbezogene Phänomene erforschen zu können, müssen die Kulturwissenschaften ihre Fragestellungen und ihr methodisches Spektrum stetig weiterentwickeln. Die Verbindung von digitalen und nicht-digitalen Verfahren spielt dabei eine besondere Rolle. Der Band bietet exemplarische Einblicke in Forschungen zu kommunikativen Kulturtechniken aus sprach-, didaktik- und geschichtsbezogenen Disziplinen der Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Katrin Biebighäuser,
Antje Coburger,
Andreas Grünes,
Rebecca Hagelmoser,
Mariana Hebborn,
Jana Klawitter,
Viktoria Künstler,
Sabrina Kusche,
Henning Lobin,
Harald Lüngen,
Jonas Ivo Meyer,
Joybrato Mukherjee,
Ansgar Nünning,
Sven Saage,
Torben Schmidt,
Matteo Valsecchi
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Die digitalen Medien verändern unsere Lese- und Schreibgewohnheiten sowie die Art, wie wir recherchieren und archivieren. Um auch computer- und internetbezogene Phänomene erforschen zu können, müssen die Kulturwissenschaften ihre Fragestellungen und ihr methodisches Spektrum stetig weiterentwickeln. Die Verbindung von digitalen und nicht-digitalen Verfahren spielt dabei eine besondere Rolle. Der Band bietet exemplarische Einblicke in Forschungen zu kommunikativen Kulturtechniken aus sprach-, didaktik- und geschichtsbezogenen Disziplinen der Kulturwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Katrin Biebighäuser,
Antje Coburger,
Andreas Grünes,
Rebecca Hagelmoser,
Mariana Hebborn,
Jana Klawitter,
Viktoria Künstler,
Sabrina Kusche,
Henning Lobin,
Harald Lüngen,
Jonas Ivo Meyer,
Joybrato Mukherjee,
Ansgar Nünning,
Sven Saage,
Torben Schmidt,
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Wie wirken Massenmedien auf Prozesse des Regierens und wie hat sich die Kommunikation der Bundesregierung von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ in den letzten drei Jahrzehnten verändert? Die Autorin analysiert diese Fragen mit einem multimethodischen Zugang. Das zumeist einheitliche Erscheinungsbild der Regierung in den Medien, das so erschlossen wird, täuscht über interne, politisch differenzierte und instrumentelle Vielfalt der Regierungskommunikation hinweg: Diese hat sich mit ihren Themensetzungs- und Durchsetzungsstrategien zeitlich an die Medienumwelt angepasst. Zeitgleich ist jedoch auch Beständigkeit in der Herstellung von Politik und eine zunehmende Abschottung politischer Entscheidungsräume zu beobachten.
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Wie wirken Massenmedien auf Prozesse des Regierens und wie hat sich die Kommunikation der Bundesregierung von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ in den letzten drei Jahrzehnten verändert? Die Autorin analysiert diese Fragen mit einem multimethodischen Zugang. Das zumeist einheitliche Erscheinungsbild der Regierung in den Medien, das so erschlossen wird, täuscht über interne, politisch differenzierte und instrumentelle Vielfalt der Regierungskommunikation hinweg: Diese hat sich mit ihren Themensetzungs- und Durchsetzungsstrategien zeitlich an die Medienumwelt angepasst. Zeitgleich ist jedoch auch Beständigkeit in der Herstellung von Politik und eine zunehmende Abschottung politischer Entscheidungsräume zu beobachten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Globalisierung, Digitalisierung und Medialisierung wirken substanziell auf Menschen und ihre Kulturen. Sie haben seit mindestens drei Dezennien paradigmatische Prozesse ausgelöst oder zumindest beschleunigt, die in nahezu allen Bereichen menschlichen Handelns sichtbar sind. Phänomene des transkulturellen Diskurses, der Hybridisierung oder der Tradierung und Vermittlung sind von den dynamischen Entwicklungen ebenso betroffen wie die musikalisch-anthropologische Forschung, die u.a. vor der Aufgabe steht, umfassende Forschungsdaten zu generieren und dauerhaft interdisziplinär zur Verfügung zu stellen.
Vom historischen Wirken der Jesuiten in Indien bis zur gegenwärtigen Popularmusik in Tansania, von der transkulturellen Komposition bis zum Cyberspace, von der Transformation von Notation bis zum Forschungsdatenmanagement: Der vorliegende Bericht über die 2019 im Münster stattgefundene Tagung des ICTM-Deutschland nähert sich der Thematik "Global-digital-medial: Musik in transkulturellen/traditionellen Räumen und Kontexten" regional exemplarisch, inhaltlich vielschichtig und methodisch nicht selten innovativ. Die Beiträge repräsentieren den aktuellen Forschungsstand und laden Leser dazu ein, sich zu informieren und zugleich inspirieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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