Das lange erfolgreiche Geschäftsmodell der Vergangenheit hat die Zeitungsbranche in die Krise geführt. Die Medienkonvergenz erfordert eine Weiterentwicklung des Zeitungsverständnisses - sowohl in publizistischer wie auch in geschäftlicher Hinsicht.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Arbeit, wie regionale deutsche Zeitungsverlage ihre Geschäftsmodelle in der Medienkonvergenz umstellen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Paradigma der Medienkonvergenz entwickelt und beleuchtet eine in- und extensive Delphi-Befragung unter deutschen Verlagsgeschäftsführern Szenarien für die Zeitungswelt 2015 und die Frage des Paid Content. Die Ergebnisse münden in zehn strategische Handlungsempfehlungen für Verlage.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das lange erfolgreiche Geschäftsmodell der Vergangenheit hat die Zeitungsbranche in die Krise geführt. Die Medienkonvergenz erfordert eine Weiterentwicklung des Zeitungsverständnisses - sowohl in publizistischer wie auch in geschäftlicher Hinsicht.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Arbeit, wie regionale deutsche Zeitungsverlage ihre Geschäftsmodelle in der Medienkonvergenz umstellen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Paradigma der Medienkonvergenz entwickelt und beleuchtet eine in- und extensive Delphi-Befragung unter deutschen Verlagsgeschäftsführern Szenarien für die Zeitungswelt 2015 und die Frage des Paid Content. Die Ergebnisse münden in zehn strategische Handlungsempfehlungen für Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das lange erfolgreiche Geschäftsmodell der Vergangenheit hat die Zeitungsbranche in die Krise geführt. Die Medienkonvergenz erfordert eine Weiterentwicklung des Zeitungsverständnisses - sowohl in publizistischer wie auch in geschäftlicher Hinsicht.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Arbeit, wie regionale deutsche Zeitungsverlage ihre Geschäftsmodelle in der Medienkonvergenz umstellen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Paradigma der Medienkonvergenz entwickelt und beleuchtet eine in- und extensive Delphi-Befragung unter deutschen Verlagsgeschäftsführern Szenarien für die Zeitungswelt 2015 und die Frage des Paid Content. Die Ergebnisse münden in zehn strategische Handlungsempfehlungen für Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das lange erfolgreiche Geschäftsmodell der Vergangenheit hat die Zeitungsbranche in die Krise geführt. Die Medienkonvergenz erfordert eine Weiterentwicklung des Zeitungsverständnisses - sowohl in publizistischer wie auch in geschäftlicher Hinsicht.
Mit einem interdisziplinären Ansatz untersucht die Arbeit, wie regionale deutsche Zeitungsverlage ihre Geschäftsmodelle in der Medienkonvergenz umstellen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Auf Basis einer umfassenden theoretischen Auseinandersetzung mit dem Paradigma der Medienkonvergenz entwickelt und beleuchtet eine in- und extensive Delphi-Befragung unter deutschen Verlagsgeschäftsführern Szenarien für die Zeitungswelt 2015 und die Frage des Paid Content. Die Ergebnisse münden in zehn strategische Handlungsempfehlungen für Verlage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Arbeit geht der zentralen Frage nach, ob in einem Mediensystem unter marktwirtschaftlichen Bedingungen publizistische Angebotsvielfalt entstehen kann. Im theoretischen Teil werden mittels Potenzialanalyse und im empirischen Teil mittels Fuzzy Set Analysen die ökonomischen Bedingungen publizistischer Vielfalt identifiziert. Strategische Produktdifferenzierung als Voraussetzung publizistischer Vielfalt wird in Beziehung zu Wettbewerb und organisationaler Ressourcenallokation gesetzt. Die theoretische Einbindung der Marktverhaltensdimension und die empirische Überprüfung der Modellannahmen anhand von fsQCA führen dazu, dass vorherrschende Annahmen zum Zusammenhang von Wettbewerb und Vielfalt zu hinterfragen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Um auch in Zukunft erfolgreich auf dem Medienmarkt agieren zu können, unterliegen Verlage der Herausforderung, sich im Wettbewerb neu zu orientieren und mit der Entwicklung digitaler Marktsegmente auseinanderzusetzen. Doch wie können Zeitungsverlage die Suche nach innovativen Geschäftsmodellen bewerkstelligen? Bieten Social Media und Tablet PCs als neue Verbreitungswege für die Angebote von Tageszeitungsverlagen einen Ausweg aus der Zeitungskrise? Wie können Zeitungen die ihnen zugesprochenen und in der Gesellschaft etablierten Werte und Kernkompetenzen online aufrechterhalten?
Mit diesen Fragestellungen setzt sich der vorliegende Sammelband auseinander und identifiziert Potenziale für die Zukunft von Zeitungsverlagen.
Mit Beiträgen von:
Mareike Birkhahn, Marco Jakob, Tanja Kehrer, Holger Nohr, Bettina Schwarzer, Enrique Tarragona und Kai Erik Trost
Aktualisiert: 2023-05-11
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Branchencluster gelten als zentrales Element der Wirtschaftsförderung, mit der gerade Branchen wie die kreative Industrie an Dynamik gewinnen sollen. Aber welchen Nutzen können einzelne Cluster stiften? Anhand zahlreicher Projektbeispiele werden Nutzen und Grenzen von Clustern der Kreativwirtschaft aufgezeigt.
Der Titel ist zugleich eine Ortsbestimmung für die Kreativbranche. Aktuelle Trends und Probleme werden aufgezeigt, sodass neben Experten aus Politik, Verwaltung und Wirtschaftsförderung auch Studierende und Fachleute aus der Kreativbranche von den Expertenbeiträgen des Sammelbandes profitieren.
Die Autoren sind Experten aus Politik und Verwaltung sowie Wissenschaftler und Projektmanager aus dem Hochschulsektor, die über eine langjährige Erfahrung mit Clusterinitiativen der Medien- und Kreativwirtschaft verfügen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europäische Kinofilme haben Schwierigkeiten, sich international gegen die übermächtige US-Konkurrenz zu behaupten. Als Reaktion auf damit einhergehende Finanzierungsprobleme sind in vielen EU-Staaten individuelle Strategien und Fördermechanismen entstanden, welche den Erfolg der einheimischen Filmindustrie nachhaltig beeinflussen.
Während die gängige Fachliteratur auf nationale Filmfinanzierung fokussiert ist, nimmt dieses Buch eine komparative Perspektive ein: spezifische Finanzierungsinstrumente in Deutschland, Frankreich und Großbritannien werden vergleichend dargestellt, erstmalig erweitert um eine Betrachtung US-amerikanischer Strategien. Ergänzend werden Optionen für europäische Koproduktionen aufgezeigt.
Im Rahmen der Analyse werten die Autoren Daten von Förderinstitutionen, Experteninterviews und Fachpublikationen aus allen vier Ländern aus. Die praxisnahe Darstellung wird anhand aussagekräftiger Fallbeispiele illustriert und zeigt mögliche Filmfinanzierungsstrategien auf. Hierbei werden auch neueste Entwicklungen, u. a. bei Steuermodellen und Mikrofinanzierung, berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mediale Unterhaltung muss sich heute den Herausforderungen stark veränderter Verwertungsprozesse, steigender Produktionskosten sowie dem Dilemma illegaler Nutzung stellen; hierbei spielt vor allem die Qualitätsfrage eine Rolle. Der Tagungsband beschäftigt sich mit dieser Problematik, die Themen TV, Web, Film und Fernsehen stehen dabei im Mittelpunkt.
Konkret setzt sich der Band mit den Märkten, der wirtschaftlichen Bedeutung und der Qualität von Unterhaltungsmedien unter Berücksichtigung ökonomischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, aber auch den Fragen rund um Management, Finanzierung und Marketing von Unterhaltungsmedien auseinander. Neue Ergebnisse der Forschung werden kompakt präsentiert, erörtert und weiterentwickelt.
Im Fokus stehen dabei drei zentrale Themenbereiche:
allgemeine medienökonomische Entwicklungen in diesem Feld unter besonderer Berücksichtigung des Medienmanagements
neuere Forschung zu Film, Fernsehen und deren Anbietern
digitale Medien und Spiele sowie internetbasierte Unterhaltungsformen unter Beachtung der Frage neuartiger Geschäftsmodelle
Mit Beiträgen von: Klaus-Dieter Altmeppen, Felix Sattelberger, Alexander Boltze, Harald Rau, Jörg Müller-Lietzkow, Martin Lorber, Castulus Kolo, Anna Woll, Bjørn von Rimscha, Sven Jöckel, Christoph Klimmt, Benjamin Krämer, Stefan Weinacht, Daniel Baumgartner, Diana Moutragi, Matej Tomic, Michael J. Eble, Tassilo Pellegrini, Marc Ziegele, Thomas Döbler und Anna-Maria Wahl und Lothar Funk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Analyse populärer Musik ist traditionell Gegenstand verschiedener Disziplinen. Dies hat die zunehmende Ausdifferenzierung gegenläufiger Analyseparadigmen begünstigt. Sinnbildlich hierfür steht die Aufspaltung in einen musikwissenschaftlichen und einen kulturwissenschaftlichen Forschungszweig. Die Diskrepanz der bestehenden Ansätze manifestiert sich in einer Fülle von Begriffen und Konzepten, von denen Sound, Performance und Gender nur einen ‚prominenten‘ Ausschnitt bilden.
Der Band nimmt den Ist-Zustand dieser vielgestaltigen Analysepraxis zum Anlass, Theorie und Methodologie der populären Musik neu zu ordnen. In diesem Zusammenhang werden Grundbegriffe diskutiert, mit deren Hilfe die gesellschaftliche Realität populärer Musik angemessen beschrieben werden kann. Hierauf aufbauend wird ein transdisziplinäres Analysemodell vorgestellt, das unter Bezugnahme auf medienwissenschaftliche Perspektiven zwischen Musik- und Kulturwissenschaft vermittelt. Anhand einer umfassenden Fallanalyse der irischen Rockband U2 gelangt das neuentwickelte Methodeninstrument zur Anwendung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Welche Bedeutung hat politische Berichterstattung für regionale Medien? Eine aktuelle Frage, der sich der Band mit einem Fokus auf Medienorganisationen, Entscheidungs- und Produktionsprozesse sowie Medieninhalte widmet. Es wird gezeigt, wie sich regionale Medien vor dem Hintergrund ökonomischer Realitäten positionieren. Eine umfassende Inhaltsanalyse politischer Berichterstattung erklärt, wie sich Handlungen beteiligter Akteure im Inhalt äußern. Dabei zeigt sich ein Graben zwischen publizistischem Anspruch und publizierter Realität. Gleichzeitig wird sichtbar, dass die Berichterstattung umfangreich und durchaus vielfältig ist. Für die Analyse wurden zehn verschiedene regionale Medientitel aus den Bereichen Print, Radio und TV über den Zeitraum eines Jahres beobachtet.
Der Band liefert interessante Erkenntnisse zur Ökonomie und zum Management regionaler Medien. Journalistische Produktionsprozesse in kleinen Medienunternehmen werden so theoretisch und empirisch fassbar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieses Buch präsentiert einen ganzheitlichen Ansatz, um KünstlerInnen zu selektieren und identitätsorientiert („organisch“) aufzubauen. Es geht in der Selektion auf musikalische, persönliche und wirtschaftliche Aspekte ein und bereitet ein fünfdimensionales Modell zum anschließenden Artist Development auf. Im Kern steht der Aufbau einer langfristigen, erfolgreichen Karriere des Künstlers. Zur Entwicklung dieses Modells wurden Interviews mit ausgewählten, etablierten KünstlerInnen und ManagerInnen sowie leidenschaftlichen Fans geführt. Außerdem wurden viele Erkenntnisse aus zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten, Fachbüchern und weiterer relevanter Branchenliteratur gezogen.
Dieses Buch richtet sich an alle Künstler und Künstlerinnen, Musikmanager und -managerinnen sowie allen Personen, die sich für Musikverwertung und die musikwirtschaftliche Praxis interessieren.
Es basiert auf der Dissertation von Dr. Johannes Ripken, der seit mehreren Jahren in der Musikbranche und als freier Dozent tätig ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tagungsband hat zum Ziel, den digitalen Medienvertrieb in Telekommunikationsnetzwerken aus den Perspektiven Netzneutralität und Netzbewirtschaftung kritisch zu beleuchten. Dazu werden fächerübergreifend Vortragende aus der Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Informationswissenschaft und Rechtswissenschaft eingeladen, um gemeinsam den netzpolitischen Status Quo privatisierter terrestrischer Telekommunikationsnetze als Träger des Internet zu erfassen und Lösungen für medienökonomische Problemlagen zu skizzieren. Im Zentrum stehen Fragestellungen um technologieinduzierte Veränderungen des Medienvertriebs in Abhängigkeit von Regulierungspraktiken für Massenmedien in netzbasierten Strukturen, sowie deren Auswirkungen auf bürgerliche Freiheiten und die zivilgesellschaftliche Verfassung.
Mit Beiträgen von: Uschi Buchinger, Michael Eble, Simon Möller, Jan Krone, Tassilo Pellegrini, Ernst Piller sowie einer transkribierten Diskussion zwischen Eva Lichtenberger, Christian Jungwirth, Michael Truppe und Heiko Zysk
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tagungsband hat zum Ziel, den digitalen Medienvertrieb in Telekommunikationsnetzwerken aus den Perspektiven Netzneutralität und Netzbewirtschaftung kritisch zu beleuchten. Dazu werden fächerübergreifend Vortragende aus der Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Informationswissenschaft und Rechtswissenschaft eingeladen, um gemeinsam den netzpolitischen Status Quo privatisierter terrestrischer Telekommunikationsnetze als Träger des Internet zu erfassen und Lösungen für medienökonomische Problemlagen zu skizzieren. Im Zentrum stehen Fragestellungen um technologieinduzierte Veränderungen des Medienvertriebs in Abhängigkeit von Regulierungspraktiken für Massenmedien in netzbasierten Strukturen, sowie deren Auswirkungen auf bürgerliche Freiheiten und die zivilgesellschaftliche Verfassung.
Mit Beiträgen von: Uschi Buchinger, Michael Eble, Simon Möller, Jan Krone, Tassilo Pellegrini, Ernst Piller sowie einer transkribierten Diskussion zwischen Eva Lichtenberger, Christian Jungwirth, Michael Truppe und Heiko Zysk
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wertschöpfung als zentraler Begriff in Ökonomie und Management ist auch im Bereich der Medien so omnipräsent wie unscharf – geht es doch neben individuellen Optimierungskalkülen um die gesellschaftliche Dimension, die Mehrung des Public Value. Der Band greift die Vielschichtigkeit der medienökonomischen Wertschöpfungsdiskussion auf, die einzelnen Beiträge strukturieren die interdisziplinäre Diskussion zu Wandel, Treibern und Strukturen von Wertschöpfung in der Medienwirtschaft sowie zum generellen Beitrag von Kommunikation zur Wertschöpfung der Unternehmung und liefern Impulse für die Weiterentwicklung des Wertschöpfungsansatzes.
Mit Beiträgen von:
Caroline Boeck, Michael Bürker, Christopher Buschow, Thomas Döbler, Annika Ehlers, Marcus Englert, Kati Förster, Lothar Funk, Britta Gossel, Hardy Gundlach, Patrick Hörmann, Ulrich Hofmann, Olaf Jandura, Ingo Knuth, Castulus Kolo, Reinhard Kunz, Isabelle Krebs, Linda Mory, Reimar Müller-Thum, Sven Pagel, Robert Piehler, Pamela Przybylski, Lars Rademacher, Harald Rau, Loris Russi, Sebastian Scherr, Christian Senft, Gabriele Siegert, Anke Trommershausen, Hans von Kranenburg, M. Bjorn von Rimscha, Sebastian Vogt, Stefan Werning, Andreas Will, Carsten Winter, Bernd W. Wirtz, Lena Ziegler und Gerrit Willem Ziggrs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wertschöpfung als zentraler Begriff in Ökonomie und Management ist auch im Bereich der Medien so omnipräsent wie unscharf – geht es doch neben individuellen Optimierungskalkülen um die gesellschaftliche Dimension, die Mehrung des Public Value. Der Band greift die Vielschichtigkeit der medienökonomischen Wertschöpfungsdiskussion auf, die einzelnen Beiträge strukturieren die interdisziplinäre Diskussion zu Wandel, Treibern und Strukturen von Wertschöpfung in der Medienwirtschaft sowie zum generellen Beitrag von Kommunikation zur Wertschöpfung der Unternehmung und liefern Impulse für die Weiterentwicklung des Wertschöpfungsansatzes.
Mit Beiträgen von:
Caroline Boeck, Michael Bürker, Christopher Buschow, Thomas Döbler, Annika Ehlers, Marcus Englert, Kati Förster, Lothar Funk, Britta Gossel, Hardy Gundlach, Patrick Hörmann, Ulrich Hofmann, Olaf Jandura, Ingo Knuth, Castulus Kolo, Reinhard Kunz, Isabelle Krebs, Linda Mory, Reimar Müller-Thum, Sven Pagel, Robert Piehler, Pamela Przybylski, Lars Rademacher, Harald Rau, Loris Russi, Sebastian Scherr, Christian Senft, Gabriele Siegert, Anke Trommershausen, Hans von Kranenburg, M. Bjorn von Rimscha, Sebastian Vogt, Stefan Werning, Andreas Will, Carsten Winter, Bernd W. Wirtz, Lena Ziegler und Gerrit Willem Ziggrs.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musikalische Botschaften lassen sich gegenüber sprachlichen Botschaften schneller und intuitiver verarbeiten. Deshalb verfolgt dieser Band einen vertiefenden Überblick über die Musikpsychologie, woraus sich Regeln und Merkmale für eine wirksame Gestaltungsweise beim Audiologo entwickeln lassen.
Vor dem Hintergrund interdisziplinärer Fachliteratur bietet der Band Werbefachleuten eine Toolbox an Möglichkeiten, wie sie eine Marke sinnvoll, wirksam und nachhaltig mit akustischen Mitteln bewerben können und wie diese die emotionale Bindung fördern. Kulturspezifische Klang- und Melodiebildung, Regeln der rhythmischen Akzentuierung und musikalische Klischees sind nur einige Attribute, die sich ideal als Maßstab für die Schlüssigkeit und den Ohrwurmcharakter eines Audiologos eignen.
Mit der Analyse bekannter Audiologos von „Activia“ bis „Zott“ und dem Einbezug der crossmodalen Informationsverarbeitung, zeigt der Autor musikpsychologische Übereinstimmungen. Der Band schließt eine Lücke in der Literatur und zielt darauf ab, das Verständnis der Wirkungsweisen von Audiologos zu forcieren und die interdisziplinäre Kooperation von Wissenschaft und Praxis voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musikalische Botschaften lassen sich gegenüber sprachlichen Botschaften schneller und intuitiver verarbeiten. Deshalb verfolgt dieser Band einen vertiefenden Überblick über die Musikpsychologie, woraus sich Regeln und Merkmale für eine wirksame Gestaltungsweise beim Audiologo entwickeln lassen.
Vor dem Hintergrund interdisziplinärer Fachliteratur bietet der Band Werbefachleuten eine Toolbox an Möglichkeiten, wie sie eine Marke sinnvoll, wirksam und nachhaltig mit akustischen Mitteln bewerben können und wie diese die emotionale Bindung fördern. Kulturspezifische Klang- und Melodiebildung, Regeln der rhythmischen Akzentuierung und musikalische Klischees sind nur einige Attribute, die sich ideal als Maßstab für die Schlüssigkeit und den Ohrwurmcharakter eines Audiologos eignen.
Mit der Analyse bekannter Audiologos von „Activia“ bis „Zott“ und dem Einbezug der crossmodalen Informationsverarbeitung, zeigt der Autor musikpsychologische Übereinstimmungen. Der Band schließt eine Lücke in der Literatur und zielt darauf ab, das Verständnis der Wirkungsweisen von Audiologos zu forcieren und die interdisziplinäre Kooperation von Wissenschaft und Praxis voranzutreiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften sowie deren Vertrieb über Presse-Grossisten, die in ihrem jeweiligen Gebiet ein Alleinauslieferungsrecht (Gebietsmonopol) innehaben, sind in Deutschland unter der Geltung von § 30 GWB historisch gewachsen.
Aus Sicht des europäischen Wettbewerbsrechts stellt sich allerdings die Frage nach der rechtlichen Zulässigkeit dieser etablierten nationalen Strukturen. Nach Art. 101 AEUV sind die Festsetzung von Verkaufspreisen und die Aufteilung der Märkte nämlich per se verboten
Nach einer Einführung in die nationalen Strukturen von Preisbindungen und Gebietsmonopolen für Zeitungen und Zeitschriften konzentriert sich die Darstellung auf die Frage von deren rechtlicher Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV.
Die rechtliche Untersuchung wird mit der Vorstellung der Ergebnisse einer empirischen Studie über das System der Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften abgerundet, bei welcher über 2.000 Verbraucher sowie zahlreiche Presse-Grossisten und Verlage einbezogen wurden. Am Ende der Darstellung entwickelt die Autorin Lösungsansätze für das Spannungsverhältnis von § 30 GWB und Art. 101 AEUV.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften sowie deren Vertrieb über Presse-Grossisten, die in ihrem jeweiligen Gebiet ein Alleinauslieferungsrecht (Gebietsmonopol) innehaben, sind in Deutschland unter der Geltung von § 30 GWB historisch gewachsen.
Aus Sicht des europäischen Wettbewerbsrechts stellt sich allerdings die Frage nach der rechtlichen Zulässigkeit dieser etablierten nationalen Strukturen. Nach Art. 101 AEUV sind die Festsetzung von Verkaufspreisen und die Aufteilung der Märkte nämlich per se verboten
Nach einer Einführung in die nationalen Strukturen von Preisbindungen und Gebietsmonopolen für Zeitungen und Zeitschriften konzentriert sich die Darstellung auf die Frage von deren rechtlicher Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV.
Die rechtliche Untersuchung wird mit der Vorstellung der Ergebnisse einer empirischen Studie über das System der Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften abgerundet, bei welcher über 2.000 Verbraucher sowie zahlreiche Presse-Grossisten und Verlage einbezogen wurden. Am Ende der Darstellung entwickelt die Autorin Lösungsansätze für das Spannungsverhältnis von § 30 GWB und Art. 101 AEUV.
Aktualisiert: 2023-05-11
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