Die Wahrheit exklusiv für Journalisten? Was passiert in den zahlreichen Hintergrundkreisen, Hintergrundgesprächen, in der Kommunikation "hinter den Kulissen" der politischen und journalistischen Elite? Das Konzept der informellen politischen Kommunikationskultur dient als Basis für die systematische Untersuchung der informellen Kommunikation zwischen den Eliten aus Politik und Journalismus. Die Studie analysiert Strukturbedingungen, Normen, Voraussetzungen, Erwartungen und Ziele, Strategien sowie Rollen der informellen politischen Kommunikation. Empirische Grundlage sind 32 Leitfadengespräche mit aktiven und einigen ehemaligen Spitzenpolitikern sowie ranghohen Journalisten überregionaler Leitmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Wahrheit exklusiv für Journalisten? Was passiert in den zahlreichen Hintergrundkreisen, Hintergrundgesprächen, in der Kommunikation "hinter den Kulissen" der politischen und journalistischen Elite? Das Konzept der informellen politischen Kommunikationskultur dient als Basis für die systematische Untersuchung der informellen Kommunikation zwischen den Eliten aus Politik und Journalismus. Die Studie analysiert Strukturbedingungen, Normen, Voraussetzungen, Erwartungen und Ziele, Strategien sowie Rollen der informellen politischen Kommunikation. Empirische Grundlage sind 32 Leitfadengespräche mit aktiven und einigen ehemaligen Spitzenpolitikern sowie ranghohen Journalisten überregionaler Leitmedien.
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Die Wahrheit exklusiv für Journalisten? Was passiert in den zahlreichen Hintergrundkreisen, Hintergrundgesprächen, in der Kommunikation "hinter den Kulissen" der politischen und journalistischen Elite? Das Konzept der informellen politischen Kommunikationskultur dient als Basis für die systematische Untersuchung der informellen Kommunikation zwischen den Eliten aus Politik und Journalismus. Die Studie analysiert Strukturbedingungen, Normen, Voraussetzungen, Erwartungen und Ziele, Strategien sowie Rollen der informellen politischen Kommunikation. Empirische Grundlage sind 32 Leitfadengespräche mit aktiven und einigen ehemaligen Spitzenpolitikern sowie ranghohen Journalisten überregionaler Leitmedien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mitglieder gesellschaftlich relevanter Gruppen repräsentieren in dem weltweit einmaligen deutschen Aufsichtsmodell der Rundfunkräte die Allgemeinheit. Auch die Gewerkschaften können Vertreter in diese Gremien entsenden. Gewerkschaftliche Medienpolitik und die Arbeit der Aufsichtsgremien in öffentlich-rechtlichen Sendern und Landesmedienanstalten wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Wie gehen die Organisationen mit dieser Aufgabe um, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es und wie steht es um Information, Transparenz und Vernetzung? Diesen Fragen geht die mehrdimensional angelegte Studie zu Zustand und Zukunft der arbeitnehmerorientierten Medienpolitik nach. Sie untersucht vor dem Hintergrund des politik-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses deren Grundlagen und Chancen. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen an Governance in den Medien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mitglieder gesellschaftlich relevanter Gruppen repräsentieren in dem weltweit einmaligen deutschen Aufsichtsmodell der Rundfunkräte die Allgemeinheit. Auch die Gewerkschaften können Vertreter in diese Gremien entsenden. Gewerkschaftliche Medienpolitik und die Arbeit der Aufsichtsgremien in öffentlich-rechtlichen Sendern und Landesmedienanstalten wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Wie gehen die Organisationen mit dieser Aufgabe um, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es und wie steht es um Information, Transparenz und Vernetzung? Diesen Fragen geht die mehrdimensional angelegte Studie zu Zustand und Zukunft der arbeitnehmerorientierten Medienpolitik nach. Sie untersucht vor dem Hintergrund des politik-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses deren Grundlagen und Chancen. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen an Governance in den Medien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mitglieder gesellschaftlich relevanter Gruppen repräsentieren in dem weltweit einmaligen deutschen Aufsichtsmodell der Rundfunkräte die Allgemeinheit. Auch die Gewerkschaften können Vertreter in diese Gremien entsenden. Gewerkschaftliche Medienpolitik und die Arbeit der Aufsichtsgremien in öffentlich-rechtlichen Sendern und Landesmedienanstalten wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Wie gehen die Organisationen mit dieser Aufgabe um, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es und wie steht es um Information, Transparenz und Vernetzung? Diesen Fragen geht die mehrdimensional angelegte Studie zu Zustand und Zukunft der arbeitnehmerorientierten Medienpolitik nach. Sie untersucht vor dem Hintergrund des politik-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses deren Grundlagen und Chancen. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen an Governance in den Medien.
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Mitglieder gesellschaftlich relevanter Gruppen repräsentieren in dem weltweit einmaligen deutschen Aufsichtsmodell der Rundfunkräte die Allgemeinheit. Auch die Gewerkschaften können Vertreter in diese Gremien entsenden. Gewerkschaftliche Medienpolitik und die Arbeit der Aufsichtsgremien in öffentlich-rechtlichen Sendern und Landesmedienanstalten wurden bisher von der Forschung kaum untersucht. Wie gehen die Organisationen mit dieser Aufgabe um, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen gibt es und wie steht es um Information, Transparenz und Vernetzung? Diesen Fragen geht die mehrdimensional angelegte Studie zu Zustand und Zukunft der arbeitnehmerorientierten Medienpolitik nach. Sie untersucht vor dem Hintergrund des politik-, medien- und kommunikationswissenschaftlichen Diskurses deren Grundlagen und Chancen. Dabei liegt ein Fokus auf den Anforderungen an Governance in den Medien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Ralph Sartor erarbeitet ein Modell symbolischer Politik, das für eine grundlegend neue, realistischere Sichtweise von politischen Kommunikationsstrategien und ihren Erfolgschancen plädiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ralph Sartor erarbeitet ein Modell symbolischer Politik, das für eine grundlegend neue, realistischere Sichtweise von politischen Kommunikationsstrategien und ihren Erfolgschancen plädiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie versuchen politische Sprecher die Medienagenda zu beeinflussen und wie reagieren die Journalisten auf solche Versuche? Was sind die strukturellen Bedingungen und die normativen Voraussetzungen der Interaktion von Medien und Politik in der Bundesrepublik und den USA? Diese Fragen versucht der Band zu beantworten, indem er die Einstellungen, Normen und Wertorientierungen von politischen Sprechern im Umfeld der Regierung und von Journalisten in Washington und Bonn analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie versuchen politische Sprecher die Medienagenda zu beeinflussen und wie reagieren die Journalisten auf solche Versuche? Was sind die strukturellen Bedingungen und die normativen Voraussetzungen der Interaktion von Medien und Politik in der Bundesrepublik und den USA? Diese Fragen versucht der Band zu beantworten, indem er die Einstellungen, Normen und Wertorientierungen von politischen Sprechern im Umfeld der Regierung und von Journalisten in Washington und Bonn analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der aktuelle Wandel repräsentativer Demokratien berührt insbesondere das Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik und schlägt sich in der Verwendung von Begriffen wie „Medialisierung“ und „Mediendemokratie“ nieder. Umstritten sind bisher allerdings Reichweite und empirischer Gehalt solcher sozialwissenschaftlicher Diagnosen. Auf der Grundlage umfassender Analysen der politischen Kommentare bundesdeutscher Leitmedien untersucht „Die Kommentarlage“ die Rolle von Medien als politischen Akteuren. Im Mittelpunkt steht dabei der deutende Meinungsjournalismus als Schnittstelle zwischen Medien und Politik. Die entscheidende Funktion des Qualitätsjournalismus liegt neben der Bewertung politischer Ereignisse und Akteure und der Profilierung redaktioneller Linien vor allem in der Strukturierung des politischen Diskurses innerhalb unübersichtlicher medialer Verhältnisse. Indem Meinungsjournalisten aus komplexen Nachrichten- und Ereignislagen 'diskursive Landkarten' für Politik und Publikum erzeugen, tragen sie zur Orientierung der politischen Öffentlichkeit bei.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der aktuelle Wandel repräsentativer Demokratien berührt insbesondere das Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik und schlägt sich in der Verwendung von Begriffen wie „Medialisierung“ und „Mediendemokratie“ nieder. Umstritten sind bisher allerdings Reichweite und empirischer Gehalt solcher sozialwissenschaftlicher Diagnosen. Auf der Grundlage umfassender Analysen der politischen Kommentare bundesdeutscher Leitmedien untersucht „Die Kommentarlage“ die Rolle von Medien als politischen Akteuren. Im Mittelpunkt steht dabei der deutende Meinungsjournalismus als Schnittstelle zwischen Medien und Politik. Die entscheidende Funktion des Qualitätsjournalismus liegt neben der Bewertung politischer Ereignisse und Akteure und der Profilierung redaktioneller Linien vor allem in der Strukturierung des politischen Diskurses innerhalb unübersichtlicher medialer Verhältnisse. Indem Meinungsjournalisten aus komplexen Nachrichten- und Ereignislagen 'diskursive Landkarten' für Politik und Publikum erzeugen, tragen sie zur Orientierung der politischen Öffentlichkeit bei.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der aktuelle Wandel repräsentativer Demokratien berührt insbesondere das Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik und schlägt sich in der Verwendung von Begriffen wie „Medialisierung“ und „Mediendemokratie“ nieder. Umstritten sind bisher allerdings Reichweite und empirischer Gehalt solcher sozialwissenschaftlicher Diagnosen. Auf der Grundlage umfassender Analysen der politischen Kommentare bundesdeutscher Leitmedien untersucht „Die Kommentarlage“ die Rolle von Medien als politischen Akteuren. Im Mittelpunkt steht dabei der deutende Meinungsjournalismus als Schnittstelle zwischen Medien und Politik. Die entscheidende Funktion des Qualitätsjournalismus liegt neben der Bewertung politischer Ereignisse und Akteure und der Profilierung redaktioneller Linien vor allem in der Strukturierung des politischen Diskurses innerhalb unübersichtlicher medialer Verhältnisse. Indem Meinungsjournalisten aus komplexen Nachrichten- und Ereignislagen 'diskursive Landkarten' für Politik und Publikum erzeugen, tragen sie zur Orientierung der politischen Öffentlichkeit bei.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im März 2008 an der sozialwissenschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommen wurde. Eine Promotion kann man kaum ganz ohne Hilfe erfolgreich abschließen. An dieser Stelle möchte ich mich daher bei all denjenigen bedanken, die mein Vorhaben unterstützt haben. An erster Stelle steht dabei mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, der mir mit seiner konstruktiven Kritik und seinem Wissen geholfen hat, so manche Klippe zu umfahren. Daneben danke ich Prof. Dr. Wolfram Peiser für die fachliche und organisatorische Unterstützung. Auch ohne die zahlreichen Studenten, die in stundenlanger Arbeit die große Menge an Zeitungsbeiträgen mit Sorgfalt erfasst und codiert haben, wäre diese Arbeit nicht entstanden. Meinen Eltern danke ich für ihr Vertrauen und die Unterstützung in allen Lebenslagen. Für das Lektorat und den Zuspruch danke ich Susanne Baus und Bernhard Bornheim. Besonders verbunden bin ich Barbara Drentwett, die mir so viel Zeit geopfert hat, damit ich Zeit für diese Arbeit gefunden habe. Für all die großen und die kleinen Dinge danke ich von Herzen meinem Mann Johannes Drentwett. München, Dezember 2008 Christine Drentwett Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................13 1.1 Forschungsinteresse.........................................................................13 1.2 Systematisierung zentraler Begriffe.................................................16 1.3 Aufbau der Studie............................................................................19 2 Mediale Selbstthematisierung................................................................23
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